das Trifft,......wieder einer aus """Meiner Zeit"""Schappi machs Gut.
Beiträge von Classic SWS Racing
-
-
Wie ich Heute erfahren habe , ist wieder einer der Alten Beifahrer Garde auf dem Weg zur Ewigen Rennstrecke . Der Langjährige Beifahrer von Amadeo Zini Andrea Fornaro ist bereits letzte Woche in den Rennfahrer Himmel gestartet .
-
Hauzi war 2000 mit Klaffi ( Klaffenböck WM 2000 Nach R. Hollhaus der zweite Motorrad Weltmeister aus Öesterreich) in einem Team bei ÖKM in der Sidecar WM war einmal WM 5. und einmal 6ter in der WM .
-
Gut, dass trotz mitunter rüden Umgangston manch Forenteilnehmer sein Wissen beisteuert, ich mache auch mal wieder einen Anlauf.
Soweit ich es weiß.....
1) Paul Smetana hat früher als '67 die URS gefahren, Winnie Scheibe datiert '64 als erstes Rennen
http://www.winni-scheibe.com/ta_sport/urs_historie.htm
Ich geh mal davon aus, dass das stimmt, spätestens '66 war er dabei
2) Die Seeley URS war meines Wissens ein Einspritzer
Unter der Ägide von Fath, vor allem durch seinen positiven Erfahrungen mit der Umrüstung des BMW Motors auf Einspritzung (wobei Wohlgemuth als Bosch Mitarbeiter auch einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Erfolg gehabt haben soll), war der Einsatz von Mikunis (soweit ich weiß, die, die auch bei der Honda CR 93 zum Einsatz kamen) wohl nicht so populär. Das kam dann in der Münch Zeit.
Alle, die es besser wissen, dürfen mich jetzt zerreissen
Ja natürlich war die URS schon ab 1964 Für Versuchs Zwecke durch Paul im Einsatz,er hat sie ja auch Mit Entwickelt (Elektrik) . Aber eine Ganze Saison hat er sie erstmals 1967 im Einsatz gefahren. Fath hat auch schon 1966 Einsätze in der WM Gehabt.
-
Natürlich Friedel Münch, links neben Münch Volker Borse aus Nieder Florstadt der in den 70ern mit einer NSU Sport Max noch Rennen gefahren ist im Junioren Pokal. Ich war in der Zeit von 1966 bis 1969 und Anfang 70 bis der Umzug nach Altenstadt erfolgte, fast Täglich bei Münch in der Werkstatt . Bin in Nieder Florstadt zur Schule gegangen, der Weg am Mittag war nicht direkt zum Bus nach Ossenheim ,wo wir damals wohnten,sondern immer zuerst in die Werkstatt der Fa. Münch . Die Werkstatt befand sich zu der Zeit in einer alten Umgebauten Scheune . Später war Münch genau gegenüber unserer Wohnung in Ossenheim in einer ehemaligen Umgebauten Schmiede auf der Hauptstrasse Stationiert. Bin oft mit nach Frankfurt gefahren wenn die Münch - Mammut in Kisten für den Flug nach USA Fracht fertig gemacht wurden.Im Hinteren Bereich des Hofes in Ossenheim , befand sich links der ehemalige Kuhstall . Dieser war dann für die Zeit zu Anfang der.. Fath.. Münch.. Aera die Renn Abteilung der URS. Dort habe ich auch Kaczor erstmals an einem URS Motor an der Kurbelwelle Arbeiten sehen. Kaczor schaute etwas Skeptisch als ich mit Friedel in die Werkstatt kam ich war ja ein Fremdling für Ihn, er war immer sehr Ruhig .
-
Zwei Fragen zu
URS Rennmotorräder
von
Gerhard Fischer
Im ersten Satz wird der Zweck des Artikels erwähnt:
er soll "ein wenig Licht in die URS Historie bringen."
Leider bleibt es an einigen Stellen aber noch sehr dunkel, so dass einige Fragen - wenn sie denn überhaupt beantwortet werden können - vielleicht helfen mögen, die Aussagen zu präzisieren.
Hier sollen jetzt aber nur zwei derartige Fragen gestellt werden.
1. 750er Motoren
"Mittlerweile" waren 750er Motoren fertig geworden.
"Mittlerweile" ist nun einmal keine präzise Zeitangabe, aber aus dem Satz zuvor, in dem Ferdinand Kaczor erwähnt wurde, lässt sich schließen, dass es sich mindestens um das Jahr 1970 handeln muss.
John Blanchard hat also einen dieser nur zwei existierenden 750er Motoren zum Zweck des Einsatzes in einer Solo-Maschine an John Hartle ausgeliehen.
Leider kann John Blanchard die folgende Frage nicht mehr selbst beantworten, da er am 06.10.2015 leider verstarb:
wie hat John Blanchard den 750er Motor an John Hartle ausgeliefert? Hat er ihn etwa zum Friedhof in Chapel-en-le-Frith gebracht, wo John Hartle beerdigt wurde? John Hartle war nämlich leider am 31.08.1968 auf dem Oliver's Mount Circuit bei Scarborough tödlich verunglückt.
2. Solo-URS
"Parallel" zum von Rudi Kurth gebauten Monocoque-Gespann-Fahrwerk "wurden zwei Solorennmaschinen mit Rickmanrahmen für Hoppe und Kaczor aufgebaut."
Oben wurde schon festgestellt, dass es sich also frühestens um das Jahr 1970 handeln kann. Das für die 1970er GP-Saison geplante Hoppe/Kaczor-Solo-URS-Team kollabierte allerdings schon nach dem ersten WM-Einsatz am Nürburgring. Daraus folgt nun die Frage:
wie konnte es aber sein, dass eine der angeblich in dem Jahr aufgebauten zwei Solo-Rickman-URS bereits in den zwei Jahren zuvor jeweils in Hockenheim auf den zweiten Platz in der 500er Klasse gefahren wurde, beide Male hinter der MV Agusta von Giacomo Agostini?
Höchste Zeit, dass "ein wenig Licht" in die Geschichte gebracht wird, nicht wahr?
Ich habe da was ergänzend Hinzu geschrieben falls es Interessiert.
-
Mit einem kostenlosen Rennsport-Kalender wollen sich Heinz Dupont und ich uns nicht nur bei den Käufern unseres Buches "Rennsport-Stadt St.Wendel" bedanken, sondern bei allen Feunden der St.Wendeler Rennsportszene.
Beste Grüße und bleibt gesund !
Ihr/euer
Heinz Dupont und Bernd Bouillon
Schön gemacht , und die Überraschung bei den Reiferen Herrschaften , dürfte Euch gelungen sein.
-
Wer kann helfen?
Für die Restauration des Busch-WM-Gespanns von Fritz Scheidegger suchen wir Fotos aus den Jahren 1965 bis 1967.
Eventuelle Kosten werden natürlich erstattet.
Dr. Stephan Elisat
stephan@elisat.deWarum wendest du dich nicht Direkt an Dieter Busch. Er hat doch auch eine Replika gebaut von diesem Gespann
-
Die URS kam als Solo Projekt in der WM 1967 zur Sprache .
Paul Smetana ( Mitarbeiter bei Fath am URS Projekt) hatte als""Versuchs Fahrer""schon in der Saison 1967 ein Paar Rennen im Junioren Pokal gefahren.
In der WM hatte John Blanchard mit Seeley Rahmen Intresse Bekundet.Der Motor war mit Vergaser und Magnesium Gehäuse.
Nach der TT 1967 War Fath mit Blanchard und DR: Kuhn längere Zeit bei Seeley in England. Im Juli war die erste Solo URS für den Internationalen
Wettbewerb Fertig. Seeley Rahmen mit vielen Merkmalen der AJS und Myatchless G 50 Fahrwerken von Colin Seeley wurde dem URS Motor angepasst
Blanchard und Fath fuhren die Internationalen August Rennen in England . In Scabourough gelang Fath ein Sensationeller Sieg vor Klaus Enders.
Blanchard Stürzte . Dann kam es zu einem Zwist zwischen Blanchard und Seeley ,die Starts im Oulten Park und Snetterton wurden Zurück gezogen .
Der Grund war eine Bremsanlage von Lookheed, die Seeley nicht verbaut hatte. Somit war vorerst die Arbeit als Testfahrer bei Seeley für Blanchard beendet.
Danach Arbeitete Fath und Kuhn mit den Gebrüdern Rickmann zusammen an der Entwicklung der Solo URS . Blanchard wurde wieder Testfahrer, diesmal ,mit Lokheed Brems Anlage in der Entwicklung zusammen mit Mike Vaughan Ingenieur der Fa. Lokhheed. Die Entwicklung war Erfolgreich,
Beim Grand Prix von Deutschland 1968 wurde die SOLO URS mit Rickman Rahmen erstmals in einem WM Lauf eingesetzt. Blanchard stürzte aber 2 mal im Training. Blanchard Trat im Rennen selbst nicht in Erscheinung mit der URS . Fath gewann seinen ersten Grand Prix mit dem URS Motor der Mittlerweile 8 ..in WORTEN ACHT Ansaug Lufttrichter hatte. Vier für die Einspritzanlage. Blanchard fuhr nach diesem Rennen /Training die Urs nicht mehr . Die Solo wurde dann an John Hartle Übergeben er fuhr sie im Mai des selben Jahres in Hockenheim. (Copyright. Txt.Gg.Wendel jun.)
7
-
Hallo H.Jürgen Ich komme auch nach Mendig falls es genehm ist..
-
Helmut auch du bist ein Unikat gewesen. Hier wird nur über deine Solo " Künste " geschrieben. Du warst auch als Schmier Maxe bei Hans Schulz ( Mitarbeiter bei der Fa. Münch ) mit der Horex Imperator zu meiner Anfangszeit bei meinem Vater als Beifahrer, nicht ganz Erfolg Los unterwegs .Helmut war desweiteren ein Teil des Enders , Busch ""Clan"""Zusammen mit Ferdinand Bublick war er der Polyester Spezialist in diesem Team ,Hunderte Stunden Formen Verkleidungen, Seitenwagen Kanzel Abdeckungen etc. habt ihr Gebaut und Entwickelt . Stets Ruhig und Bescheiden . Als Hilfsbereiter und guter Freund bleibst du uns in Erinnerung .
Iris und der Familie gilt unser Beileid. Gg. Wendel sen. und jun.
-
Einer der Schnellsten König Solisten hat die Irdische Rennstrecke verlassen .
Hockenheim WM 1973 In Runde 5 , Read MV , Saarinen und Kanaya auf Werks Yamaha . Ago auf MV, Newcombe König ,FLORIN König.Die Reihenfolge dahinter Giger CH, Hiller jun. und Senior ebenfalls auf König .
In der 14. Runde an Position 4 liegend , leider der Ausfall, in einem der Spektakulärsten 500cm WM Läufen in diesem Jahr. Möge er auf der Nie Endenden Rennstrecke seinen Spass und die Ruhe Finden . Seiner Frau und Familie mein Beileid.