Odenwaldring Klassik 2011

  • [font='ArialMT'][font='ArialMT'] [align=left][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Liebe Motorsportfreunde, [/font][/size][/align] [align=left][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']rechtzeitig noch im alten Jahr wollen wir Euch über die vierte Auflage der ADAC Odenwaldring Klassik auf dem Flugplatz in Walldürn informieren. Das Organisationsteam hat weiter an der Attraktivität der Veranstaltung gearbeitet. Diese wurde auf 3 Veranstaltungstage ausgedehnt. Bereits ab Freitag Nachmittag könnt Ihr an Einstellfahrten teilnehmen. Dem Wunsch vieler Teilnehmer haben wir entsprochen und führen auch für die Viertakt-Motorräder ein Rennen durch. Das Regelwerk liegt der Ausschreibung bei.[/font][/size][/align] [align=left][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Ansonsten umfasst 2011 der Programmablauf folgende Schwerpunkte:[/font][/size][/align][/font][/font][font='Symbol'][font='Symbol'] [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]· [/size][size=10]Präsentationsläufe für Young- und Oldtimer ohne Wertung[/size] [/font][/font] [align=left][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]· [/size][size=10]Gleichmäßigkeitsläufe für Young- und Oldtimer mit Wertung[/size] [/font][/align] [align=left][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]· [/size][size=10]Rennen zum Classic Solo Zweitakt und Viertakt-Cup[/size] [/font][/align] [align=left][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]· [/size][size=10]Rennen zum Classic Sidecar Cup, Classic BOT-Cup[/size] [/font][/align] [align=left][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]· [/size][size=10]Ausstellung im Hangar mit dem Schwerpunkt „NSU-Motorräder“[/size] [/font][/align] [align=left][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]· [/size][size=10]Ausweisfahrer-Treffen für ehemalige Rennfahrer[/size] [/font][/align] [align=left][font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=10]· [/size][size=10]Korso zum Rathaus mit Empfang beim Bürgermeister[/size][size=10]· [/size][size=10]Motorradsegnung und Gottesdienst anlässlich des Blumen-Lichterfestes[/size] [/font] [align=left][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Als Aktive findet bestimmt Ihr eine Teilnehmergruppe, in der Ihr starten könnt. Aber wie Ihr im letztenJahr schon gesehen habt, ist die Teilnehmerzahl aus Platzgründen begrenzt. Gebt also bald Eure Nennung ab, damit Euch Euer Startplatz sicher ist. Füllt das Nennformular gut leserlich aus, es erspart uns Arbeit. Ebenfalls erfreulich:Trotz gestiegener Kosten haben das ohnehin niedrige Nenngeld unverändert beibehalten.[/font][/size][/align] [align=left][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Wir wünschen Euch ein besinnliches Weihnachtsfest, einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.[/font][/size][/align] [align=left][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Sportliche Grüße[/font][/size][/align] [align=left][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Das Organisationsteam[/font][/size][/align][i] [size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']E-mail: [/font][/size][url='mailto:info@klassik-motorsport.org'][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif']info@klassik-motorsport.org[/font][/size][/url][size=10][font='Arial, Helvetica, sans-serif'] [attach=4828][/attach] [/font][/size][/i][/align][/font]
  • Respekt meine Herren :!: Die stellen was auf die Beine dass es kracht, ohne ewig nur rum zu labern. Volles Programm, Total Fett! besser gehts wirklich nicht mehr. Ich freu mich schon tierisch drauf. Weihnachten kann auch im Juni sein :w00t: Ich hoffe wir können mit unserem Werksteam komplett teilnehmen. Auf geht's Sepp!


    bye


    Fred

    1-Takt reicht nicht, 2-Takte sind mehr als genug und 4-Takte sind 2 zuviel.

  • Auf geht's Sepp


    Gehts den Sepp noch gut?


    Hab ihn zuletzt in Schleiz gesehen,danach nicht mehr. :(


    Oder gings der Yamaha nicht gut?


    Und ausserdem ist es eine verdammt lange Winterpause. ;(


    8 Monate tun richtig weh.


  • Moin Rolf,


    was sind schon 8 Monate, die so gehen schneller vorbei. Aber wem erzähl Ich das, ist ja nicht deine erste Winterpause. Freu mich auch schon endlich wieder aufs Bike zu krabeln, meine Pause war ja dann ein wenig länger(20 Monate). Freue mich immer noch dich kennen gelernt zu haben. War ein schönes Jahr mit Ralf, Didi, Iron Maiden , Bernd, Achim.......................... im Zweitakt-Cup


    Frohes Fest Iris und Sven :biggrin:

  • Presseinfo 7 Mai / 2011

    Schwäbische Wertarbeit


    Interessante Konstruktion, bekannte Modelle, Erinnerungen an eigene Motorräder werden bei den Besuchern wach, die sich im Hangar die Ausstellung interessanter Motorräder anschauen. Waren es in den vergangenen Jahren italienische oder englische , die die Besucher in den Bann zogen, so wird der Schwerpunkt dieses Mal auf die schwäbische Marke MAICO liegen. Bekannt geworden mit unzähligen Siegen wurde das schwäbische Unternehmen im Off-Road-Sport. Aber in den 70er Jahren wagte man den Einstieg mit dem aus dem Serienmodell abgeleiteten MD 125 den Einstieg in den Straßen-Rennsport .



    Die neue RS 125 war auf Anhieb erfolgreich, im nationalen und internationalen Rennsport. Später kam noch das 250er Modell dazu, dann aber ereilte die kleine schwäbische Motorradschmiede das Schicksal, wie vieler anderer Motorradhersteller in Deutschland und Europa: Man musste 1986 Konkurs anmelden.


    Doch noch heute hält die kleine Gemeinde der Maico-Fans die Fahrzeuge am laufen. So starten im Klassik Zweitakt-Cup einige der schwäbischen Einzylinder bei den Rennen. Eine andere Gruppe hält die Cross-Maschinen in Schuß und eine weitere Gruppe die in Serie gebauten Fahrzeuge, vom Maico-Mobil und Maicoletta-Motorroller bis hin zum nur kurze Zeit gebauten Maico-PKW in den 50er Jahren.


    Ein interessantes Kapitel deutscher Motorradgeschichte mit einigen interessanten Modellen ist neben anderen Rennmaschinen anlässlich der Odenwaldring Klassik auf dem Flugplatz Walldürn am 4./5. Juni zu betrachten.



    Ausstellungsfahrzeuge

    Modell Baujahr Typ Besitzer


    GS 490 1981 Enduro Peter Frankenbach


    GS 501 1978 Enduro Peter Frankenbach


    M 250 B 1959 Serienmotorrad Peter Frankenbach


    Maicoletta 1956 Motorroller Helmut Nill


    MP 125 1941 Wilhelm Göttler


    Taifun 400 1957 Straßenmotorrad Wilhelm Göttler


    Maicomobil 200 1954 Roller mit Beiwagen Wilhelm Göttler


    RS 125 1970 Straßenrennmaschine Peter Niedderer


    GS 250 1956 Geländemaschine Peter Niedderer


    MC 400 1972 Moto Cross Peter Niedderer


    MC 250 1982 Moto Cross Peter Niedderer


    MD 250 Cup 1983 Cup-Rennmaschine Martin Gürt


    RS 50 1974 Straßenrennmaschine Hans Hinn



    Vielseitig: Die schwäbischen MAICO-Werke bauten Motorräder, Motorroller und auch Kleinautos.


    Text Manfred John
    www.klassik-motorsport.com

  • Presseinfo Mai/ 2011


    Weltmeister Rolf Steinhausen


    Selbst ist der Mann


    Der Mann versprüht endlos Energie, das ist der erste Eindruck den man von Rolf Steinhausen hat. Aber er soll schon viel ruhiger geworden sein, sagen seine Bekannten und Freunde aus vergangenen Tagen. Bei seinem drahtigen Auftritt könnte man meinen, dass er morgen seinen nächsten Grand Prix fährt. Aber das zeichnet einen Vollblut-Rennfahrer wie ihn aus, dessen Motivation war, immer besser zu sein als die Konkurrenz. Dabei ist der Mann mittlerweile 68 Jahre alt und hätte sich seine Ruhe wirklich verdient, denn zu beweisen hat er sich und anderen nichts mehr.


    Vor einem Jahr musste Rolf Steinhausen eine Auszeit nehmen, aus Gesundheitsgründen „den Gashahn zurückdrehen“. Glücklicherweise hat er sich wieder gut erholt und freut sich, bei der einen oder anderen Klassik-Veranstaltung nicht nur mit dabei zu sein, sondern im Kreis seiner ehemaligen Rennfahrerkollegen den „Unruhe-Stand“ zu genießen. Rennsport war 25 Jahre sein Leben, das kann man nicht einfach unter „erledigt“ abheften.


    Mit dabei ist auch sein altes, aber neu aufgebautes Gespann aus jenen Tagen, ausgerüstet mit einem König-Bootsmotor. Schließlich war es Rolf Steinhausen, der Ende der 60er Jahre eine neue Entwicklung einläutete. Damals beherrschten bei den Gespannen die BMW-Motoren die Klasse. Aber Teile für die nicht mehr hergestellten BMW-RS-Motoren gab es immer weniger und die wurden wegen der Knappheit immer teurer. Da bot sich ihm eine ungewöhnliche Lösung mit einem 500 cm³-Bootsmotor an, den der Berliner Hersteller König für den Boots-Rennsport herstellte. Leistung hatten die Motoren schon, aber sie waren ja für einen anderen Einsatz konzipiert. Auch da kam wieder die Vielfältigkeit von Rolf Steinhausen zu Tage, der die Ideen weitgehend selbst entwickelte und mit Freunden zusammen den Motor und die Getriebeeinheit in ein Eigenbau-Fahrwerk steckte.
    Der Erfolg für diesen Wechsel, der auch im Gespannsport eine neue Zeitepoche einläutete, sollte sich bald auszahlen. 1975 war der erste Weltmeistertitel fällig und im Jahr darauf konnte er mit seinem Beifahrer Sepp Huber den Titelgewinn erfolgreich verteidigen. Seine herausragenden Rennerfolge sind in der Auflistung nachzulesen. Nach dem Gewinn der nationalen Meistertitel in den Jahren 1985 und 1986 war 1989 endgültig Schluss. Schließlich ist ein Vierteljahrhundert Rennsport eine immens lange Zeitspanne, die nicht nur von Erfolg sondern auch von Rückschlägen und Verletzungen geprägt war.


    Aber wir freuen uns, dass einer der besten Gespannpiloten am 4. und 5. Juni mit bei der Odenwaldring Klassik auf dem Flugplatzkurs in Walldürn ist, sich dort seinen Fans zeigt und mit seinem Gespann einige Runden drehen wird.


    Die Weltmeisterschafts-Platzierungen und herausragenden Erfolge


    1964 Erstes Rennen
    1972 Rolf Steinhausen/Werner Kapp (König) 10. Platz
    1973 Rolf Steinhausen/Werner Kapp und Erich Schmitz (König) 6. Platz
    1974 Rolf Steinhausen/Karl Scheurer bzw. Sepp Huber (Busch–König) 4. Platz
    1975 Rolf Steinhausen/Sepp Huber, (Busch-König) 1. Platz
    1976 Rolf Steinhausen/Sepp Huber, (Busch-König) 1. Platz
    1977 Rolf Steinhausen/ Sepp Huber bzw. Wolfgang Kalauch (LCR-Yamaha) 14. Platz
    1978 Rolf Steinhausen/Wolfgang Kalauch, Seymaz (Yamaha) 14. Platz
    1979 Rolf Steinhausen/Kenny Arthur, KSA (Yamaha) 2. Platz B2A
    1980 Rolf Steinhausen/Kenny Arthur, Busch (Yamaha) 13. Platz
    1981 Rolf Steinhausen/Georg Willmann, Busch (Yamaha) 17. Platz
    1982 Rolf Steinhausen/Hermann Hahn, Busch (Yamaha) 9. Platz
    1984 Rolf Steinhausen/Wolfgang Kalauch, Busch (Yamaha) 14. Platz
    1985 Rolf Steinhausen/Bruno Hiller, Busch (Yamaha) 13. Platz
    1986 Rolf Steinhausen/Bruno Hiller, Busch (Yamaha) 13. Platz
    1987 Rolf Steinhausen/Bruno Hiller, Busch (Yamaha) 7. Platz
    1988 Rolf Steinhausen/Bruno Hiller, Busch (ADM) 19. Platz
    1989 Rolf Steinhausen/Bruno Hiller, Busch (Yamaha) 8. Platz
    Deutscher Meister 1985 und 1986
    TT Isle of Man Sieger 1975, 1976 1978



  • Presseinfo Mai / 2011, Text Manfred John


    Jim Redman: Auf Geburtstagstour


    Er ist auf seiner Geburtstags-Tournee: Jim Redman, geboren am 8. November 1931 in London, wohnhaft jetzt in Südafrika, zeigt sich nochmals seinen Fans. Eines der wenigen Besuche in Europa ist anlässlich der Odenwaldring Klassik in Walldürn. Der Wallfahrtsort schätzt sich glücklich, solch eine Ikone des Motorradsports präsentieren zu können.


    Die älteren Motorradfans haben den Klang noch in den Ohren, als die Vierzylinder-Honda- Rennmaschinen in den sechziger Jahren im Hockenheimer Motodrom starteten. Einer der Piloten, der diese technischen Wunderwerke bewegte, war Jim Redman aus dem damaligen Rhodesien, dem heutigen Simbabwe. Die Positionskämpfe mit seinem ewigen Kontrahenten Phil Read sind den Besuchern von damals noch gut in Erinnerung. Genau dieser 45-fache Grand Prix Sieger wird auf einer Replik seiner damaligen Maschine in Walldürn für die akustische Untermalung bei der Odenwaldring Klassik am 4. und 5. Juni sorgen.


    Doch wer glaubt, dass der ältere Herr nur zur Autogrammstunde gekommen ist, irrt sich gewaltig. Zusammen mit dem nach ihm benannten Jim Redman Classic Racing Team steigt der Meister selbst auf eine der Honda-Renn-Replikas und gibt eine Kostprobe seines Könnens. Zwar lässt es der Renn-Rentner heute gemütlicher angehen, er hat ja nichts mehr zu beweisen, schließlich sind 98 Podiumsplätze Nachweis genug für seine fahrerische Extra-Klasse. Seine Fans sind immer noch begeistert von seinem exakten Fahrstil.


    Seine internationale Rennfahrerkarriere begann fast zeitgleich mit dem Europastart des japanischen Honda-Werks-Renneinsatzes Anfang der sechziger Jahre. Damals stieß der 28-jährige Privatfahrer zu dem japanischen Unternehmen. Ein Glücksgriff für das japanische Unternehmen, wie sich bald herausstellen sollte. Zwischen 1962 und 1965 holte sich der Rhodesier insgesamt 6 Weltmeistertitel und insgesamt 45 Grand-Prix-Siege. In der Honda-Mannschaft genoss er das besondere Vertrauen der japanischen Manager und stieg zum Teamkapitän auf, ehe er nach einem schweren Sturz 1966 seine Karriere beendete.


    Rennfans freuen sich auf die seltene Gelegenheit, eine Rennfahrerlegende am 3. und 4. Juni auf dem Flugplatzkurs in Walldürn in Aktion zu sehen. Im Hangar hat er seine Hospitality eingerichtet. Dort sind die Maschinen des Teams zu sehen, er gibt Autogramme. Ihm zu Ehren wurde ein Gemälde von Jürgen Wolz als Motiv des offiziellen Rennplakates für die Odenwaldring Klassik 2011 gewählt. Dieses versieht er gern mit seinem Autogramm, ein Souvenir-T-Shirt gibt es ebenfalls zu kaufen. Darauf können sich Motorsportfreunde eine Widmung von einem der größten und erfolgreichsten Motorrad-Rennfahrer aller Zeiten geben lassen.

    Jim Redman - Grand-Prix-Rennen: von 1960 bis 1966


    GP-Starts: insgesamt 121, davon Podiumsplätze: 98
    GP-Siege: 45 in den Klassen 125 cm³, 250 cm³, 350 cm³, 500 cm³



    Saison 1960
    GP der DDR Sachsenring 1. Sieg auf Norton 350 cm³


    7. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda
    4. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    Saison 1961
    4. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda
    3. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    Saison 1962
    2. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda
    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda
    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 350 cm³ auf Honda


    Saison 1963
    3. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda
    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda
    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 350 cm³ auf Honda


    Saison 1964
    2. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda
    2. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda
    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 350 cm³ auf Honda


    Saison 1965
    3. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda
    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 350 cm³ auf Honda


    Saison 1966
    3. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda
    5. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 500 cm³ auf Honda


  • Dennis hatte in Walldürn die schnellste Assistentin der Welt dabei. Nach familiären Sorgen im letzten Jahr, hat sich Katrin in den letzten Monaten auf ihr Abitur konzentriert. Wir hoffen, dass sie wieder ein Team findet und wir sie auf der Rennstrecke wieder sehen.
    Nur mal so zur Erinnerung an alle, die schon mal in Oschersleben unterwegs waren: Katrin fuhr vor zwei Jahren mit einer Standard 125ccm Honda RS eine Zeit von 1.34.


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    Katrin "Hexe" Meyer

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