Promis auf Motorrädern

  • Apropos : weil es zum letzten Bilderrätsel passt ................Promis auf ihren Bikes !

    Da muss man vorsichtig sein , es gibt Jene , die fahren zum Angeben......... und die Anderen aus Leidenschaft !

    Unter den Sportlern sind jene , die mit Speed zu tun hatten natürlich privilegiert! Franz Klammer war als Aktiver ein guter Moto Crosser .......... und Marcel Hirscher beweist es jährlich beim

    " Erzberg Rodeo " !

    Unter den Filmstars sticht Steve Mc Queen heraus : Six Days -Teilnehmer............... und der Sänger Billy Joel hat sogar sein eigenes Motorrad- Oldtimer -Museum in New York !

    Die Liste liesse sich fortsetzen.............manche Promis fahren heimlich............andere haben die Garage voll mit " Spielzeug " !8)




  • Hier mal paar Frauen mit und auf dem Motorrad

  • wenn ich eine BMW K1 sehe, fällt mir unweigerlich diese Szene ein. War damals am Hockenheimring und wir haben uns gebogen vor lachen. Helmut Kohl war auf Wahlkampftour und nahm hinter Toni Mang Plazt auf dem Sozius. Wohl war nur geplant, dass ein bißchen in der Boxengasse für die Fotografen gerollt wird, doch plötzlich gab Toni Gas und düste auf die Strecke; die Personenschützer verloren den Sprint zu Fuß deutlich. Später äußerte sich Mang dahingehend, dass er eigenlich gar keine andere Möglichkeit hatte, da er Angst hatte beim Wenden umzukippen. Das Volk auf den Tribünen war begeistert. Heute noch ein Kompliment an den Schneider des Anzuges: der Knopf hielt, obwohl sich die Jacke ganz schön aufblähte.



  • Schleiz 2002
    Guido Westerwelle zu Besuch im Fahrerlager. Natürlich suchte er nach einer Maschine mit der Nummer 18.

    Strategie 18

    Mit Strategie 18, auch Projekt 18 genannt, wurde die Wahlkampfstrategie der FDP zur Bundestagswahl 2002 bezeichnet. Im Mai 2001 beschloss der Düsseldorfer Bundesparteitag der FDP die Strategie, die „mit neuen Formen der Kommunikation und Darstellung … neue Wählerschichten“ für die Partei erschließen und die FDP als eigenständige und unabhängige politische Kraft außerhalb eines vorgegebenen Lagers positionieren sollte. Der Name bezog sich auf das Wahlziel, den Anteil an den Wählerstimmen von 6 auf 18 % zu verdreifachen. Inmitten von Kontroversen über eine möglicherweise damit verbundene rechtspopulistische Ausrichtung erzielte die FDP letztlich 7,4 % und rückte nach der Wahl von diesem Kurs ab.

    Guido Westerwelle bewarb das Projekt 18 in einem gelb-blauen Wohnmobil Winnebago Elanté 37, Baujahr um 1992, das mit „guidomobil.de“ beschriftet war und u.a. auf Volksfesten, bei Schwimmbädern und an Stränden sowie bei einer McDonald’s-Filiale eingesetzt wurde.
    Quelle: Wikipedia

  • wenn ich eine BMW K1 sehe, fällt mir unweigerlich diese Szene ein. War damals am Hockenheimring und wir haben uns gebogen vor lachen. Helmut Kohl war auf Wahlkampftour und nahm hinter Toni Mang Plazt auf dem Sozius. Wohl war nur geplant, dass ein bißchen in der Boxengasse für die Fotografen gerollt wird, doch plötzlich gab Toni Gas und düste auf die Strecke; die Personenschützer verloren den Sprint zu Fuß deutlich. Später äußerte sich Mang dahingehend, dass er eigenlich gar keine andere Möglichkeit hatte, da er Angst hatte beim Wenden umzukippen. Das Volk auf den Tribünen war begeistert. Heute noch ein Kompliment an den Schneider des Anzuges: der Knopf hielt, obwohl sich die Jacke ganz schön aufblähte.

    Wie wir humanistisch Gebildeten wissen:


    'Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein,

    mit glatten Köpfen, die des Nachts gut schlafen.
    Der Cassius dort hat einen hohlen Blick.
    Er denkt zuviel: Die Leute sind gefährlich.


    (William Shakespeare, 'Julius Caesar')

  • Alles " fast " richtig ! : Also, Steve Mc Cool..........mit Jaqueline Bisset...........Bonneville Bj. 1968..........in San Francisco !....... in der Waxed Barbour !

    Ich kann Euch Allen .........guten Geschmack bestätigen !^^

  • Hallo Pit,


    ich muss mal wieder gegen den Strom schwimmen (sorry, ist mein Naturell)


    1) Es ist bemerkenswert, dass Fuzzies auf englischen Twins posierten, vorzugsweise Triumphs, heutzutage wären es Harleys.

    Der Wandel ist m.E. durch 'Easy Rider' gekommen, davor waren Harleys einfach Polizeimotoräder, also irgendwas mit Establishment,

    folglich bäh.

    2) Ich bin nun kein ausgewiesener McQueen Fan, bei 'Gesprengte Ketten' oder 'LeMans' fuhr er die 'haarigen' Szenen nicht selbst.

    Und wenn ich mir das Bild in San Francisco anschaue frage ich mich, wann ist es dort so kalt, dass man einen Barbour Jacke braucht? Und wenn es so kalt ist, wie kann man dann ohne Handschuhe fahren? Und Helme natürlich auch nicht, sonst sieht man die Charakterköpfe nicht...Oder ist die Szene nichts anderes als Posing?

    3) Wenn es coole Typen sein sollen, dann doch eher Marlon Brando in 'Der Wilde' oder James Dean. (Ich weiß, ist Geschmackssache)

    4) Der unvergessene Qualtinger, der den 'hoartn Burschn' gut persiflierte


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  • Dear Manx , kritisch betrachtet..........aber berechtigt !

    Also , das Mc Queen -Foto in SF war sicher ein Posing für die Medien...............wenn der richtig Gas gibt , hätte sich Jaqueline B. sicher ..............:huh:

    Er wollte ja die Stunts in " Gesprengte Ketten" unbedingt selber machen ......... aber der Regisseur war dagegen !

    Marlon Brando wurde von der " Harley -Gemeinde " vereinnahmt........obwohl er in " Der Wilde " auf einer Matchless sass ( mit umgedrehtem Tankemblem )!?

    Ich schrieb ja schon in meinem ersten Statement.........bei den Prominenten Motorradfahrern muss man vorsichtig sein..........

    manche hatten ständig Angst ( Bob Dylan ) andere sassen sich nur für ein Foto drauf !

    Der gute Helmut Qualtinger sah Motorräder nur durch die Fenster der Wein -Heurigen -Lokale !^^

  • Also da hast Du sowas von recht. Obwohl ich ihn nicht näher kannte war Steve McQueen wohl eher der König aller Selbstdarsteller.

    Als wir 1964 nach Erfurt zu den Six Days fahren wollten, wo die USA ein Vier-Mann-Vasenteam u. a. mit ihm auf Triumphs stellten, bekamen wir als Reaktion auf den West-Boykott der OMK keine Visa für die Einreise in die Zone.

    Ein späterer Geländekumpel, damals noch in der Sowjetzone zu Hause, hat mir aber von seinem Auftritt dort erzählt.

    Es sei allen klar gewesen, dass McQueen die sechs Tage nicht überlebt, denn außer seiner auffälligen weil ständigen Zigarettenqualmerei, wirklich ständig ohne Pause vom Start bis ins Ziel und bei allen DKs und ZKs war mit ihm nichts los. Es dauerte bis zum dritten Fahrtag, dann war er platt.

    Bud Ekins, der McQueens Vorbild war und die bekannten Filmstunts für ihn fuhr, war in Erfurt nebst seinem Bruder Dave auch dabei und sei genauso ein begnadeter Qualmer gewesen. Der hielt die Rundfahrt durch den Thüringer Wald einen Tag länger durch.

    Was da qualmte war angeblich nicht so ganz klar.

  • Lieber Garibaldi , Selbstdarsteller war doch sein Beruf ! Da war er immerhin erfolgreich !8)

    Der nahm die Six Days als Abenteuer vermutlich nicht so ernst !? ............. und die Werksfahrer von Zündapp oder MZ hatten sicher

    mehr Trainings -KM in den Beinen !? Die Zigarette im Mund war ja früher ein " Status-Symbol " bei den Rennfahrern ...........

    von Jochen Rindt..............bis zum Cockney Rebell mit dem Loch im Helm !^^ Ich hab mein Leben nie geraucht.......... im Radsport eher kontraproduktiv !

    Ich weiss von 2 österr. Schauspielern , die bei der DAKAR .Rallye auf KTM mitfuhren............. eben ( hintennach ) mitfuhren !

    Heute wird man in jedem Padock Raucher vermissen ............ die neue Generation der Rennfahrer ist ja " Fitness-süchtig " !:huh:

  • Als Sozia auf der BMW hat er sich selbst lächerlich gemacht und warum sollte man sich nicht lustig machen können, er war auch kein Gott

    und sein handeln war nicht immer ehrenwert

    :thankyou: Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum !
    Es geht auch nicht darum dem Leben mehr Jahre hinzu zufügen, sondern den Jahren mehr Leben !

  • Da ist mir doch das Buch Motorrad WM 1989 von Friedemann Kirn in die Hände gefallen und ich zitiere daraus: Toni Mang sagte mit spitzbübischen Grinsen: "Ich möchte den Herrn Bundeskanzler gerne zum Mitfahren einladen" und der Herr Bundeskanzler ließ sich nicht zweimal bitten. "Ein kleines Stück gerne" sagte er, stülpte sich den eilends gereichten Helm über und entschwand auf dem Beifahrersitz der roten BMW K 1 den sorgenvollen Blicken seiner Body-Guards. Die Eröffnungsrunde des Motorrad GP in Hockenheim eigentlich als Solovorstellung des im vergangenen Jahr zurück getretenen Motorradsportidols Toni Mang geplant, wurde nicht nur wegen der Körpermaße Helmut Kohl zum großen Auftritt. Weil ihm die Reise gefiel blieb er in seinem hellgrauen Sommeranzug hinter seinem hochdekorierten Chauffeur sitzen und winkte der Rekordzahl von 120.000 Zuschauern im ausverkauften Motodrom entgegen - ein eindeutiges politisches Bekenntnis zum Motorrad und zum Motorradsport hätte es nicht geben können. "Wir müssen einen Mittelweg zwischen Motorsport und Umweltschutz finden Die Rennenstrecken in Hockenheim und auf dem Nürburgring sehe ich da als gute Lösungen" hatte Kohl bei einem Rundgang durchs Fahrerlage erklärt.

    Was fällt da einem auf? Die Besucherzahlen! Der Mittelweg? Nürburgring?

    Ein Blick in die Ergebnislisten: 500ccm 11. Platz Ernst Gschwender / 250ccm Reinhold Roth 2. Platz -Helmut Bradl 4. Platz - Jochen Schmid 10. Platz - Harald Eckl 13. Platz und Hans Becker auf dem 15. Platz / 125ccm Adi Stadler 8. Platz - Gerhard und Alfred Waibel auf den Plätzem 10. und 11 vor Dirk Raudies und bei 80ccm hieß der Sieger Peter Öttl. Rald Waldmann, Stefan Kurfiss und Jörg Seel auf den Plätzen 7 bis 9 und Günter Schirnhofer bekam als 13ten auch noch Punkte. Bei den Gespannen Stölzle/ Stölzle auf Platz 4 und Steinhausen/Hiller auf Position 6. Und heute?

  • Huh , das ist nicht leicht ! Den Schuhen und Overall nach..........eher im Auto zuhause , aber entschlossen........ gute Haltung !

    Amerikaner oder Brite ?!

    Ja, das ist schon die richtige Spur. es ist Jack Brabham, der Mitte der Sechziger in seinen F2 und F3 BT18 Honda Motoren einsetzte.

    In Suzuka haben sich die beiden Fraktionen mal getroffen und Brabham hat die Gelegenheit zu einer kleinen Ausfahrt genutzt.

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  • Ja, das ist schon die richtige Spur. es ist Jack Brabham, der Mitte der Sechziger in seinen F2 und F3 BT18 Honda Motoren einsetzte.

    In Suzuka haben sich die beiden Fraktionen mal getroffen und Brabham hat die Gelegenheit zu einer kleinen Ausfahrt genutzt.

    Einen Honda F III-Motor gab es damals gar nicht für den BT18.


    Dem BT18, folgte der BT21, dem wiederum 1969 der BT28 folgte.

    1969 versuchte sich ein gewisser Ernst Degner mit einem BT28.....sorry für off topic!

  • Soweit ich es kapiere, wurde der BT 18 sowohl in der F3 sowie in der F2 eingesetzt, aber nur in der F2 mit dem Honda Motor. Korrekt?

    Wobei ich mich frage, wenn der F2 nur 1000 ccm hatte, was hatte der F3?


    Hier ein Bild, wobei nicht klar zu sein scheint, on Degner drinsitzt oder nicht... jetzt sind wir bei Promis auf 4 Rädern angelangt :)r

  • Soweit ich es kapiere, wurde der BT 18 sowohl in der F3 sowie in der F2 eingesetzt, aber nur in der F2 mit dem Honda Motor. Korrekt?

    Wobei ich mich frage, wenn der F2 nur 1000 ccm hatte, was hatte der F3?


    Hier ein Bild, wobei nicht klar zu sein scheint, on Degner drinsitzt oder nicht... jetzt sind wir bei Promis auf 4 Rädern angelangt :)r

    Nach meinem Kenntnisstand sind acht BT18-Chassis mit F III-Motoren (Cosworth oder Holbay) ausgeliefert worden. Anschließend wurden allerdings als F II ausgelieferte Chassis von den Besitzern auf F III umgerüstet.

    1966 hatten nur die zwei Werks-BT18 (for Jack himself & Denny "The Bear") den Honda-F II-Motor, der sich im Vorjahr im BT16 noch als zu schwach erwiesen hatte (Jack stand stets ganz hinten in der Startaufstellung).

    Das damalige F III-Reglement definierte ebenfalls einen Hubraum von 1 l, aber das Kurbelgehäuse (in Fortführung der Formula Junior-Regularien) musste auf einem Serienmotor basieren. Zudem war Kraftstoff-Einspritzung unzulässig.


    Degner war mit dem BT28 zB im Juli beim sog. Solitude-Rennen in Hockenheim auf Startplatz 28 von 32 Startern (erster Lauf). Auf Startplatz 22 stand die damalige F III-"Rennamazone" Natalie Goodwin (guter Name für den Rennsport). Degner's Trainingszeit war 12 Sekunden langsamer als die des Pole-Setters Reine Wisell. Im Rennergebnis findet man den Ernst nicht, und zum zweiten Lauf trat er nicht mehr an. Da er damals in Planegg wohnte, war das Flugplatzrennen München "direkt vor seiner Haustür". Gemeldet war der BT 28 von "Dr." Ehrlich. (Mein väterlicher Freund Siggi Rauch sagte über den "Ach, der heißt doch nur so....") Eine Trainingszeit von Degner ist nicht in der Liste zu finden, also startete er auch nicht.


    Back to two wheels......

  • Soweit ich es kapiere, wurde der BT 18 sowohl in der F3 sowie in der F2 eingesetzt, aber nur in der F2 mit dem Honda Motor. Korrekt?

    Wobei ich mich frage, wenn der F2 nur 1000 ccm hatte, was hatte der F3?


    Hier ein Bild, wobei nicht klar zu sein scheint, on Degner drinsitzt oder nicht... jetzt sind wir bei Promis auf 4 Rädern angelangt :)r

    Noch vergessen, das ist in der Tat Sigi Hofmann, Hockenheim, 28.11.1970, die Chassis-Nr. 11 ist in beiden Fällen korrekt, Degner hatte am 13.07.1969 in Hockenheim die Startnummer 29!

  • Hallo Kalle,


    in welcher Wissenschaft Joe Ehrlich promoviert hat, habe ich auch noch nicht herausgefunden, aber wir wollen uns nicht über ihn lustig machen, er ist ja verstorben....

    Ich habe mal gelesen, dass er Norton Roadholder Gabeln für MZ besorgt hat oder wurden die einfach nachgebaut?


    https://www.ttwebsite.com/foru…ndex.php?thread-3307.html


    Und EMC und Degner, das erinnert an den missglückten Versuch, in Argentinien doch noch die WM zu retten.


    So, nun zurück zum Thema

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  • Sebastian Vettel wurde hin und wieder mit alten Suzuki T/GT Modellen im F1 Fahrerlager angetroffen. Die sollen aber jemanden in der Verwandschaft gehört haben!

    Ich sah vor drei (oder etwa vor vier?) Jahren eine hervorragend originale Vincent Black Shadow, völlig unverbastelt, Zustand "1 +".

    Leider durfte ich sie nicht fotografieren.

    Die Vinnie stand zum Verkauf, und der Verkäufer sagte mir, dass sie Seb Vettel gehöre. der habe sie "mächtig gecrasht", und nach der Reparatur sollte sie nun den Besitzer wechseln.

    Ob sie verkauft wurde, weiß ich nicht.



    Diesen Promi sollten wir hier auch nicht vergessen:


    https://bmw-grouparchiv.de/res…68-4fda-a708-0b7499102999