Danke für die detaillierten Informationen!
Beiträge von Manx
-
-
DANKE pitstop für diese Erinnerung an Patrick Pons
Schliesse mich an!
-
Das Symbol ist die 'Red Rose of Lancashire'
https://www.sthelensstar.co.uk…-final-lap-at-tt-circuit/
John Hartle, Bob McIntyre und Alistar King hatten ähnliche Helmdesigns, spontan weiß ich aber die einzelnen Bedeutungen nicht
-
-
Hier noch ein Amateurvideo von dieser Veranstaltung:
-
-
Hallo Jörg,
da es wahrscheinlich eh auf einen Dialog zwischen uns beiden hinausläuft....hier noch etwas 'artfremdes' zum Thema Clermont-Ferrand
https://www.redbull.com/at-de/…etin/jochen-rindt-legende
Gruß
Rupert
-
Hallo Lancelot,
toller Fund, kannte ich noch nicht. Die Beifahrer von Scheidegger und Strub sind auch erwähnenswert, Horst Burkardt bzw. Jo Siffert!
So sieht es dort heutzutage aus
-
Sehr schöne Bilder!
Die restlichen Fahrer am Fahrerlagerausgang bzw Vorstart
#13 Udo Kochanski BMW
#16 Manfred Gäckle Matchless
#11 KH Ewig Norton
#9 Rolf Fenker Norton
-
Weiß jemand, ob der Wegener nach dem Totalschaden seines Gespanns nochmals fuhr?
In Ergebnislisten nach '75 kann ich ihn jedenfalls nicht finden.
-
Hier kann man die alten Kämpen nochmal sehen und hören....
(Für die paar wenigen, die den Film nicht kennen)
-
Ja, das waren noch die Zeiten in denen man die Fahrer über ihre Helme erkennen konnte!
Die 2 ist natürlich Bob Mc Intyre, die 8 ist Alan Shepherd und die 4 müsste Eddie Crooks sein. Das Jahr sollte 1960 sein, aber die Rennstrecke?
pierrot
Ich habe schon mal 'nen Anlauf gemacht, habe dann aber zurückgezogen, da ich Alan Shepherd nicht von Fred Stevens und Bob Mac nicht von Alistair King unterscheiden kann. Wie schaffst Du das?
Mfg
Manx
-
-
Beneidenswert, dass Du bei dieser legendären Veranstaltung '72 dabei warst! Würde mich gerne in der Zeit zurückbeamen um dieses Rennen, das in vieler Hinsicht ein Neubeginn war, mitzuerleben...
-
-
Wenn man sich den zusätzlichen Link in meinem angefügten Artikel durchliest, erfährt man auch, dass in USA eine 3 Gelände Wankel aufgebaut wurden, die an den Six Days 75 teilgenommen haben.
Wusste ich auch nicht.
Hier gibt es noch 'was
-
http://www.wolfgang-dingeldein…istorie/histrennsport.htm
21 PS aus 300 ccm waren schon was Tolles..Naja, wenn man nie was von einer T 250 oder RD 250 gehört hat
PS: Lt. anderen Quellen leistete die W 2000 27 PS, also immerhin
Hier noch ein paar interessante Gedanken zum Thema Wankel, wenn auch von der vierrädrigen Fraktion (ab 32:00 min)
-
Manx
ein Ausbilder und Meister seines Faches sagte einmal zu mir: Am Werkzeug liegt es nicht. !! Ab jetzt muss wohl etwas vorsichtiger sein was ich schreibe !!
Hallo Franz, nein, so schnell bin ich nicht beleidigt
Ich kam eben mit einer Laverda 3 C gut zurecht, was wohl vom Charakter der 75/5 ziemlich entgegengesetzt ist..
Aber wie sagt man in meiner Gegend..mei' Katz frisst Mäus, ich mogs nicht
-
Franz, vielen Dank für diesen großartigen Lesestoff!!
(Von einem, der aufgrund der langen Federwege der 75/5 und dem damit verbundenen teigigen Fahrverhalten sowie der Trägheit des Motors mit diesem Motorrad überhaupt nicht zurecht kam...)
-
-
Danke für Info!
RIP
-
Interessant, offensichtlich war die URS bei jenem" Race of the South" 1971 mit einer Dunstall Gabel mit integrierten Scheibenbremssätteln ausgerüstet!
Da hat sich dann die Wärme der Bremssättel gleich auf das Dämpferöl der Gabel übertragen....
-
Die URS kam als Solo Projekt in der WM 1967 zur Sprache .
Paul Smetana ( Mitarbeiter bei Fath am URS Projekt) hatte als""Versuchs Fahrer""schon in der Saison 1967 ein Paar Rennen im Junioren Pokal gefahren.
In der WM hatte John Blanchard mit Seeley Rahmen Intresse Bekundet.Der Motor war mit Vergaser und Magnesium Gehäuse.
7
Gut, dass trotz mitunter rüden Umgangston manch Forenteilnehmer sein Wissen beisteuert, ich mache auch mal wieder einen Anlauf.
Soweit ich es weiß.....
1) Paul Smetana hat früher als '67 die URS gefahren, Winnie Scheibe datiert '64 als erstes Rennen
http://www.winni-scheibe.com/ta_sport/urs_historie.htm
Ich geh mal davon aus, dass das stimmt, spätestens '66 war er dabei
2) Die Seeley URS war meines Wissens ein Einspritzer
Unter der Ägide von Fath, vor allem durch seinen positiven Erfahrungen mit der Umrüstung des BMW Motors auf Einspritzung (wobei Wohlgemuth als Bosch Mitarbeiter auch einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Erfolg gehabt haben soll), war der Einsatz von Keihin Vergasern (soweit ich weiß, die, die auch bei der Honda CR 93 zum Einsatz kamen) wohl nicht so populär. Das kam dann in der Münch Zeit.
Alle, die es besser wissen, dürfen mich jetzt zerreißen
-
War das das letzte Rennen einer URS Solomaschine?
Oktober '71 in Brands Hatch 'Race of the South', allerdings mit dem reaktivierten Seeley Rahmen, Fahrer Tony Jefferies
-
-
John Hartle auf einer URS-Metisse beim Maipokalrennen 1968
-
Hallo Manx,
wie ist denn die "Mädchen" Geschichte ausgegangen ? Konnte Georg Auerbacher die 270 Schilling einstreichen ?
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
vielleicht habe ich mich bei dieser Geschichte etwas mit fremden Federn geschmückt...
Ich habe den Brief nicht direkt von Auerbacher, sondern von Franz Besendörfer aus Eichstätt, der in den späten sechziger, frühen siebziger Jahren bei vielen großen Rennen als Fotograf unterwegs war. Er kannte Georg Auerbacher ganz besonders gut nach einer gemeinsamen 'Tournee' nach England, um dort die 'Bank Holiday' Rennen 1969 abzuklappern...
Ich kenne nicht das Schreiben von Auerbacher an die Veranstalter von Salzburg, mir gefällt nur der süffisante Unterton der Replik.
-
Ich vermute mal, das Klenk/Veil Gespann ist ex-Auerbacher
http://www.road-racing-news-by-mb.de/428970744?i=158256229
-
-
Ich kannte Weslake Motoren eigentlich nur aus meiner Kindheit vom Bahnsport und später gab es noch ein paar Versuche bei Gespannen,
weiss du noch mehr darüber? Da gab es doch noch die Nourish-Weslake.....ich glaube die Motoren waren nicht so schlecht....
Die Nourish bzw. Rickman Weslake waren Triumph Motoren mit von Weslake entwickelten 4 Ventil Köpfen. Die wurden auch bei der Triumph TSS verbaut, der letzten Zuckung der Meriden Twins. Der Motor der Hesketh wurde von Weslake gemacht, war aber auch nicht der ganz große Wurf. Soweit ich weiß war er sehr schwer.
-
-
Stimmt, es war der einzige offizielle Auftritt der damals sagenumwobenen Weslake 500,. Der Motor hatte ja Bauteile des V12 F1 Motors, der mit Dan Gurney recht erfolgreich, da natürlich als wassergekühltes Aggregat. Read fuhr beim Training zum NW 200 ein paar Kilometer, beim Beschleunigen brach der Öldruck zusammen. Bei Tests in Snetterton konnte das Gerät mit den TR2 Yamahas nicht mithalten... Mitte der Saison hat dann Read die Reissleine gezogen.
-
-
loud pipes, save lifes ...
Die Grünen haben, als sie noch als RAF firmierten, genug abgefackelt und für Tod und Leid gesorgt ... wer die wählt, hat deren Schüsse nicht gehört und pinkelt auf die Gräber deren damaligen, gegenwärtigen und zukünftigen Opfer!
Das neo-liberale Liebchen Baerbock, bestens verdrahtet in Lobby Gruppen wie den 'German Marshall Fund' und dem Weltwirtschaftsforum soll eine linke Revolluzerin sein???
You made my day ...
-
Hier noch die Geschichte, warum eine Honda ins Ziel kam und 3 strandeten