Als Sozia auf der BMW hat er sich selbst lächerlich gemacht und warum sollte man sich nicht lustig machen können, er war auch kein Gott
und sein handeln war nicht immer ehrenwert
Als Sozia auf der BMW hat er sich selbst lächerlich gemacht und warum sollte man sich nicht lustig machen können, er war auch kein Gott
und sein handeln war nicht immer ehrenwert
Hier mal paar Frauen mit und auf dem Motorrad
Lieber Wolfram Ruhe in Frieden, Du wirst uns fehlen
Ruhe in Frieden Phil
Habe heute meine Nennbestätigung dafür bekommen ....
Meine erste Antwort habe ich gelöscht. Dann werden eben nur noch Eletromotorräder an den Start gehen dürfen ....
Gut das ich es anders erleben durfte ....
Kannst Du mal ein Foto einstellen, damit wir besser analysieren können?
Fotos wo ach der Trichter zu sehen ist ...
Geht es noch darum das die GT-125 nicht anspring?
Kannst Du mal schilder nach was Du schon geschaut hast?
Grüße aus der Oberlausitz
Diese Rennmaschine ist ausstellungswert,
die Teile vom Umbau kamen mir alle bekannt vor, schon ehe ich den Text dazu gelesen hatte
Es sieht ganz nach Johannes Kehrer aus,
Name auf dem Rücken und auch der Blick,
# 14 war und ist auch seine Startnummer
Dann viel Erfolg beim Aufbau ... Grüße aus der Oberlausitz
Ich ziehe den Hut vor seiner Leistung als Rennfahrer und seiner Entscheidung die Kariere zu beenden ....
Unfaßbar schön .....
Mensch Martin, das freut mich sehr für Euch Beide
Bleibt gesund bis demnächst Mal
Dietmar
Auch wir werden uns an der Aktion beteiligen, ein Betrag ist unterwegs
Classic Racer, Deine Aussage ist nur bedingt richtig. Zur Wahl gehen"ja" aber überlegen was man wählt, eine Partei die nicht in die Regierung kommt bringt auch nichts ....
Im Osten glaube ich an Hand der Mütze nicht, könnte es vielleicht in Belgien sein ???
Ich hatte vor demnächst einen Museumsbesuch zu machen ... eine ganz traurige Geschichte ...
2019 in Aschau habe ich ihn noch fahren sehen können.
Ruhe in Frieden "Meister"
" Schiermaxe"
Hans-Joachim Schnürer ?
Die IZH-49 (russisch ИЖ-49, auch ISH-49 oder ISCH-49) ist ein sowjetisches Motorrad. Anders als oft angenommen, ist sie keine Kopie oder ein Nachbau der deutschen DKW NZ 350, sondern ein modifizierter Weiterbau auf den originalen DKW-Fertigungsmaschinen.
Schon 1930 hatte man sich im zentral gesteuerten Motorradbau der Sowjetunion dazu entschieden, eine Kopie der deutschen DKW Luxus 300 aufzulegen. Der Typ L300 wurde in den Promet-Werken in Leningrad als DKW-Lizenzbau hergestellt.
Das frühe Interesse an der Zuverlässigkeit der DKW-Zweitaktmotoren führte mit dazu, dass nach Ende des Zweiten Weltkrieges die Sowjets die Gelegenheit ergriffen und als Reparationsleistungen die Fertigungsanlagen der DKW-Werke in Zschopau Anfang Juli 1945 demontierten und in Ischewsk am Ural, wo bereits die Ischewsker Motorenfabrik (Ischmasch) existierte, wieder aufbauten. Ebenso gingen der DKW-Chefkonstrukteur Hermann Weber, die Ingenieure Heydenreich, Schmidt und Ernst Volkmar mit an den Ural, um die Produktionsanlagen dort wieder aufzubauen, dies allerdings unfreiwillig. Hermann Weber verstarb in Ischewsk, die anderen kehrten 1948/1949/1951 zurück. Parallel arbeiteten im russischen Planungsbüro in Chemnitz weitere Mitarbeiter des ehemaligen DKW-Stabes an der Weiterentwicklung der NZ 350/1, woraus die spätere Izh-49 entstehen sollte.
So wurde zunächst die IZH-350 identisch wie die NZ 350 weitergebaut, die ersten 83 Motorräder sollen sogar noch aus original DKW-Teilen gefertigt worden sein. Gebaut wurden von der IZH-350 bis ins Jahr 1951 hinein 126.297 Stück.
1948 entstand dann in Ischewsk die IZH-350 C mit einer Teleskopfedergabel und nunmehr 14 PS.
Ab dem Jahre 1951 wurde dann die modifizierte IZH-49 gebaut. Wesentliche Veränderungen waren die Verwendung einer Teleskopgabel am Vorderrad, sowie eine Hinterradschwinge, deren Feder-Dämpfer-Elemente einer Teleskop-Geradwegfederung nachempfunden waren (Die Gleitsteine, die die Schwinge an die Geradweg-Federbeine anlenkten, waren hochbeanspruchte Verschleißteile). Der bewährte Zentralrohrrahmen der DKW NZ 350 wurde beibehalten, aber durch Anschweißungen nach hinten verlängert und brachte damit einen um 1,5 Zentimeter längeren Radstand. Der Zweitakt-Kraftstoff wurde nun direkt in einen Einkammer-Tank eingefüllt.
Die IZH-49 war auch das erste Motorrad der Ischewsker Motorenfabrik, für das es ein Modell mit Seitenwagen gab. Sie wurde von 1951 bis 1958 in 507.603 Stück gebaut und zählte damals zu den meistgebauten Motorrädern Russlands.
Über Verbesserungen mit der IZH-54 und IZH-55 wurde sie dann im Jahr 1956 von der IZH-56 abgelöst, die ein komplett neues Fahrwerk bekam (Rohrrahmen mit doppeltem Unterzug und Federbeinschwinge).
Vielleicht hilft das auch weiter, wenn man bei DKW schaut ....
Auf dem Bild sieht man sein Autogramm "Fred Hanks"