In diesem Film gibt es die Geschichte des Motorradrennsports durch seine Schlüsselpersönlichkeiten zu entdecken. Von früheren Legenden bis hin zu den heutigen, mehrfachen Titelgewinnern und Weltenbummlern wie Mick Doohan, Valentino Rossi und Marc Márquez.
Taru Rinne hab ich damals in Schwanenstadt beobachtet : sie war wortkarg (typisch finnisch ) und sehr fokussiert !
Alles sehr sauber vorbereitet......... ich glaub, sie ist sogar ganz alleine angereist !? Muss noch recherchieren über ihre Platzierung im Rennen .
Noch was zu " Frauen im Rennsport " muss ich loswerden :
Am meisten beeindruckt hat mich Lucie Glöckner ! Es war das Letzte IDM -Rennen am Salzburgring....... bei Traumwetter......hab das Jahr vergessen.
Ich glaub Supersport -Klasse , jedenfalls war Lucie in der 3er / oder 4er Spitze.........führte oft ! Ich stand in der Nocksteinkehre......... die kam jedesmal so sauber rein ,
man hätte das berühmte " Streichholz " hinlegen können .......... ganz knapp nebeneinander ..........sie gab nie nach..........
letzten Endes.........Kampf um Sieg auf der Ziellinie !
Ich behaupte : von den Aktiven der Jetzigen Generation ......... mit Abstand die Beste ! ( leider hat sie aufgehört )
Wenn sie von Euch jemand kennt.........Bitte sagt Ihr , sie hat eine " heimlichen Verehrer " in Österreich !
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Die Deutsche Petra Gschwander nicht zu vergessen, die als erste Frau in Deutschland ein Rundstreckenrennen gewann (80cc). Am 26.August 1984 in St.Wendel
" Der schönste Ton ist der Norton " sagten unsere Motorrad -fahrenden Väter !
Danke Bulli , ganz tolle Geschichte ........... ein Bike schöner als das Andere......... der Franz ist noch Einer dieser edlen " Handwerker " !..........
und privat fährt er dann doch auf Nippon.......... Knopfdruck genügt !
Den Song kannte ich nicht........sogar Rupert Hollaus wir erwähnt !
Heinz Herz ist der Sänger. Als solcher hätte er Karriere machen können. Mit Nippon stimmt nicht ganz. Überwiegend bewegt er seine Norton. Ich wohne ca. 150 Meter weit weg, höre ihn also immer
Der Neubeginn des deutschen Motorsports startete mit dem Ruhestein Bergrennen 1946 im Schwarzwald. Im Zweiten Weltkrieg war der Motorsport in ganz Europa vollständig zum Erliegen gekommen. Nach dem Krieg herrschten überall chaotische Verhältnisse und Mangel an allen erdenklichen Gütern. Schon allein deswegen bedeutete das Bergrennen am Ruhestein im Schwarzwald eine echte Sensation von europaweiter Bedeutung - markiert es doch bereits am 21. Juli 1946 den Neubeginn des deutschen Motorsports und die erste Rennsportveranstaltung, bei der auch deutsche Motorrad- und Rennwagenfahrer wieder an den Start gehen durften. Dieser Bildband lässt in 120 brillanten und bislang unveröffentlichten Aufnahmen die Atmosphäre des Rennens greifbar werden. Die Textbeiträge erläutern fundiert die aus heutiger Sicht unvorstellbaren Umstände.Starter- und Siegerlisten sind enthalten. Dieses Buch sollte jeder Rennsport-Interessierte in seinem Bücherregal haben.
Das Buch kann bei Deutschlands ältester Presseagentur Seeger-Press, Albstadt, zum Preis von 19,90 € zzgl Versandkosten bestellt werden.
Unser Freund Rudi Rupp verstarb am 12.06.22 im Alter von 84 Jahren. Rudi lebte für den Motorradsport. Mit seinen Fachkenntnissen und seinen unermüdlichen Tüfteleien speziell im Zweitaktmotorenbau verblüffte er die Fachwelt. Abertausende Arbeitsstunden verbrachte er in seiner heimischen Werkstatt. Seine von ihm vorbereiteten Rennmotorräder fuhren viele nationale und internationale Erfolge ein. Highlight war der Gewinn der Europameisterschaft des Saarländers Richard Bay auf einer von Rudi getunten Maschine. Die Motorsporthistoriker St.Wendel werden Rudi ein ehrendes Andenken bewahren. R.I.P. lieber Rudi
Am 29.12.21 starb im Alter von 95 Jahren Hubert Luttenberger.
Hubert Luttenberger startete Anfang der 1950er-Jahre als Privatfahrer. 1951 gewann er auf einer DKW das 125er-Rennen beim Preis des Saarlandes in St. Wendel. 1952 und 1953 ging er als NSU-Werksfahrer in der Motorrad-Weltmeisterschaft an den Start.
1958 konnte Luttenberger auf FB-Mondial Deutscher Meister in der 125-cm³-Klasse werden.
Ich besuchte ihn einmal in Neu-Bamberg, und er erzählte mir die nachstehende Geschichte, die sich 1951 in St.Wendel zutrug:
"Ich reiste 1951 mit meinem Onkel Hans zum Rennen nach St.Wendel, wo ich für das Rennen bis 125cc genannt hatte. Ich gab im Rennen Gas wie ein Verrückter - und gewann. Es kam zur Siegerehrung, und zu meinen Ehren erklang die deutsche Nationalhymne. Mein Onkel Hans war so ergriffen, dass er bei den ersten Takten der Nationalhymne den rechten Arm zum Hitlergruß erhob. Ich rief ihm zu "Onkel Hans nimm den Arm runter, diese Zeit ist schon 6 Jahre vorbei".
Mit einem kostenlosen Rennsport-Kalender wollen sich Heinz Dupont und ich uns nicht nur bei den Käufern unseres Buches "Rennsport-Stadt St.Wendel" bedanken, sondern bei allen Feunden der St.Wendeler Rennsportszene.
Nach umfangreichen
Recherchen in verschiedenen Archiven können wir Ihnen bald das Ergebnis
präsentieren: Ein 264 Seiten starkes Buch, in welchem die beiden Autoren
Heinz Dupont und Bernd Bouillon die Rennsportgeschichte der Stadt St.Wendel niedergeschrieben
haben. Das Buch erscheint voraussichtlich Anfang Mai 2021 und hat den Titel "Rennsport-Stadt St.Wendel".
Das Buch erzählt im 1.
Kapitel von der Gründung des MCW 1948, von den ersten Rennen „Rund um die
Allerburg“ und deren Aufstieg zu internationalen Prädikats-Rennen mit DM-Status
für die deutschen Fahrer auf dem Stadtkurs in St.Wendel von 1950-1964.
Im 2. Kapitel lassen
die Autoren die Rennen von 1982-1992 wiederaufleben und schildern fesselnd die
einzelnen Rennen. Bei allen Rennen gewähren Dupont und Bouillon auch einen
Blick hinter die Kulissen, und der Leser erfährt von so manchen Schwierigkeiten
mit denen die Veranstalter damals zu kämpfen hatten. Aber auch Fahrer und
Zuschauer von damals kommen als Zeitzeugen zu Wort und berichten anschaulich
von ihren Erlebnissen bei den Motorradrennen auf dem Stadtkurs in St.Wendel, Anekdoten
zum Schmunzeln inklusive.
Im 3. Kapitel wird
aufgezeigt wie es zu den Klassik-Veranstaltungen kam, und wie diese den Ruf
St.Wendels als Rennsport-Stadt wieder neu belebten. Bislang unveröffentlichte
Farb- und SW-Fotos komplettieren dieses einzigartige Dokument St.Wendeler
Rennsportgeschichte.
Das Buch erscheint im DIN A-4-Format als wertige
Hardcover-Ausgabe und hat eine limitierte Auflage. Der Preis
für das Buch beträgt 36 € zzgl. 5 € für Versand und Verpackung und ist im Buchhandel nicht erhältlich. Vorbestellungen
richten Sie bitte an:heinz.dupont@gmx.de oder bernd-bouillon@gmx.de
Jan war ein stets gern gesehener Gast bei unseren Klassik-Veranstaltungen in St.Wendel. Wir erlebten ihn als freundlichen, bescheidenen Sportkameraden, der sich bei uns in St.Wendel wohl fühlte, und der sich immer viel Zeit für seine Fans nahm, besonders für die Kreidler-Freunde Saarland. Jan wird uns fehlen.
Es freut mich, dass der von mir eingestellte Film über Lothar John auf so große Resonanz stößt. Es ist eben was ganz besonderes, wenn ein alter Fahrensmann wie Lothar kommentiert.
Wie TT-Kenner und absoluter Kenner der St. Wendeler Renngeschichte Bulli schon geschrieben hat, war HOB 1988 dort mit Startnummer 1 in der BOT Klasse angetreten. Das Rennen am Sonntag, den 21. August wurde nach nur 2 Runden wegen einsetzendem Regen abgebrochen. Sinnvoll, den der Startkurs war für Slick-bereifte BoTler zu gefährlich. Auch nach dem 2 Start flogen einige Fahrer ab, so dass insgesamt nur 9 Fahrer ins Ziel kamen. Und diese Nummer 9 war eben HOB, der sich damit die ersten beiden DM-Punkte in dieser Klasse gut schreiben lassen konnte. Es war übrigens das erste Jahr in der die BOT als Deutsche Meisterschaft ausgetragen wurde.
Glaube dass war auch das Jahr in dem Bulli und ich uns das erste Mal getroffen hatten.
Das ist richtig Jochen. Ich kann mich noch gut erinnern. Du in ein Buch vertieft in der Dackelgarage, und 100 Meter weiter vibrierte der Boden: ACDC
um mein sehr umfangreiches Archiv über die St.Wendeler Motorradrennen zu vervollständigen suche ich dringend nach Presseberichten (gerne auch Kopien aus Motorradzeitschriften) der folgenden Rennen in St.Wendel :
· 19. – 20.April 1986
· 26. – 27.September 1987
· 20. – 21.August 1988
· 19. – 20.August 1989
· 18. – 19.August 1990
· 06. – 07.Juli 1991
· 15. – 16.August 1992
Sollte jemand aus dieser Zeit Motorradzeitschriften gesammelt haben und besitzen (Motorrad, PS, etc) würde ich mich sehr freuen die Artikel in Kopie zu erhalten. Kostenübernahme ist Ehrensache und abgemacht.
Von 1948-1964, von 1982-1985 und von den Klassikveranstaltungen ab 2009 habe ich alles, nur die verflixten 7 Veranstaltungen fehlen mir. Der Veranstalter von damals hat keine Unterlagen mehr. Bei der Zeitschrift Motorrad habe ich angefragt.
Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Vorab herzlichen Dank.
'Mitschuldig an der verkrachten Karriere von Bill Ivy'
Soweit ich weiß, war die Entscheidung, sich werksseitig vom GP Sport zurückzuziehen, seitens Yamaha bereits getroffen, als zwischen den beiden noch alles in Butter war. Read ist eben den Weg gegangen, sich 1969 mit Production Racern bei 'big money' Veranstaltungen über Wasser zu halten.Die Weslake Geschichte und sein Benelli Einsatz bei der TT sind da wohl eher zu vernachlässigen......
Dieser Weg war auch Bill Ivy nicht verbaut
'Ivys erfolglose Auto Karriere'
Wenn man bedenkt, dass er direkt den Sprung in die Formel 2 machte und auf Anhieb (sein erstes Rennen in Thruxton) gleichschnell war wie Stewart oder Rindt..... Natürlich zahlte er in seiner kurzen Karriere viel Lehrgeld, aber der Grundspeed war da
Was m.E. Read eher anzukreiden ist, waren seine Versuche, seine Konkurrenten, wie z.B. Saarinen oder Newcombe, mit psychologischen Spielchen gelinde gesagt zu verunsichern. Oder, dass die TT ab '72 unsicher war, ab '77 wegen eines Batzen Geldes nicht mehr
Hier ist ein ganz interessantes Interview aus der Neuzeit
Ein linkisch sich benehmender Read und eine ahnungslose Interviewerin
PS: Geht es Jim Redman finanziell besser als Read?
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Redman ist fin. auch am Ende, schon lange. Letztes Jahr konnte man ihn in UK gegen Cash zum Kaffeetrinken "mieten". Hat aber auch nicht geklappt. Traurig so etwas.
um mein sehr umfangreiches Archiv über die St.Wendeler Motorradrennen zu vervollständigen suche ich dringend nach Presseberichten (gerne auch Kopien aus Motorradzeitschriften) der folgenden Rennen in St.Wendel :
· 19. – 20.April 1986
· 26. – 27.September 1987
· 20. – 21.August 1988
· 19. – 20.August 1989
· 18. – 19.August 1990
· 06. – 07.Juli 1991
· 15. – 16.August 1992
Sollte jemand aus dieser Zeit Motorradzeitschriften gesammelt haben und besitzen (Motorrad, PS, etc) würde ich mich sehr freuen die Artikel in Kopie zu erhalten. Kostenübernahme ist Ehrensache und abgemacht.
Von 1948-1964, von 1982-1985 und von den Klassikveranstaltungen ab 2009 habe ich alles, nur die verflixten 7 Veranstaltungen fehlen mir. Der Veranstalter von damals hat keine Unterlagen mehr. Bei der Zeitschrift Motorrad habe ich angefragt.
Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Vorab herzlichen Dank.
Heinz Dupont hat wieder einen schönen Rennsportkalender für 2021 zusammengestellt, den ihr natürlich kostenlos auf der Seite der MCW-Senioren St.Wendel herunterladen könnt. Dieser Kalender 2021 ist Rennsport-Kameraden gewidmet, die bei uns in St.Wendel an den Start gingen, oder die sich um den Rennsport in St.Wendel verdient gemacht haben. Sie weilen alle nicht mehr unter uns, aber vergessen wären sie nur, wenn man nicht mehr an sie denken würde. Mögen sie alle in Frieden ruhen.
ich habe mal eine neue website gebastelt, um allen echten Racefans, bei denen der Motorradrennsport nicht erst mit Valentino Rossi begann, eine Freude zu machen. Wenn ihr die Filme der 50er und 60er Jahre anschaut bedenkt bitte, dass das Ur-Material ohne Ton war. Sound und Kommentar habe ich "verbrochen". Seht mir bitte nach, wenn der Motorensound nicht immer mit dem übereinstimmt, was im Bild gerade vorbeifährt. Aber lieber so, als ein Rennfilm ohne Sound. Ich wünsche euch viel Vergnügen, und es wäre nett, wenn ihr einen Eintrag im Gästebuch hinterlassen würdet.
Auf der website die Seite "Foto und Film" anklicken, und dann eine Auswahl treffen.Danach den gezeigten Link anklicken. Stört euch bitte nicht an dem Namen "wix", so heißt der Anbieter der Website
Danke lieber Horst Burkhard für das Zuschicken eines Presseartikels. Das hilft wieder ein Stück weiter.Auch mein Freund Günter Thorn aus Leipzig half ein großes Stück weiter.Er schickte mir die Kopie des Artikels aus der Zeitschrift Motorrad.
Jetzt noch eine große Bitte: Wer hat das Programmheft des WM-Laufes 1955 auf dem Nürburgring und wäre so nett, mir die Starterlisten der Klassen zu kopieren, in denen die 5 argentinischen Fahrer antraten??Vorab schon mal vielen Dank!!!!
-ein alter englischer Motorsport Freund, mit dem ich
schon seit 2006 Kontakt habe, schrieb mich dieser Tage an. Sein Name ist Eduard (Eddie) Youngs. Er hat
sich ähnlich wie Don Cox das Ziel gesetzt, ein Buch als Lebenswerk über die
Internationalen Motorrad- Rennen und Strecken weltweit seit 1946 zu
schreiben!!!! Ein dickes Brett welcher er bearbeiten will!!!! Deshalb ist er
immer wieder auf der Suche nach Daten und Informationen weltweit.
So sucht er momentan Unterlagen vom 500 ccm Lauf am 25. Juni. 1955 auf dem
Nürburgring bei dem 5 argentinische Fahrer gestartet sind und der
argentinische Fahrer Ricardo Galvagni im Training tödlich verunglückt ist.
Er sucht u.a. Statistiken aus dem Training der 500ccm Klasse und Fotos, welche argentinische Fahrer bei dieser Veranstaltung zeigen.
Hat jemand die Ausgabe der Zeitschrift "Das Motorrad", in der über diese Veranstaltung berichtet wird?Wer waren die 5 argentinischen Fahrer, die damals antraten?
Kann jemand an solche Daten herankommen? Oder kann mir jemand
eine Stelle benennen wohin ich mich wenden könnte? Ich konnte in Netz nichts
brauchbares finden (Programm 1955 oder Ähnliches) Auch eine Nürburgring GMBH
mit Museum und Datensammlung der 50/60iger gibt es nicht mehr. Gibt es beim
VFV eine Datensammlung über die deutschen GP in der Nachkriegszeit??
Eddie ist eben ein lieber „Verrückter“ Hoffen wir dass sein Buch irgendwann
fertig wird, denn er ist mittlerweile auch schon weit über 80 Jahre alt.
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