Beiträge von Peter F.
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Pressemeldung:
Louis Christen – Rennfahrer & Konstrukteur
In dem kürzlich erschienenen Buch schildert Stephan Traber auf über 300 Seiten, mit zahlreichen Fotos, die Erfolgsgeschichte von Louis Christen. Ausführlich beschreibt er den Weg des jungen Louis Christen, der davon träumt Autorennfahrer und Konstrukteur zu werden. Im weiteren Verlauf seines Lebens konzentriert er sich auf den Bau von Chassis für Rennwagen, Gespanne und Motorräder. Zahlreiche Weltmeistertitel wurden mit seinen Gespannen eingefahren.
Das Buch ist nicht im Buchhandel erhältlich.
Preis: 35,00 € puls 4,79 € Porto
Die Bezahlung erfolgt per Rechnung
Interessenten wenden sich bitte an:
Jürgen Müller
E-Mail: juergen.mueller@schleizer-dreieck.de
Tel.: 03663/403153
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Die österreichische KSR Group ist insolvent. Das Unternehmen gab bekannt, ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt zu haben. Betroffen sind über 200 Mitarbeiter. KSR ist unter anderem Importeur für Motorräder von Royal Enfield, Brixton, Niu und CF Moto auch in Deutschland. Zum Porfolio gehört auch die Wiederbelebung der italienischen Traditionsmarken Italjet, Lambretta und Malaguti. Das Unternehmen soll Schulden in Höhe von rund 120 Millionen Euro haben und verkauft nach eigenen Angaben pro Jahr rund 60.000 Fahrzeuge. Erst vor wenigen Tagen war ein neues Modell von Brixton angekündigt worden.
Als Gründe für die finanzielle Notlage nennt die KSR Group hohe Materialkosten infolge der Pandemie und dann des Krieges in der Ukraine, Wechselkursschwankungen sowie eine stärker als erwartete Kaufzurückhaltung aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung. (aum)
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Schleiz 2002
Guido Westerwelle zu Besuch im Fahrerlager. Natürlich suchte er nach einer Maschine mit der Nummer 18.Strategie 18
Mit Strategie 18, auch Projekt 18 genannt, wurde die Wahlkampfstrategie der FDP zur Bundestagswahl 2002 bezeichnet. Im Mai 2001 beschloss der Düsseldorfer Bundesparteitag der FDP die Strategie, die „mit neuen Formen der Kommunikation und Darstellung … neue Wählerschichten“ für die Partei erschließen und die FDP als eigenständige und unabhängige politische Kraft außerhalb eines vorgegebenen Lagers positionieren sollte. Der Name bezog sich auf das Wahlziel, den Anteil an den Wählerstimmen von 6 auf 18 % zu verdreifachen. Inmitten von Kontroversen über eine möglicherweise damit verbundene rechtspopulistische Ausrichtung erzielte die FDP letztlich 7,4 % und rückte nach der Wahl von diesem Kurs ab.
Guido Westerwelle bewarb das Projekt 18 in einem gelb-blauen Wohnmobil Winnebago Elanté 37, Baujahr um 1992, das mit „guidomobil.de“ beschriftet war und u.a. auf Volksfesten, bei Schwimmbädern und an Stränden sowie bei einer McDonald’s-Filiale eingesetzt wurde.
Quelle: Wikipedia -
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Wurde jetzt schon der 4. Zylinder gefunden?
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Pressemeldung:
Moto Trophy 2023 - Luxemburg Moto Trophy
Weltmeister signiert sein Buch
Anlässlich der Luxembourg Moto Trophy am kommenden Wochenende , dem 2.-3. September auf dem Circuit in Colmar-Berg, wird der Weltmeister von 1980, Jon Ekerold am Samstag persönlich anwesend sein. Allen Freunden und Fans signiert er mit einer persönlichen Widmung sein Buch.
„Der Privatfahrer“, erzählt die entbehrungsreiche Geschichte des Südafrikaners bis hin zum größten Erfolg seiner Rennfahrerlaufbahn, den Weltmeistertitel in der 350 cm³-Klasse. Diesen gewann er in dem mitreißenden Finale auf dem Nürburgring gegen Toni Mang um Sekundenbruchteile. Ein Rennen, das in die Geschichte einging, von dem die Rennfans noch heute sprechen.
Wie schrieb doch Franz-Josef Schermer, als er dieses Buch gelesen hatte: „Ein jeder, der mal Rennen gefahren ist, muss dieses Buch lesen. Er wird sich in jedem Kapitel wiederfinden. Ein jeder Rennfan, der mal daran dachte, Rennen zu fahren, muss dieses Buch lesen, um zu erfahren, was er sich erspart hat: Enttäuschungen, Frust und Schmerzen. Dazwischen sind die ganz besonderen Glücksmomente, das Adrenalin, die bittersüßen Momente nach den Erfolgen“.
Die gute alte Rennfahrerzeit wurde auch bei FJS wieder lebendig. Am Ende stellte er sich die Frage, ob es das alles wert war? Seine Antwort: Ja, er bereut nichts.
Wie Jon Ekerold über seine Zeit als Rennfahrer denkt, das können seine Fans an dem Wochenende direkt von ihm erfahren. Gerne beantwortet er die Fragen seiner Fans und lässt noch einmal ein Stück Renngeschichte lebendig werden. Wer nicht nach Colmar-Berg kommen kann, hat aber die Möglichkeit, dieses Buch zu bestellen bei: jonekerold@aol.com zum Preis von € 35,- plus € 5, für Verpackung und Porto.
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Subject: Bikers Festival Spa-Francorchamps
Diesen Text hat Matthias Farwick an die ermittelnden Behörden in Belgien übermittelt:
Stellungname von Matthias Farwickich war Teilnehmer der Parade, an der sich der tödliche Unfall in der Startphase ereignete.
Ich möchte dazu eine Aussage machen, da ich selber die Umstände beobachten konnte und auch relativ leichte Verletzungen davon getragen habe.
Ich gehe davon aus, dass Sie im Besitz aller Videoaufzeichnungen der Race Control sind.
Wenn Sie diese auswerten, werden Sie auch einen Fahrer mit einen silber/blauen Motorrad erkennen, das an der Seite die Startnummer 21 trägt.
Das bin ich, mein Name ist Matthias Farwick.
Wie Sie sehen, bin ich mit hoher Geschwindigkeit an den Startplatz gefahren und konnte nur mit einer Vollbremsung eine Kollision mit anderen Teilnehmern verhindern.
Dabei bin ich während dieser Vollbremsung von hinten rechts von einen anderen Motorradfahrer getroffen worden, der eine weit höhere Geschwindigkeit als ich hatte.
Daher meine Verletzungen.
Sie werden sich fragen, warum ich mit hoher Geschwindigkeit gefahren bin.
Ich sage Ihnen dazu, dass ich der Überzeugung war, dass es in diesem Jahr keine Startaufstellung gibt zu einem simulierten Rennstart. wie das in den früheren Jahren der Fall war.
Für mich war die Strecke freigegeben wie bei den Paraden am Samstag und am Sonntagmorgen.
Punkt 1:Der Veranstalter Fa. DG Sport hat mit keinem Wort in irgendeiner Form schriftlich über die Planung eines simulierten Rennstart mit eine Startaufstellung informiert.
Punkt 2:Der Rennleiter, Mitarbeiter der Fa. DG Sport, hat am Samstagmorgen beim Briefing nicht darauf hingewiesen, dass es eine Startaufstellung geben wird.
Zwar behauptet er, dass er dies im Briefing erklärt habe.
Allerdings hat er in fünf Sprachen gesprochen: Französisch, Niederländisch, Englisch, Deutsch und Italienisch.
Wenn er es gesagt hat, dann vielleicht am Ende seines Vortrags.
Aber am Ende sprach er nur Französisch und hat nichts auf Deutsch, auch nicht Niederländisch oder Englisch übersetzt.
Dies können alle meine Freunde aus Deutschland und den Niederlanden bezeugen, die auch beim Briefing anwesend waren.
Punkt 3:In den vergangenen Jahren wurden am Ende des Briefings jedem Fahrer ein Informationsblatt überreicht, auf dem ein Schema der Startaufstellung abgebildet war. Jeder Fahrer war mit seinem Namen und sener Startnummer darüber informiert, wo seine Position in der Startaufstellung war.
So ein Papier hatte es 2023 nicht gegeben.
Punkt 4:Der Zeitplan 2023 sah für die Parade GP immer nur 20 Minuten vor, am Sonntag für die Abschlussparade von 14:20 bis 14:40 auch nur 20 Minuten.
In 2019 fand die letzte große Bikers ́Classics statt, für die Abschlussparaden am Sonntagnachmittag, die um 13:40 bis 14:10 und von 14:10 bis um 14:40 gab es 30 Minuten Zeit, somit 10 Minuten mehr Zeit für die Startaufstellung.
Ich war von 2010 in jedem Jahr Teilnehmer der GP Paraden, ich habe noch fast alle Programmhefte.
Es gab in allen Jahren zuvor entsprechend mehr Zeit für eine Startaufstellung.
Ich werte dies als Indiz, dass vom Veranstalter keine Startaufstellung für 2023 geplant war.
Punkt 5:Beim Fahren auf die Strecke hätte mit einem Schild "Grid" auf eine Startaufstellung hingewiesen werden können. So ein Hinweisschild gab es nicht.
Punkt 6:Über der Strecke vor der letzten Kurve "La Source" befindet sich eine große Traverse mit Leuchtschrift. Sie war ausgeschaltet. Dort hätte die Information "Grid" = Startaufstellung gegeben werden können.
Aus diesen Gründen war ich fest der Überzeugung, dass es keine Startaufstellung geben würde.
Ich weiß , dass der tödlich verletzte Fahrer Günther Knuppertz ebenfalls der Überzeugung war, dass es keine Startaufstellung geben würde. Er hatte es zuvor seinem Freund Jan Claussen gesagt, dass er damit zufrieden sei, dass es keine Startaufstellung geben würde.
Jan Claussen ist ebenfalls einer der verletzten Fahrer.
Mir liegt eine auf Facebook geschrieben Aussage eines Augenzeugen vor:"Dieser Unfall passierte buchstäblich vor unseren Augen. Beim Sortieren der Startpositionen auf der
Strecke standen einige Fahrer bereits still und warteten darauf, dass ihnen der genaue Platz
zugewiesen wurde. Meiner persönlichen Meinung nach hatte der betroffene Fahrer zu spät gesehen,
dass es auf der Strecke stehende Fahrer gab, die Parade wurde vorher von den Boxen aus gestartet
und jetzt von der Strecke aus, vielleicht hatte der Typ das vergessen? Es sah so aus, als würde er
von La Source aus voll beschleunigen, und als er die stehenden Motorräder sah, bremste er zu stark,
so dass sein Vorderrad blockierte. Dadurch rutschte er nach links und nahm bei seinem Sturz ein
anderes Rad mit. Beide Motorräder schleuderten dann gegen mehrere andere stehende Fahrer, mit
den bekannten Folgen. Wie gesagt, dies ist meine persönliche Interpretation dessen, was wir
gesehen haben."
Sie erkennen jetzt vielleicht, warum der tödlich verletzte Fahrer Günther Knuppertz sich so verhalten hatte.Ich kannte Günther Knuppertz sehr gut, er war ein sehr guter Freund.
Sein Alter von 83 Jahren konnte man nicht erkennen, er war voller Vitalität. Er war auch ein sehr erfahrener und besonnener Fahrer.
Die Gerüchte über etwaige gesundheitliche Problem sind absurd.
Wegen der besonderen Gegebenheiten der Rennstrecke von Spa-Francorchamps kann ich noch einen weiteren Punkt betreffs des Verhaltens des Veranstalters anfügen:
Punkt 7:Der Startfläche liegt sehr nah hinter einer Biegung der Strecke, die Sicht auf die Startfläche öffnet sich erst sehr spät, in diesem Fall zu spät für die Betroffenen.
Wegen diesem hohen Gefahrenpotenzial ist die Startfäche für die sonstigen Rennen sowie die Formel 1 vor die Kurve "La Source" verlegt worden.
Aus diesem Grund hätte die Strecke dort mit mehr Streckenposten besetzt werden müssen.
Ich hoffe , ich kann hiermit zur Aufklärung des Vorfalls beitragen und stehe gerne für weitere Fragen zur Verfügung.
Ich sehe hier ein strafwürdiges Verhalten des Veranstalters DG Sport, ich sehe auch Fehler bei den Verantwortlichen der Streckensicherung.
All dies führte zu Beeinträchtigungen von Leib und Leben der Teilnehmer, mich eingeschlossen.
Ich behalte mir daher auch rechtlische Schritte gegenüber dem Veranstalter vor.
Auch wenn es unterschriebene Haftungsverzichtserklärungen gibt, so sind diese nicht bei einem grob fahrlässigen Verhalten des Veranstalters abgedeckt.
Matthias Farwick
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Pressemeldung:
Zum Finale nach LuxemburgBei der Luxemburg Moto Classic vom 2. bis 3. September auf dem Testgelände eines Reifenherstellers treffen sich, mit Ausnahme der Zweitaktklassen, die Piloten der Moto Trophy zum Finale der Saison 2023. Die Zweitakter tragen am 16.-17. September beim Straßen-Klassiker in Frohburg ihren letzten Wertungslauf aus.
Ursprünglich war das Finale auf der neuen Strecke im Norden Frankreichs, in Mirecourt geplant. Zwar ist die Strecke fertiggestellt und wird mittlerweile für Renntrainings und Testfahrten eifrig genutzt. Es fehlt allerdings noch die Homologation der französischen Motorrad-Föderation FFM für Rennen. Es sind noch einige Sicherheitsvorkehrungen zu erfüllen, die aber erst über den Winter erfüllt werden. Somit kommt es zu dem vorzeitigen Saisonende Anfang September.
Zum Saisonfinale in Luxemburg sind die Soloklassen der Moto Trophy am Start, ergänzt mit einigen belgisch-niederländischen Klassen. Allen voran die Superbikes und Supersport-Motorräder der aktuellen Jahrgänge für die gemeinsame Meisterschaft der Nachbarländer. Deutsche Fahrer mit den entsprechenden Maschinen neuesten Baujahres können als Gaststarter teilnehmen. Ebenfalls dabei, der Yamaha bLu cRU Cup der Niederländer und die belgische Twin Trophy.
Für die Fahrer der Moto Trophy sind letztmalig 50 Punkte für die Sieger in allen Meisterschaftsklassen zu vergeben. Zwar stehen mit Billy Hilpert (Superbike 90), Axel Süss (Superbike Open), Ralf Eckert (Supersport 2000) und Olaf Heckmeier (Supersport 400) die ersten Meister fest aber um die Plätze wird noch gestritten.
Bei den Supersport bis zum Baujahr 2000 ist zwischen Rene Schmid und Heiko Nickel noch nichts entschieden; ähnlich ist die Situation bei den Twins zwischen Marlon Moderow und Reiner Düssel.
Wesentlich enger geht es bei den Mädels und Jungs der Honda Talent Challenge zu. Richard Irmscher führt mit 124 Punkten vor Anina Urlaß (110 P.), Thias Wenzel (100 P. ) und Ben Wiegner (98 P.). Luxemburg bringt die Entscheidung in der von Honda und HRC geförderten Nachwuchsserie.
Weitere Informationen zu dieser und den weiteren Veranstaltungen werden auf der Homepage aktuell unter http://www.klassik-motorsport.com veröffentlicht.
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Ende Legende: Egli Motorradtechnik wird liquidiert
Quelle: Speedweek.com
Die Fritz W. Egli Storyvon Winni Scheibe
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Morgen lade ich ein Video der DKW hoch
weitere Bilder aus Schotten -
Meldung der Amicale Spirit of Speed
Die Mitglieder des Freundeskreises Spirit of Speed, die Vorstandsmitglieder und der Präsident haben den unermesslichen Schmerz, Ihnen den Tod ihres großen Freundes und Gründungsmitglieds Günther Knuppertz mitzuteilen, der am Sonntag, den 13. August während einer Parade auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps verstorben ist.
Günther hatte eine unendliche Leidenschaft für Rennmotorräder, ein enormes technisches Wissen und war ein Mann mit einem großen Herzen. Er war einer der ersten, der erkannte, dass die Rennmotorräder, die uns zum Träumen brachten, bewahrt werden müssen, um sie künftigen Generationen in Aktion zu zeigen. Er wird für immer unersetzlich sein.Für diejenigen, die das Drama miterlebt haben, wird dies ein schwer zu überwindender Schock bleiben. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände dieser schrecklichen Tragödie zu klären.
Wir danken allen, die uns in dieser schwierigen Zeit, die wir nur schwer überstehen werden, ihre Unterstützung zugesagt haben.
Nun wird die Zeit der Trauer kommen und wir denken jede Sekunde an seine Frau, seine Tochter und seine Familie und versichern sie unserer unerschütterlichen Freundschaft.
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Die belgische Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, und die am Unfall beteiligten Rennmaschinen wurden zur Überprüfung sichergestellt.
Auch Fotos und Videos werden ausgewertet.
Bis dahin ist alles, was von und in den Medien geschrieben wird, Spekulation. -
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Bei der ersten Ausgabe des Bikers Festival Francorchamps ist Günther Knuppertz leider tödlich verunglückt.
Ruhe in Frieden Günther, ich werde dich nicht vergessen!
Bikers Festival Spa-Francorchamps: Tödlicher Unfall
Quelle: speedweek.com
(die Unfallursache ist für mich noch nicht abgeklärt, da sollte man noch auf weitere Infos warten.) -
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Das Programmheft zum 33. Internationalen ADAC/VFV Schottenring Historic Grand Prix
https://daten2.verwaltungsport…05-programmhefta5_web.pdf -
Leider wieder mal eine traurige Nachricht.
Mit Bedauern habe ich erfahren, das Werner "Cliff" Zundel ein ehemaliger Gespannrennfahrer seiner schweren Krankheit erlegen ist.
Ich habe "Cliff" noch vor 1 Jahr getroffen und er war guter Dinge, seine Krankheit im Griff zu haben. Um so mehr war ich überrascht, dass er es doch nicht geschafft hat.
Die meiste Zeit seines Rentnerdaseins hat er mit seiner Ehefrau in Thailand verbracht, wo er auch verstorben ist.
Walter Joos und Werner Zundel am NürburgringDie beiden Besigheimer "Schwabentüfftler" sind die Urväter der Kneeler Gespanne.
In Walter Walter Joos' Besigheimer Werkstatt entstand für Florian Camathias
das erste Kneeler-Gespann überhaupt . Scheidegger und weitere sollten folgen.
Mit einem traurigem Gruss
Benno Deifel
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Pressemeldung:
Spurensuche in MostNoch vor 2 Wochen drehten die besten Superbike- und Supersport-Piloten auf dem Autodrom in Most beim Weltmeisterschaftslauf ihre Runden. Am bevorstehenden Wochenenden gastieren die Fahrer der Moto Trophy auf dem abwechslungsreichen Kurs nahe der Grenze zu Deutschland.
Rund 250 Fahrer und Teams haben ihre Nennung in den verschiedenen Klassen abgegeben. Am stärksten besetzt, die Superbike- und Supersportklasse sowie die Twins mit Teilnehmern aus der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Tschechien und Deutschland. Besonders die Niederländer werden das Siegen in der Superbikeklasse den deutschen Piloten schwer machen, allen voran Tabellenführer Billy Hilpert (Suzuki GSX-R 750). Etwas leichter sieht dagegen die Aufgabe in den beiden anderen Klassen aus.
Bei den 600er-Supersportlern bis Baujahr 2000 wird Heiko Nickel seinen hauchdünnen Vorsprung vor dem Eidgenossen Rene Schmid (beide Honda CBR 600) verteidigen. Souverän der Vorsprung von Patrick Eckert bei den neuen Supersportler. Zwar führt in der kleineren Kategorie der 400er-Supersport-Maschinen Vorjahressieger Olaf Heckmeider (beide Kawasaki ZXR 400) die Tabelle an. Doch die erst 16jährige Neueinsteigerin Caroline Peters folgt dem Stuttgarter mit konstant guten Podiumsplätzen.
Markenmäßig bunt gemischt ist die Tabellenspitze der Twins. Thomas Moderow (Suzuki Gladius 650) vor Ducatisti Andi Kling-Kopp und Rainer Dussel auf der Yamaha MT-07 lautet die abwechslungs-reiche Reihenfolge.
Heiße Rennen sind in Most von den Nachwuchsklassen der Moto3, SSP 300 und der Honda Talent Challenge zu erwarten. Allen Rennen der Honda-Mädels und Jungs waren von Positionskämpfen bis zur Zielflagge geprägt. Nur um Sekundenbruchteile lautet die Reihenfolge nach der Renndistanz auf den gleichstarken NSF 250 R-Modellen. Richard Irmscher zeigte mit 3 Siegen die bislang beste Leistung. Er liegt knapp vor Ben Wiegner, Anina Urlaß und Thias Wenzel aus Stefan Bradls Rookie-Schule. Gespannt schauen sie auf die Konkurrenz aus der spanischen ETC-Serie. Mit Valentino Herrlich, Jonas Eisenkolb und Loris Schönrock sind 3 Gaststarter der hart umpkämpften Nachwuchsklasse der Dorna dabei.
In der letzten Generation der Grand-Prix-Zweitakter ist in der offenen 250er-Klasse Rene Voss auf der Honda RS 250 Tabelleführer vor Christian Schneider mit der Yamaha TZ 250. Bei den Klassikern der 350er-Klasse konnte Alexander Hirneise die Tabellenspitze erfolgreich verteidigen, Ulli Heuer und der Brasilianer Roberto Keller (alle Yamaha TZ 350) sind die härtesten Widersacher.
Mit dabei natürlich die Seitenwagenklassen und die Klassiker der Baujahre 1983, die das Rennwochenende zu einem Treffen nicht nur der Klassikfreunde abrunden.
Weitere Informationen zu dieser und den weiteren Veranstaltungen werden auf der Homepage aktuell unter https://www.klassik-motorsport.com/klassik_de/ veröffentlicht.
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Pressemeldung:
Michael Dunlop, der König der Isle of Man TT, beim Bikers'Festival!Die Bikers'Classics, die am Wochenende des 12. und 13. August in das Bikers'Festival integriert sind, werden auf die außergewöhnliche Anwesenheit einer lebenden Legende des Motorrad-Rennsports zählen können: der Irländer Michael Dunlop!
Der 34-jährige hat sich seinen Ruf durch zahlreiche Erfolge bei einer Veranstaltung der Superlative erarbeitet: der Isle of Man TT! Bei dieser Tourist Trophy, die jedes Jahr die Gesetze der Geschwindigkeit und des Mutes herausfordert, hat Micky D bereits 25 Siege errungen und 40 Mal auf dem Podium gestanden! Die Serie wird fortgesetzt. What else?Michael Dunlop, Sohn von Robert Dunlop, Neffe von Joey Dunlop und Bruder des verstorbenen William Dunlop, ist auch dafür bekannt, dass er der erste Fahrer war, der die Rennstrecke auf der Isle of Man in weniger als 17 Minuten umrundet hat. Obwohl er ein Meister des Straßenrennsports war, hatte er nie die Gelegenheit, auch nur eine Runde auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps zu fahren!
Diese Lücke wird im Rahmen des Bikers'Festival geschlossen, bei dem der Irländer auf einer Ex-Factory Suzuki SRAD SBK aus dem Jahr 2006 sitzen wird, welche er auch zwei Wochen später bei der Classic TT einsetzen wird.In enger Zusammenarbeit mit dem Team Classic Suzuki von Steve Wheatman wurde die Teilnahme von Michael Dunlop an den Bikers'Classics offiziell bestätigt. Es versteht sich von selbst, dass der King der Isle of Man TT an den verschiedenen GP-Paraden sowie an Autogrammstunden teilnehmen wird. Zur Freude der Fans.
Am Wochenende des 12. und 13. August 2023 wird DG Sport auf der "schönsten Rennstrecke der Welt" die Schlagzeilen beherrschen...
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Pressemeldung von Michael Sonnick:
Am zweiten August-Wochenende (12. und 13.8) findet auf der Rennstrecke in Spa-Francorchamps/Belgien das erste „Bikers‘ Festival“ statt. Auf dem 6,976 km langen Kurs ist der Italiener Giacomo Agostini der Stargast in den belgischen Ardennen. „Ago“ feierte am 16. Juni seinen 81. Geburtstag und konnte in Spa acht Mal in Folge von 1966 bis 1973 das 500 ccm Rennen auf der legendären MV Agusta gewinnen. Der 122-fache Grand Prix-Sieger gewann in Spa auf dem alten Kurs mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 205 km/h.
Der Belgier Didier de Radiguès (65) wird anlässlich seines 40-Jahr-Jubiläumssieg 1983 beim Heim-Grand Prix in Spa/Belgien auf der Chevallier-Yamaha 250 ccm geehrt. 1983 gewann Didier de Radiguès auf einer Kawasaki übrigens auch das 24-Stunden-Rennen von Lüttich, das ebenfalls auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps ausgetragen wurde.
Das „Bikers‘ Festival“ rund um die Rennstrecke von Spa-Francorchamps findet als zweitägiger Event statt, es werden Maschinen aus der Vergangenheit und Gegenwart präsentiert, Ausfahrten auf den Straßen der Region, Trial- und Enduro-Wettbewerben sowie eine Open-Air-Messe im Paddock und es umfasst ein breites Unterhaltungsprogramm.
“Am Wochenende vom 12. und 13. August werden die klassischen Motorräder erwartet, bestätigt Florian Jupsin von DG Sport. Die BikersClassics werden eine der Grundzutaten des neuen Bikers’ Festival sein, einer ehrgeizigen Veranstaltung, die sich schnell als das große Fest der Motorräder von gestern und heute im Herzen des Sommers etablieren will. Die Stammgäste der BikersClassics können jedoch beruhigt sein, für sie wird sich nichts ändern, da die seit 2021 entwickelte Formel fortgesetzt wird, das heisst Track-Days mit Transponder, aber auch die prestigeträchtigen Paraden, Autogrammstunden, usw.”
Die Wochenendkarte für zwei Tage mit Fahrerlagerzugang ist im Online-Vorverkauf (noch bis zum 7. August) zum Sonderpreis für 20,- Euro erhältlich. An der Tageskasse in Spa kostet die WE-Karte dann 30,- Euro inklusive Fahrerlager. Weitere Informationen (auch in deutscher Sprache) über das Bikers‘ Festival gibt es im Internet unter www.bikersfestival.be.
Der 15-fache Rekord-Weltmeister Giacomo Agostini ist der Stargast am 12./13. August in Spa-Francorchamps/Belgien (Foto Thomas Haas)
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Einige Fotos aus Mugello