Kleine Anmerke ,Degner stand 1961 bei seiner Flucht nicht, vor dem Sieg
der Weltmeisterschaft in der 50-ccm Klasse,sondern in der 125ccm Klasse
auf M.Z.
1962 wurde er dann der erste 50ccm Weltmeister auf Suzuki.
Gruß Horst
Kleine Anmerke ,Degner stand 1961 bei seiner Flucht nicht, vor dem Sieg
der Weltmeisterschaft in der 50-ccm Klasse,sondern in der 125ccm Klasse
auf M.Z.
1962 wurde er dann der erste 50ccm Weltmeister auf Suzuki.
Gruß Horst
es ist der Nürburgring ,Abzweigung zur Südschleife.
Adi hat recht,Strecke Hedemora Schweden.
Startnummer 6 Fügner Nr.2 Ubbiali Nr.Provini
Sieger Fügner vor Provini
Jahr 1958
Die Suzuki RT 67 von Stuart Graham fuhr damals Barry Sheene.
Sheene wurde aber mit der 500cc Werks-Suzuki Weltmeister.
Gruß Horst
Hallo Uwe,
die Aausweisrennen hat Hagenlocher auf Norton bestritten
für die Lizenzrennen konnte er dann die B.M.W.-R.S. erwerben,
nach seinem Tod hat die R.S. Roland Heck gekauft und
Dicki Dale hat sie gefahren.
Gruß Horst
es ist Eugen Hagenlocher,er ist 1958 auf dem Rückweg vom Salzburg Rennen
auf der Autobahn auf einen L.K.W. aufgefahren und wurde dabei tödlich verletzt.
Gruß Horst
Kleine Anmerke,die Kurve ist nicht die La Source in Spa
sondern die Struben in Assen.
Gruß Horst
Hallo Uwes,
liegst Du richtig mit dem Namen Manfred Gäckle?
Mir ist von damals nur ein Gerhard Gäckle aus Eltringen
bekannt,der hat auf der Solitude 1956 eine Puch in der
250ccm Klasse gefahren. Gruß Horst
Hallo Pilosio.Ergebnisse vom G.P. Deutschland 1955,Nürburg-Ring
1.G.Duke England Gilera
2.W.Zeller Deutschland B.M.W.
3.C.Bandirola Italien M.V.-Agusta
4.U.Masetti Italien M.V.-Agusta
5.G.Colnago Italien Gilera
6. J.Ahearn Australien Norton
Mit freundlichem Gruß Horst Burkhardt
Hallo Uwe.
Bob Braun ist nur einmal als Beifahrer eigesprungen und zwar
bei dem schweizer Gespannfahrer Edgar Strub,als dem mal
wieder sein Beifahrer weggelaufen war und Strub somit kein
Startgeld bekommen hätte,die ganze Fahrt ging aber nur eine
halbe Runde. Gruß Horst
Hallo Uwe. Bob Brown ist nicht 1961 sondern 1960 auf der Solitude
tötlich verunglückt.Er und Jim Redman hatten die Maschinen von
Honda für den GP.von Deutschland zur Verfügung gestellt bekommen,
welche ursprünglich Fukuda und Suzuki fahren sollten.Der Unfall
passierte im Training bei nasser Fahrbahn, als er bei Streckenposten
35 in der Nähe des Sandwerks Rolf Amfalder mit seiner Adler überholen
wollte und Ihm das Hinterrad weggeschmiert ist.Ich war mit meiner
Sportmax unmittelbar dahinter.Bob erlag dann im Krankenhaus
seinen schweren kopfverletzungen.
Gruß Horst
Hallo Lancelot,
das Grab von Fritz gibt es nicht mehr,der Grabstein
wurde allerdings später zum Gedenkstein umgearbeitet
und steht in Langenthal innerhalb der Friedhofsmauer.
Gruß Horst
Hallo Lancelot.
Du hast recht,die original Tarzankurve ist
in Zandvoort,weil aber die Spitzkehre in
Mallory-Park der in Zandvoort ähnelt nannten
wir Fahrer sie Tarzankurve.
Gruß Horst
Hallo Manx.
Du liegst richtig,der Motor in dem Prototyp auf dem
Fritz in Hockenheim sitzt ist vom B.M.W.-700 wie er
bei Bergrennen im Auto von Stuck eingesetzt wurde,
Fritz hat den Motor von B.M.W. damals bekommen
um damit in England bei den nicht zur W.W.
zählenden 700ccm Rennen zu starten.
Im punkto Bremsen, Fritz hatte damals mit Hilfe von
Dieter Busch auf Scheibenbremsen umgerüstet, alle
3Räder waren wie bei der Trommelbremse über die
Fußbremse gebremst und zwar über ein Einkreis-
Bremssystem,als also bei Fritz der Bremsanker brach
und somit die hintere Bremsleitung abscherte war
das Gespann Bremsenlos,das Vorderrad wurde zwar
zusätzlich über den Handbremshebel gebremst,was
aber bei der hohen Geschwindigkeit aus der Fritz
auf die Tarzankurve herunter Bremsen musste
keine grosse Verzögerung brachte.
Mit freundlichem Gruß Horst
,
Hallo Lanzelot.
Schön daß Du dich an den Todestag von Fritz Scheidegger erinnerst.
Auf Deinem Bild sitzt er auf einer Norton vor dem Rennen in Bourg
Frankreich aber nur für Fotozwecke,das Rennen ist er natürlich mit
der R.S. gefahren und zwar mit Aushilfsbeifahrer Fritz Messerli denn
ich war 8Tage vorher in Pau mit meiner Sportmax gestürzt und hatte
Schlüsselbein und Rippenbruch ,,war aber mit Fritz wieder 2Wochen
später in St.WENDEL am Start.Fritz war wirklich ein ganz großer Renn
fahrer,denn er hatte sich vom Moto-Cross über Grasbahnrennen
bis zum 2fachen Strassenseitenwagen-Weltmeister hochgearbeitet.
Jch war mit ihm 1957 Schweizer -Grasbahnmeister.Unseren 1.großen
Sieg bei W.M.-Rennen auf der Strasse haben wir beim G.P. von
Frankreich 1959 heraus gefahren, in dem wir Als Privatfahrer
die Werksfahrer Schneider-Strauß schlagen konnten.Fritz war ein
sehr überlegter Fahrer und hat das Risiko immer klein gehalten.
Sein tötlicher Unfall kahm durch Bruch deß hinteren Bremsankers
an seiner Maschine zustande.
Mit freundlichem Gruß Horst
Hallo Manx.
Du liegst richtig,das ist der Hänzi der später eine
R.S. gefahren hat und zwar jene von Arsenius Butscher.
Mit freundlichem Gruß Horst
Der Fahrer ist Fritz Hänzi,der Beifahrer ist
Werner Spinnler,beides Schweizer.Das Gespann
ist die Norton von Edgar Strub,die hatte Fritz Hänzi
1958 von Strub gekauft,nachdem Strub das Knebel
R.s.-Gespann erworben hatte.Das Jahr ist 1959.
Strub ist mit diesem Norton-Gespann 1957 in Assen
in die Punkte gefahren.Mit freundlichem Gruß
Horst
Hallo Manx.
Es ist Roland Föll,er war teilweise auch beifahrer
bei Florian Camathias im Gilera jahr von Florian
und daher das gilera zeichen .Roland ist 1964 in
Assen tötlich verunglückt.
Gruß Horst
Hallo Lanclot.
Manx hat recht,der Rotschopf ist Pip Harris,der
Tänzer Ken Kavanagh und der in der Lederhose
ist Keith Bryen.
Auf Bild 1schraubt Keith Bryen,seine Frau sitzt
im Auto und Eric Hinton ist am Laufen.
Gruß Horst
Soweit alles richtig,der Mann im grauen Kittel ist tatsächlich Walter Joos aus Besigheim,
er war 1954 und1955 bei Mercedes in der Rennabteilung beschäfftigt und hat sich dann
in Besigheim selbständig gemacht ,für viele Rennfahrer hat er die Verkleidungen gemacht,
haupsächlich für Florian Camathias und später für Helmut Fath.Leider ist er dann als er
selber das Gespannfahren angefangen hat tötlich verunglückt.Der Florian Camathias hatte
keine Kinder dafür 4Katzen.Mit freundlichem Gruß Horst
Bild1 ist John Ttickle mit seiner Frau.
Bild2 ist Helmut Fath und Alfred Wolgemuth.
Rennen inPau Frankreich 1960
Hallo Max,
herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag ,in der Hoffnung dass Du noch viele schöne und gesunde Jahre erleben kannst,
verbleibe ich mit freundlichem Gruß. Horst Burkhardt
Hallo Peter.
Zu Deinem Wiegenfest alles Gute und noch viele schöne Motorradjahre wünscht Dir aus Hechingen
Horst Burkhardt
Hallo Hans-Jürgen.
Zu Deinem Wiegenfest wünsch ich Dir alles Gute und noch
viele schöne Motorrad-Jahre. Horst Burkhardt
Hallo Lancelot.Alwin Ritter hatte sein rechtes Bein bei einem Verkehrsunfall verloren,trotzdem fuhr er Gespannrennen,zuerst auf Norton dann auf B.M.W.-R.S.Er wohnte in Speyer.Seine G.P.-Erfolge waren alle auf B.M.W.-R.S.1958T.T.4.Platz mit Beifahrer Edwin Blauth,1959G.P.-Frankreich6.Platz mit Beifahrer Peter Joss,1960T.T-6. Platz mit Beifahrer Edwin Blauth,1960G.P Deutschland 6. Platz mit Beifahrer Emil Hörner 1960 G.P .Belgien5.Platz mit Beifahrer Emil Hörner. Mit freundlichem Gruß Horst
Hallo Lancelot.Linkes Bild,der Mann mit den Krücken und einem Bein ist Alwin Ritter,er war Gespannrennfahrer,der Mann mit sem Tirolerhut ist Emil Hörner,er war vor Max Deubel Beifahrer bei Alwin Ritter und Heinz Luthringshauser.Auf dem rechten BILD Ist das Renngespann und der Eigenbautransporter von Fritz Scheidegger.Übrigens die F.K.1000 waren damals die beliebtesten Transporter der Rennfahrer.Mit freundlichem Gruß Horst.
Das Bild stammt von der T.T.-1961.Der F.K-1000 diente als Transportfahrzeug,Werkzeug und Ersatzteilwagen und als meine Küche.Das Dachklappzelt war unser Schlafgemach,das Vordach war Unterstellplatz für unser Gespann und meine Sportmax.Das Bild von Strub ist von 1957 in Assen,Transporter ein DeSoto,Beifahrer der Engländer Mik Wolett. Gruß Horst.
Herzlicher Geburtstagsglückwunsch an Rolf Eggersdorfer, der ständig und uneigennützig sein einmaliges Rennnsportwissen über seine Internetseite an alle Motorspotanhänger weiter gibt.
Dem Vorschlag von Peter und karl-Heinz das VERA-Treffen in Hechingen durchzuführen stimme ich zu,da das Oldi-Museum von Karl-Heinz viele Raritäten zu bieten hat und aus Hechingen einige bekannte Rennfahrer der fünfziger und sechziger Jahre stammen,z.B Otto Daiker Deutscher Meister 1952 in der 125ccm Klasse auf N.S.U-Rennfox oder Georg Braun Deutscher Vize-Meister1954 in der 500cc Klasse auf Horex.Gruß Horst
Hallo Manx.
Die rechte Person ist Hermann Böhm,die Linke Wilhelm Herz.Gruß Horst
Frage1:E.M.C 125ccm von Joe Ehlich.Frage2:Fahrer1961Mike Hailwood,Rex Avery,Phil Read.Fahrer 1962 Mike Hailwood,Paddy Driver,Rex Avery.Fahrer1963 Peter Inchley. Frage 3: 1961-1962 und 1963. Gruß Horst
Die Fahrer sind :Von links Walfried Winkler,Arthur Geiß und Ewald Kluge Gruß Horst
Hallo Lancelot. Das Gespann haben wir nur in Pau eingesetzt,es war im Renntempo unfahrbar und wurde verschrottet.Wir haben dann mit Rudi Kurt zusammen aus dem ausgemusterten R.S.Rahmen den Kneeler gebaut,mit dem wir1961Weltmeister geworden wären, wenn uns in Assen nicht die Seitenwagenfelge gebrochen wäre.Für den Fritz Scheidegger und den Florian Camathias gibt es keine Erinnerunsmonumente.Der Florian wurde am 16.Oktober1965 auf dem Bergfriedhof in Troches bei Motreux und der Fritz am 1.April 1967 in Langenthal beerdigt.Beide Gräber sind aber eingeebnet Gruß Horst Burkhardt
Hallo Lancelot
Du hast Recht, Max Deubel u.Emil Hörner waren 1963 im Training gestürtzt und Emil war verletzt,darum mußte Max mit einem Ersatzbeifahrer fahren.
Mit freundlichem Gruß Horst Burkhardt
Hallo Lancelot.
Maguy war die Frau von Florian Camathias ,sie ist selbst nie Rennen gefahren ,war aber total Rennsportbegeistert und hat Flori in seiner Rennfahrerlaufbahn voll unterstützt.
Mit freundlichem Gruß
Horst Burkhardt