Beiträge von Peter F.

    März 2012

    Juni 2012

    Rennstrecke?
    Jahr?
    Fahrer?
    Klasse?

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    Einsendungen von Text und Bildern
    an Moderator Karl Hübben:


    [email]huebben-aachen@gmx.de[/email]
    oder
    [email]classicmotorrad@yahoo.de[/email]

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    Hab mir die Live Übertragung heute Nachmittag angeschaut. Rennen, Kameratechnik, Interviews (wenn die nur nicht so einen Slang sprechen würden) waren einfach klasse.
    Danke für den Tipp!

    In den nächsten Wochen werde ich mich mal bei weiteren Zeitzeugen erkundigen.
    Ich weiß nur noch, dass Rolf am Freitag mit der 125er gestürzt war und das Motorrad bis spät am Abend reparierte. Gestürzt ist er mit seiner 250er Yamaha beim Beschleunigen in einer 1.Gang-Kurve. Dass er dabei sofort gestorben ist, wurde vom Veranstalter erst am Abend bekannt gegeben. So habe ich selbst erst einen Tag später, schon wieder in Deutschland, davon erfahren.
    Das besonders Tragische an diesem Unfall war, dass er auf einer für damalige Verhältnisse sicheren Rennstrecke passiert ist.
    Rolf Thiele habe ich als einen sehr talentierten, ehrgeizigen Fahrer kennen gelernt. Er hatte Top- Motorräder und hätte sich sicher auch international durchgesetzt.

    Mai 2012

    Mai 2012

    Mai 2012

    Welcher Hersteller?
    Baujahr?
    Hubraum?
    Leistung?

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    Einsendungen von Text und Bildern an Moderator Karl Hübben:

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    oder
    [email]classicmotorrad@yahoo.de[/email]

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    Klassik Trophy 2012, 5. Mai Hockenheim - Wetter-Kapriolen zum Auftakt


    Presseinfo


    Mit typischem April-Wetter hatten die 35 Piloten der Auftaktveranstaltung zur diesjährigen Klassik-Trophy auf dem Hockenheimring zu kämpfen. Sommerwetter am Freitag, Regen, abtrocknende Strecke am Samstag mit wieder einsetzenden Regenschauern machten die Abstimmungsarbeiten nicht unbedingt leichter. Dennoch war die Stimmung gut, Hilfe untereinander war angesagt. So kämpfte beispielsweise der aus Österreich angereiste Christopher Ehrhart mit Elektrik- und Vergaserproblemen. Die Kollegen aber halfen ihm und zum Start des ersten Laufes lief die Honda wieder wie ein Uhrwerk.
    Neu war auf Grund der Lärmbestimmungen die Begrenzung der Lautstärke auf 100 dB/A. Zwar wackelten einige Kandidaten bei der Phonprüfung, aber die Messung während der Fahrt auf der Strecke zeigt Werte unter der Höchstgrenze an. Keiner musste wegen zu lauter Anlage nach Hause fahren, alle konnten das Training in Angriff nehmen.
    Interessant gemischt war die Zusammensetzung der Maschinenparks, die zwar in einer Startgruppe, aber in den verschiedenen Klassen und Wertungen starteten. Guzzi-Pabst Jens Hofmann von der Tuningschmiede Dynotec brachte seine schon legendäre Guzzilla mit, Hans Schlotter die bis auf das Skelett abgespeckte BMW und Rainer Bomhard hatte den Zweizylinder-V-Motor der Aprilia 550 Supermoto in das Fahrwerk der 250 Zweitakt-Straßenmaschine verpflanzt. Ansonsten war es die bunte Vielfalt der Marken und Modelle aus mehreren Zeitepochen, die den Klassik-Sport so interessant machen.
    Einsetzender Regen unmittelbar vor dem Start hielt dennoch viele Fahrer mangels geeigneter Reifenwahl vom Start ab. Sofort setzte sich der Trainingsschnellste Deryl Dörich vom Feld leicht ab, allerdings fuhr der Yamaha-Pilot außer Konkurrenz mit, da seine R6 noch nicht alt genug ist. So war es letzten Endes Thomas Schuler auf einer 1985er Suzuki GSX-R 750, der den Lauf 1 vor Jörg Horst (Ducati) und Jens Hofmann (Moto Guzzi) gewann. Leider stürzte Daniel Seiler aus der Baden-Badener Truppe in der vorletzten Runde und wurde mit Oberschenkel-Halsbruch in die Klinik eingeliefert.
    Auf abtrocknender Strecke ging Lauf 2 über die Bühne. Diesmal setzte sich Thomas Schuler schon zur Mitte der Rennendistanz an die Spitze, er gewann vor Dörlich. Dahinter kämpfte eine Gruppe mit Jörg Horst (Ducati), Holger Behnke (Kawasaki Z 1000R), Steffen Werner (Moto Guzzi 1100), Jens Hofmann (Guzzilla), und Ralf Schwoche (Ducati 900 SS) in sehenswerten Zweikämpfen um die Plätze.Nur um Sekunden oder Sekunden-Bruchteile getrennt kamen die Kontrahenten in dieser Reihenfolge ins Ziel.
    Reichlich Pokale waren der Lohn für die Aktiven an diesem gelungenen Renntag. Nun fiebern die Piloten schon dem nächsten Lauf auf dem Flugplatz in Walldürn, 1. bis 3. Juni, bei der Odenwaldring Klassik entgegen.



    Holger Behnke # 93 war der Schnellste in der Superbike S3



    Beste bei den TopTwins: Jens Hofmann, Jörg Horst Steffen und Werner (von Links)


    PI03b Ergebnisse Hockenheim.pdf


    Manfred John
    Klassik Motorsport
    info@klassik-motorsport.org
    www.klassik-motorsport.com

    Eine Mail von Aleksandar Bubonja:


    Vehicle of the Month - April 2012


    1 Manufacturer?
    2 Model?
    3 Capacity?
    4 Performance?
    5 Year of production?
    6 No. of items?


    1 Tomos
    2 Cross 50 Senior (CR 50 S)
    3 49cc
    4 7,8 KW / 10.6 hp - 9800r/m 12:1 compression, two stroke engine
    5 Started to produce 1975 last assembled and sold 1978
    6 Only 50 made, assembled and sold only around 25 bikes


    It was my pleasure to answer your questions about this very rear bike!


    Regards, Aleksandar-Novi Sad!


    Hallo Michel, du hast natürlich recht ;)
    Baujahr war 1978.



    Es gab auch eine Junior-Version (produziert in 320 Exempl. mit 7,8 PS bei 8000 U/min.) für den Strassenverkehr, die konnte man sogar in einem grösseren Kaufhaus kaufen.....



    Vielen Dank an Nikola Antelj. Er hat mir die Fotos zugeschickt.

    April 2012

    April 2012

    April 2012

    Hersteller?
    Modell?
    Hubraum?
    Leistung?
    Jahr der Produktion?

    Stückzahl?

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    Einsendungen von Text und Bildern an Moderator Karl Hübben:
    [email]huebben-aachen@gmx.de[/email]
    oder
    [email]classicmotorrad@yahoo.de[/email]

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    Logo Classic-Motorrad

    Wer beherrscht das Spiel mit den Medien?


    Allein das liebe Geld ist heute entscheidend für einen festen Platz in der Startaufstellung. Talent und Erfahrung sind im 21. Jahrhundert Schall und Rauch.


    weiter..


    Quelle: motorsport-magazin.com

    Karl-Heinz Sondergeld
    Motorrad + Rennfahrer Datenbank
    Name: Karl-Heinz Sondergeld
    Wohnort: 42369 Wuppertal
    Strasse: Erbschlö 5
    Tel: 0202-3990647
    Beruf: Maschinenbau-Ingenieur
    Geburtstag: 12.07.1938
    Email: [email]SondergeldK@aol.com[/email]

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    Welche Kategorie? Straßenrennen
    Wie kamst du
    zum Motorsport?

    Zum Motorsport kam ich durch die Freundschaft mit den beiden Brüdern Hans-Jürgen und Erhard Melcher. Hans-Jürgen fuhr von 1957 bis 1968 Straßenrennen und war 1965 Deutscher Vizemeister auf Norton Manx 500.
    Erhard ist Mitbegründer der AMG ( Aufrecht-Melcher-Großasbach ) Daimler-Benz-Versuchsanstalt Baden-Württemberg.
    Durch gemeinsame Besuche von Rennveranstaltungen und Fahrten auf dem Nürburgring wurde die Idee Motorradrennen zu fahren geboren.
    Hierfür baute ich die NSU-Superfox ( mein erstes Motorrad ) nach Rennmax-Vorbild um.
    Als Werkzeugmacher hatte ich dazu im elterlichen Betrieb alle Möglichkeiten. Das erste Rennen 1961, Norisring 3.Platz, machte Lust auf mehr.
    Kaufte für nationale Lizenz-Rennen 1963 die 4-Gang Bultaco von Siegfried Lohmann, welche ich auf 5-Gang umbaute.

    Von 1964 - 1967 Wettkampfpause wegen Studium.

    1968 die 250-Aermacchi von Dieter Braun gekauft, diese1970 auf 350 umgerüstet. Dazu kamen Yamaha TD2 und Maico 125 für internationale Rennen.

    Teilnahme
    an folgenden
    Veranstaltungen:
    Teilnahme an nationalen und internationalen Rennen zwischen 1961 und 1971
    Erfolge: 1961 Dritter der Deutschen Juniorenmeisterschaft
    1962 Dritter der Deutschen Juniorenmeisterschaft
    1969 Dritter der Deutschen Straßenmeisterschaft
    1969 NRW-Gaumeister
    Motorräder
    damals:
    NSU Superfox
    BMW: R26, R90/S, GS 800, R100R, R800 Troika - Gespann
    Honda: CB72, CBX, Goldwing 1500 - Gespann
    Yamaha: DS7, RD 350YPVS
    Suzuki: SP 370, GSX 750R
    Harley-Davidson: Sportster 883, V-Rod,
    Motorräder
    heute:
    Heute fahre ich eine Harley Road King auf Fernreisen, treibe Wintersport und leiste technische Unterstützung für Helmut Schmitz bei der Teilnahme an Veranstaltungen mit historischen Rennmaschinen, jetzt Aermacchi 350.

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    1961

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    Start
    10. Bremerhavener Fischereihafenrennen
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    1962

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    Start in Bremerhaven 1962
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    1962

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    Sturz beim
    Flugplatzrennen in Neubiberg
    1962

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    Schauinsland - Bergrennen
    in Freiburg

    1962

    Eifelpokalrennen 1962


    1962-sondergeld-eifelpokal.jpg (197798 Byte)
    1962

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    2.Platz auf dem Nürburgring
    mit der 125ccm Bultaco


    1963
    1963

    Lehrgang für
    Motorrad-Rennfahrer 1963

    Instruktoren u.a.
    Luigi Taveri und Ernst Degner

    1963
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    1963

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    Mit der Bultaco 1963
    in
    St. Wendel
    1964
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    1964 1964-sondergeld-schauinsland-1.jpg (126245 Byte) 1964-sondergeld-schauinsland.jpg (115462 Byte)
    1968

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    Schauinsland Bergrennen Freiburg

    1968-sondergeld-schauinsland-holzschlaegermatte.jpg (110469 Byte)

    Schauinsland
    Holzschlägermatte
    1968 1968-sondergeld-rotenburg.jpg (111083 Byte) 1968-sondergeld-schauinsland.jpg (180425 Byte)
    1969 1969-sondergeld-eifelpokal.jpg (89750 Byte) Internationales Eifelpokalrennen 1969 auf der Nordschleife
    1969 1969-sondergeld-eifelpokal-1.jpg (109452 Byte) 1969-sondergeld-eifelpokal-2.jpg (92471 Byte)
    1969 1969-sondergeld-zeitung.jpg (381350 Byte) Ein schnelles Motorrad für
    Karl-Heinz Sondergeld
    1970

    Hockenheim
    1968-hockenheim.jpg (132256 Byte)
    1968-hockenheim-1.jpg (289308 Byte)
    1970 1970-sondergeld-wolkersdorf.jpg (79245 Byte) 1970-wolkersdorf-startsondergeld-a3_02.jpg (206217 Byte)
    Internationales Rennen
    in Wolkersdorf (A)
    1970 1970-sondergeld-wolkersdorf-2.jpg (87854 Byte) 1970-sondergeld-wolkersdorf-1.jpg (118343 Byte)
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    1971 Start
    Jicin /
    Tschechoslowakei
    1971-sondergeld-jicin.jpg (92135 Byte)
    1971 1971-sondergeld-jicin-maico-start.jpg (65777 Byte)
    125ccm Klasse - Maico RS2
    1971-sondergeld-jicin-maico.jpg (63758 Byte)
    1971 1971-sondergeld-jicin-siegerehrung.jpg (102709 Byte) 1971-sondergeld-jicin-siegerehrung-1.jpg (90216 Byte)
    1971 Jicin 1971
    Start - Klasse 250ccm
    1971-sondergeld-jicin-start.jpg (69932 Byte)
    1971 Karvina/Tschechoslowakei

    Mechaniker war Erhard Melcher
    1971-sondergeld-karvina.jpg (96477 Byte)
    1971 1971-sondergeld-nuerburgring.jpg (90500 Byte) 1971-sondergeld-nuerburgring-1.jpg (69545 Byte)
    1971 1971-sondergeld-nuerburgring-2.jpg (85394 Byte) 1971-sondergeld-nuerburgring-3.jpg (89238 Byte)
    1971 1971-sondergeld-nuerburgring-4.jpg (132766 Byte) http://www.classic-motorrad.de/db/karl-heinz-sondergeld/bilder-db/1971-sondergeld-nuerburgring-maico-eifelrennen.jpg
(79766 Byte)
    1971 1971-sondergeld-nuerburgring-maico.jpg (136379 Byte) Mit der Maico RS2
    am Start zum ADAC Eifelrennen
    1971 sondergeld-pokale.jpg (137438 Byte) 1971-sondergeld-zeitung.jpg (357948 Byte)

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    Fotos: Archiv Sondergeld, Peter Frohnmeyer

    Copyright: Classic-Motorrad.de

    März 2012

    März 2012

    März 2012

    Welcher Hersteller?
    Motortyp?
    Motorradmodelle in welche der Motor verbaut wurde?
    Produktionszeitraum?

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    Einsendungen von Text und Bildern an Moderator Karl Hübben:

    [email]huebben-aachen@gmx.de[/email]
    oder
    [email]classicmotorrad@yahoo.de[/email]

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    Logo Classic-Motorrad

    Walter Hoffmann hat von einem Fan einige alte Fotos geschickt bekommen.



    1981: Startaufstellung zum G.P. Deutschland Hockenheim 1981.
    Neben mir Carlos Lavado...was macht der da hinten?



    Start zum 500ccm EM-Lauf der CSSR in Brünn 1983.
    Ich #29 war auf Pole, aber Gustav # 1 (Reiner) gewann und ich wurde "nur" Zweiter.
    Zwischen uns der damalige Europameister Peter Skjöld # 19 aus Schweden der immer punktete aber kein Rennen gewann.



    Startaufstellung 1984 WM-Lauf TT2:
    58 B.Reid, 57 F. Barchitta, 2 Tony Rutter, 30 W.Hoffmann, verdeckt dahinter Chas Mortimer, 4 Phil Mellor, 16 Roger Burnett.



    Siegerehrung TT-Weltmeisterschaftslauf Brünn 1984
    Sieger: Brian Reid, 2. Walter Hoffmann, 3. Phil Mellor

    P R E S S E I N F O R M A T I O N

    Jubiläum: 60 Jahre Fischereihafen-Rennen in Bremerhaven


    In Bremerhaven wird am 27. und 28. Mai 2012 das spektakuläre 55. Fischereihafen- Rennen lautstark beginnen- ein Rennen im Kerngebiet des Bremerhavener Fischereihafens, das in Deutschland seit 1952 seinesgleichen sucht!
    Schon jetzt am Anfang des Jahres treffen zahlreiche Nennungen der Fahrer aus den verschiedensten Teilen Europas ein, die magische Grenze von 400 Fahrern wird auch in diesem Jubiläums-Jahr wieder erreicht werden.
    Die Händlermeile, im Innenfald des Fischereihafen-Kurses wird weiter ausgedehnt, um den zahlreichen Ausstellern die Möglichkeit zu bieten, ihre Produkte zu präsentieren. Vom T-Shirt bis zum 200 PS Motorrädern über Helme, Handschuhe, Stiefel und Zubehörartikel wird vielfältiges zum Thema Motorrad angeboten.
    Die Rennen werden in neun verschiedenen Klassenausgetragen, die neuesten Bikes können im Renntempo bestaunt werden. Den Freunden des klassischen Motorsports wird der Sound von Motorrädern aus den 60er und 70er Jahren noch lange in Erinnerung bleiben, der Sound wird den Zuschauern unter Garantie eine Gänsehaut bescheren. Ein Highlight ist wie immer die Klasse der Gespannfahrer, die spektakulär durch die Kurven driften.
    Bereits am Samstag vor Pfingsten und am Pfingst-Sonntag nach den Rennen treffen sich Fahrer, Helfer und alle Gäste, die gerne Life-Rock-Musik hören, im großen Festzelt an der Strecke.
    Camping-Enthusiasten haben die Möglichkeit, direkt an der Strecke ihr Domizil aufzuschlagen, um genauso wie alle Zuschauer hautnah dabei zu sein. Für die kulinarischen Genüsse sind ca. 50 verschiedene Stände an der Strecke positioniert.
    Ca. 20.000 Gäste werden erwartet und bilden eine einzigartige Kulisse, die einmalig in ihrer Art ist.


    Spitznamen des legendären Fischereihafen-Rennens wie „Heringstopf-Glitsche“, "Fischkoppraserei" und „Fischkistenrennen“ erklären die Exklusivität des Rennens: Fischkisten und Strohballen wurden früher in den 50er bis 70er-Jahren anstelle eines Kiesbettes für Ausrutscher verwandt!
    Auch heute noch ist es für die Fahrer wieder die normalste Sache der Renn-Welt, sich auf einem Bremerhavener Hafengelände mit modernen und klassischen Rennboliden von 50 bis über 1000 Kubik in Geschwindigkeiten von über 200 Km/h auf den Geraden und besseren Rundendurchschnitt über 110 Km/h zu bewegen.
    So nah dran wie hier beim Fischereihafenrennen kommen die Rennfahrer, die Besucher und Fans aller Rennklassen wohl kaum noch einmal: Renn-Atmosphäre hautnah - für alle! An der Kaikante und zwischen den Lagerhallen befindet sich das bunte Fahrerlager mit den Zelten und Wohnwagen der verschiedenen Klassen und Generationen von Krädern und Kradbetreibern- jeder Besucher erhält kostenlosen Zugang und damit „freiwilligen Voll-Kontakt“ zum Klönen mit den Rennfahrern.
    Die für die Organisation verantwortliche German-Road-Racing GmbH (www.German-Road-Racing.de und www.fischereihafen-Rennen.de ) rechnet für 2012 wieder mit mehr als 20 000 Besuchern.
    Spannende Motorrad-Rennen in 9 verschiedenen Fahrzeug-Klassen
    Motorradfahrer in neun verschiedener Fahrzeugklassen treten innerhalb des traditionsreichen Fischereihafen-Rennens gegeneinander an. Vom 1300er-Superbike bis zu einzigartigen echten 125er Grand Prix-Maschinen ist alles vielfältig vertreten, was Rang und Namen hat in der Rennsportszene.
    Zunächst stehen am Sonntag, dem 27. Mai (Pfingst-Sonntag) die Trainingsläufe zur Qualifikation auf dem Programm. Es wird hier sehr spannend: Die Rennfahrer müssen sich für die Rennläufe am Folgetag sowohl für die Teilnahme als auch für die Startposition qualifizieren und geben deshalb ihr Bestes!


    Abends tritt im großen Festzeit dann eine Liveband auf und lädt alle, die feiern dürfen, zum ausgelassenen „After-Race-Fahrerlager-Party“ mit Bier, Spaß, Benzingesprächen und Tanz ein.
    Am Pfingstmontag finden dann die Wettkämpfe mit ihren derzeit 18 Rennläufen an einem Tag statt. Unter den Teilnehmern ist auch wieder der mehrfache Deutsche Meister in der Powerbike-Serie Elmar Geulen („Mr. Hayabusa“), der sieben Weltrekorde hält. Neben modernen Renn-Motorrädern fahren aber auch Klassiker und Gespanne mit Beiwagen auf dem knapp drei Kilometer langen Parcours durch den Bremerhavener Fischereihafen.
    Werksrenn-/Productionracer und Klassik-Maschinen sind der Höhepunkt
    Ein besonderer Programm-Höhepunkt ist nach Angaben der Organisatoren der Sonderlauf der klassischen Motorräder – er wird nach der besonderen Beliebtheit aus den Vorjahren natürlich wieder durchgeführt, um jedem Besucher einmal ein Rennerlebnis aus längst vergangenen Zeiten zu ermöglichen. Bekannte klassische Renngrößen mit ihren Maschinen sind bereits angefragt!
    Zusätzlich können Productionracer und Klassiker und sehr schnelle Oldtimer mit wohlklingenden Namen wie Norton, Triumph, MV Agusta, Laverda, Seeley und Rickman aber auch in den Rennklassen „Sound of Classics“ bestaunt werden- dort geben die Fahrer ihr Bestes, um die beste Rennzeit ihrer Klasse zu erreichen.
    Veranstaltet wird das Bremerhavener Fischereihafenrennen vom Motorradclub MSG Weserland, die langjährig bewährte Organisation übernimmt dabei seit dem Jahr 2000 die German-Road-Racing GmbH unter der Leitung von Hinrich „Hinni“ Hinck aus Bremervörde.

    Datenblatt 55. Fischereihafen-Rennen 2012

    EINTRITT /PREISE Fischereihafen-Rennen 2012 So. 27.05.2012 | 8.00 - 18.00 Uhr 16,00 €
    Mo. 28.05.2012 | 8.00 - 18.00 Uhr 16,00 € Ermäßigt: an beiden Tagen jeweils 11,00 € Wochenend - Ticket 27.06. - 28.06. | 28,00 €
    -Parkplätze sind kostenlos ausreichend vorhanden-


    RENNPROGRAMM Klasse 1 Fishtown Super Bike Open Klasse 2 Fishtown Twins & Triples Klasse 3 Fishtown Junior 600 Klasse 4 Fishtown Super Moto
    Klasse 5 Fishtown Sidecars CSBK- Vintage & AMA Klasse 6 Sound of Classic Junior Klasse 7 Sound of Classic Senior Klasse 8 Legend Super Bikes Klasse 9 Formel 2 Grand Prix
    Länge der Rennstrecke: 2670 m
    HIGHLIGHTS


     Freier Zugang zum Fahrerlager !
     Händlermeile - Rund um´s Motorrad (mit Kinder-Programm)
     Camping für Zelt und Wohnmobil direkt an der Rennstrecke
     Samstag & Sonntag: Fahrerlagerparty mit LIVE-Musik (Eintritt frei !)
     Pfingstmontag: Schlussfahrt ohne Helm mit verschiedensten Motorrädern


    Rennbüro German Road Racing
    Telefon: (0 47 64) 5 88
    Fax: (0 47 64) 81 02 14
    Mail: info@german-road-racing.de
    Web: www.german-road-racing.de
    www.fischereihafen-rennen.de

    Hallo Peter,


    ich habe mir für eine meiner Honda Fours einen ATP Turbo Satz besorgt. Jetzt suche ich jemanden, der sowas fährt oder gefahren hat - eingetragen, also mit Brief und TÜV. Ich erstatte natürlich alle Aufwendungen
    Anbei noch ein paar Bilder einer meiner Fours


    Vielen Dank im Voraus
    Klaus Ziegler


    klutz2@gmx.de


    Bis gestern kannte ich die CRT-Regel noch gar nicht. So macht man die Moto GP sicher nicht interessanter.Die ehemalige Königsklasse des Motorradsports ist zu einer Geldvernichtungsmaschinerie mutiert. Aber viele Motorsportinteressierte haben sich anscheinend schon länger verabschiedet. Neulich fragte mich ein langjähriger Motorradfahrer: "Wer fährt den dieses Jahr in der 500er Klasse?" Dass es inzwischen die MotoGP und keine Zweitakter mehr gibt, war ihm völlig neu.

    Pressemeldung:


    Welchen Weg geht die MotoGP?


    Eine Kostenreduzierung in der MotoGP ist unumgänglich - Schränkt die Dorna die Werke ein oder setzt sie in Zukunft voll auf die CRT-Regel?
    Der Motorrad-Grand-Prix-Sport befindet sich gerade in einer umfassenden Phase der Veränderung. Vor zwei Jahren wurden die 250er-Zweitakter durch die mit Einheitsmotoren angetriebene Moto2 ersetzt. Dieses Jahr geht erstmals die Moto3 an den Start. Und auch in der MotoGP gibt es zahlreiche Änderungen. Die Anhebung des Hubraumlimitsauf 1.000 Kubikzentimeter ist neben der Einführung der CRT-Regel die große Neuerung für 2012.
    Für 2013 und die Jahre danach drohen weitere Änderungen am Reglement. Das große Ziel aller Bemühungen ist dieReduzierung der Kosten. Mit Aprilia, Kawasaki, Proton, WCM, Moriwaki, Ilmor und zuletzt Suzuki verließen wichtige Hersteller die MotoGP aus Kostengründen. 2012 gehen neben den drei übrig gebliebenen Werken voraussichtlich neun CRT-Maschinen an den Start.


    weiter...


    Quelle: Motorsport-aktuell.com

    Pressemeldung:


    (Gastartikel www.Autoscout24.de)


    MotoGP 2012 – Wer wird der neue König im Motorradsport?
    Nun ist er endlich da. Der Moment, auf den viele Fans so sehnsüchtig gewartet haben. Sowohl Yamaha als auch Ducati und Honda haben eine vorläufige MotoGP-Teilnehmerliste für das Jahr 2012 veröffentlicht. Und wieder einmal mehr wird deutlich, dass die diesjährige MotoGP mit wahren Stars aufwartet.

    Neben Casey Stoner kämpft Jorge Lorenzo um den heiß begehrten Pokal in der höchsten Klasse des Motorradrennsports. Aber auch alt bekannte Größen wie Valentino Rossi gehen bei der MotoGP 2012 an den Start. Letzterer gilt als einer der erfolgreichsten Rennfahrer dieser Welt und konnte bereits 9 Weltmeistertitel einfahren. 6 Titel hiervon hat der 1979 geborene Italiener in der Königsklasse des Motorradrennsports eingefahren. Der für viele Fans mittlerweile in die Jahre gekommene Valentino Rossi muss sich auch dieses Jahr wieder gegen starke Konkurrenten behaupten. Als einer der schärfsten Konkurrenten für Valentino Rossi wird der Australier Casey Stoner gehandelt. Bereits im Jahre 2007 konnte dieser mit dem Team Ducati seinen ersten Weltmeistersieg einfahren. Bei der diesjährigen MotoGP tritt der 26 jährige Casey Stoner zum zweiten Mal für das Team Honda an. Bereits während der ersten Testfahrten im vergangenen Jahr stellte Stoner sein Können auf der neuen Werksmaschine unter Beweis. Neben den Beteiligten feiern aber auch alle Fans mit der diesjährigen MotoGP ein wahres Jubiläum. Zum ersten Mal im Jahre 2002 durchgeführt feiert die MotoGP ihr 10-jähriges Jubiläum. Zum Saisonende 2011 wurde deutlich, dass der japanische Motorradhersteller Honda im Bereich der Konstrukteurswertung in allen Kategorien den ersten Platz belegt. So hat Honda mit seinen Werksmaschinen bereits 248 Podiumsplatzierungen sowie 77 Pole-Positions eingefahren. Überschattet wurde die vergangene Saison jedoch von einem tödlichen Unfall. Marco Simoncelli stürzte beim GP von Malaysia und erlag noch an der Strecke seinen tödlichen Verletzungen. Unter den Fans wurde er bereits als inoffizieller Nachfolger von Valentino Rossi gehandelt. Trotz des tödlichen Unfalls von Simoncelli wird die 2007 eingeführte Hubraumbegrenzung der Maschinen ab der Saison 2012 aufgehoben. Ähnlich wie bei den Fahrern wurde seitens der Verantwortlichen auch ein Kalender mit den vorläufigen Rennterminen veröffentlicht. Der Auftakt findet traditionell in Katar statt. Nach mehr als 18 Rennen wird dann einmal mehr feststehen, wer der wahre König im Bereich des Motorradsports ist.

    Günter Hilbig MZ

    Günter Hilbig - MZ RE 125

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    Günter Hilbig war in der ehemaligen DDR in den Jahren 1967 bis 1976 einer der schnellen Männer in der 50- und 125ccm-Klasse. 1974 wurde er auf einer Kreidler sogar DDR-Meister in der 50er Klasse. Er arbeitete bei Sachsenring, wo die Polyesterteile für den Trabbi hergestellt wurden, als Modellschreiner und war dadurch auch bei den MZ-Bauern eingesuchter Mann für Verkleidungs- und Kunststoffteile.
    Nach Beendigung seiner aktiven Zeit widmete er sich seiner beruflichen Laufbahn. In den letzten Jahren konnte Günter Hilbig seine alte MZ-Rennmaschine, die er 1975 verkauft hatte, wieder erwerben und in mühevoller Kleinarbeit und mit Hilfe vieler Freunde wieder aufbauen. Die Ex-125ccm MZ Rennmaschine, von der 1972 nur zwei Stück gebaut wurden und die von Lenk und Köhler gefahren wurde, war mittlerweile durch fünf Hände gegangen und befand sich in einem traurigen Zustand.
    Bernd Köhler nahm sich des Fahrwerks und Tanks an und baute beides bis ins Detail originalgetreu wieder auf. Jetzt bewegt Günther Hilbig regelmäßig seine MZ bei VFV-Läufen und jeder Fan kann sich von der gelungenen Restauration seines Motorrads überzeugen.


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    Technische Daten:

    Baujahr : 1972
    Leistung : ca.32 PS
    Nenndrehzahl : 12500 U/min
    Getriebe : 6-Gang; Schaltwalze
    Wasserkühlung : Menge 2l
    Trockenkupplung : 4 Reiblamellen
    Aluminiumtank
    Kröber-Zündung
    Kröber-Drehzahlmesser
    Girling-Federbeine hinten


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    Günter Hillbig auf seiner 50er Kreidler



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    Februar 2012

    Februar 2012

    Februar 2012

    Wer baute diesen Motor, und wann?

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