Beiträge von H-JürgenR

    Die letzten beiden Jahre waren für niemanden so richtig leicht und entspannt, wie man das bisher in den vergangenen Jahrzehnten für selbstverständlich hielt.


    Die Weihnachtszeit ist immer eine besondere Zeit, an der man sich gerne an seine Jugend / Kindheit erinnert, wie es zu Hause mit den Eltern war, hat Erlebnisse gespeichert, die man bis Heute nicht vergessen hat.


    Doch schon im letzten Jahr machte uns die Pandemie einen Strich durch die Rechnung.

    So auch in diesem Jahr, an dem es nicht wirklich besser ist.


    Unser letztes VeRa Treffen konnten wir in Frühjahr 2019 im Römerhof in Stuttgart an der Soletude feiern. Seit diesem Treffen sind nun 2 3/4 Jahre vergangen.

    Ich hoffe, im kommenden Jahr wieder ein Treffen durchführen zu können.!!


    Die Umstände unter denen man sich dann trifft, sind leider noch nicht vorhersehbar. Ob 2 G oder 2 G +; alles ist noch nicht bekannt.

    Ich hoffe, ihr seit alle geimpft und geboostert und kommt somit auch verhältnissmäßig sicher ins neue Jahr.


    Sollte es sich in den Ersten 3 Monaten herausstellen, dass ein Treffen möglich ist, werde ich entsprechend reagieren und die Einladungen mit Unterkunfts- Angeboten versenden.


    Jetzt bleibt mir nur noch, allen für diese Weihnachten ein frohes Fest im Kreise der Familie zu wünschen und kommt gut ins neue, hoffendlich bessere Jahr 2022.!:hutab::hutab::hutab:

    Bleibt alle gesund und munter, bis wir uns wiedersehen.

    H.-J Rothbrust

    Sehr gerne erinnere ich mich an das Jahr 2009, als wir (alles ehemalige Rennfahrer) uns in Jammelshofen bei Erpeldings

    zu einem "Klassentreffen" der ehemaligen 125er Fahrer aus den 60ger und 70ger Jahren erstmals trafen und dort im Rahmen unseres Treffens

    die vielen Rennmotorräder bewundern konnten, die sogar teilweise von Teilnehmern unseres Treffens in den frühen 70ger gefahren wurden.


    Daraus entstand der Wunsch, uns regelmäßig weiter zu treffen. Es entstand unser heutiges VeRa Treffen, dass wir dann Erstmalig bei Erpelding

    in Jammelshofen im Jahre 2010 abhielten. Es war März, der Museumsbetrieb für Gäste und Besucher war noch nicht geöffnet.....daher

    wurde Frithjof Erpelding, als die vielen Ehemaligen Racer dort eintrafen, vor das 1. Problem gestellt.!: Es war zu wenig Gas vorrätig, um das Museum zu heizen.

    Für die Eifel im März normale Temperaturen (ca. -6°C) Schnee in ausreichender Menge vor der Türe, die Skifahrer ,die in Jammelshofen den Skilift nutzten hatten da ihre Freude...

    Das Treffen war einfach super schön, Frau Erpelding versorgte uns mit Essen, Kaffee und Kuchen..Zum Schluss musste noch eine Flasche Blutwurz

    mit 60% Alcohol(!!!) dran glauben.! Alles war so super schön und gut, dass man sich daran noch Heute gerne erinnert.


    Nun ist mit 88 Jahren Frithjof Erpelding verstorben. So alt wird nich jeder, aber trotzdem für diejenigen, die ihn kannten eine sehr traurige Nachricht.

    RIP Frithjof so gut wie du konnte keiner von den Rennmaschinen erzählen, die bei dir im Museum standen.:hutab::hutab::hutab::hutab:

    Sehr gerne erinnere ich mich daran, als Jim bei unserem Sommer VeRa Treffen in Walldürn zu Gast war und dort in unserer Mitte

    einige ammüsante Geschichten aus den vergangenen Jahren erzählte.:roflmao::roflmao:

    Es war sehr sehr schön und alle Anwesenden mussten lachen und konnten es fast nicht glauben.!

    Es war für uns alle eine große Ehre, dass Jim unter uns weilte und keiner der Anwesenden wird das jemals vergessen.

    Alleine die Geschichte von Jack Ahearn..... Sensationell.

    Zu seinem Geburtstag wünsche ich Jim alles Gute, Gesundheit und Glück für die nächsten Lebensjahre.:hutab::hutab::hutab::hutab:

    Liebe VeRa Freunde.

    Noch im Sommer diesen Jahres sah es mit der Pandemie recht gut aus, sodass ich in erwägung gezogen hatte, im November, wenn niemand mehr Termine

    für Veranstaltungen hat, ein VeRa Treffen in Betracht zu ziehen.

    Aber: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.;(

    Die Infektionszahlen gehen wieder durch die Decke, sogar sind im Moment höhere Infektionszahlen als noch im letzten Jahr.

    Ich selbst bin schon lange zum 2. mal geimpft und die Booster Spritze ist auch schon terminiert.

    In diesem Jahr wird es also schon wieder kein VeRa Treffen geben.

    Gestern hatte ich noch ein Telefonat mit Winni Scheibe und er war ebenfalls der Meinung, im neuen Jahr 2022 mit vereinten Kräften uns auf ein neues VeRa Treffren zu konzentrieren. Terminlich steht noch nichts fest, denke aber an März 2022...


    Dem Virus entsprechend werden wir wohl auch dann Vorkehrungen treffen müssen, was eine Kontrolle der Impfzertifikate, oder entsprechende Genesenen

    Ausweise betrifft. Bis dahin werden wir wissen, wie es mit PCR Tests aussieht, die evtl. im Eingangsbereich durchgeführt werden müssen.


    Die bereits in 2020 gezahlten Beiträge für das Abendessen für unser Treffen schlummern noch auf dem VeRa Konto. Der Gaststättenbetreiber

    der die Laacher See Halle bewirtschaftet hat leider vor einem halben Jahr gewechselt, sodass ich das vorgesehene Essen nochmal mit dem neuen Betreiber

    besprechen und durchkalkulieren muss. Daher ist es möglich, dass die 28,-€/ Person nicht mehr ganz reichen könnten.

    Aber dazu, wenn ich genaueres weis, werde ich hier darüber informieren.

    Für das Treffen habe ich eine kleine (nicht zu klein, hoffe ich) Tombola geplant, die durch ortsansässige Firmen und Geschäfte gesponsort werden soll.

    Es ist ja noch etwas Zeit, sodass ich früh genug anfangen kann zu sammeln.


    Bleibt bitte alle Gesund und munter.

    Wenn es etwas neues gibt, melde ich mich.

    Bis dahin....H.-Jürgen

    Wieder ein "alter" Hase weniger...., einer der zu den besten zählte und für seinen kampfgeist bekannt war.

    Leider konnte ich ihn nie persönlich kennen lernen, obwohl er ja, wie Werner Juchem schon berichtet hat, im Nachbarort Kruft als Werner dort noch seine

    Tuning - und Rahmenbau- Werkstatt unterhielt. Jointie, wie er liebevoll genannt wurde war mit Harald Eckl dort und der Werner Juchem

    baute die Rennmaschinen dort auf den jeweiligen Fahrer genau angepasst auf, bzw. um.

    Heute bin ich traurig, dass ich nicht in Kruft dabei war und die beiden kennen gelernt habe.

    Ich glaube, der Tod war letztendlich eine Erlösung von der Schweren Last, die Reinhold und besonders seine Frau Elfriede über so viele Jahre getragen haben.

    RIP Reinhold du bleibst bei allen die dich kannten immer in Erinnerung.

    Etwas spät, aber um so herzlicher einen lieben Gruß zum 70. Geburtstag, lieber Winni.!!

    Vor allem Gesundheit und Glück für das nächste Jahrzehnt wünsche ich dir.

    Ich hoffe, wir können uns bald mal wiedersehen. Viele Grüße aus der Eifel....Jürgen:hutab::hutab::hutab:

    Um den Spendern hier aus dem Forum zu berichten, was mit ihrem Geld passiert ist, hier das erfreuliche Ergebnis.

    In 3 Überweisungen konnte ich insgesamt 2080,-€ auf das Konto von Bernd Cohnen überweisen.

    Bernd hat sich ganz herzlich für unsere Unterstützung bedankt, zumal er mit der Unterstützung unserer VeRa, in deren Namen die Sammelaktion abgelaufen ist,

    wirklich nicht gerechnet hatte.

    Seit ein Paar Tagen hat er nun auch wieder Strom und die Stromerzeuger Aggregate können abgestellt werden.


    Wir drücken weiterhin die Daumen, dass bald eine gewisse Normalität an der Ahr eintritt, obwohl die Maßnahmen inklusive Straßen,- und Brückenbau

    sicher noch eine geraume Zeit, wenn nicht Jahre in Anspruch nehmen wird.

    An die Spender möchte ich an dieser Stelle auch meinen herzlichen Dank loswerden.

    Wenn man solche Freund hat, kann man nachts getrost ruhig schlafen.:hutab::hutab::hutab::hutab:

    Ich muss schon sagen, dass mich Spendenfreude der hier anwesenden Motorradfans wirklich überrascht.

    Es sind weitere Spenden auf dem Konto der VeRa eingegangen, die ich natürlich komplett!!!!!

    An Bernd Cohnen überweisen werde.

    Bernd hat in den vergangenen Jahren so viel für die "alten" Yamahas gebaut, !!

    Ohne ihn wären sicher schon einige nicht mehr fahrbereit.

    Danke an dieser Stelle für die groszügigen Spenden.!:hutab::hutab::hutab:

    Liebe VeRa Freunde.

    Durch das verheerende Hochwasser Chaos im Norden von Rheinland Pfalz und NRW sind auch VeRa Mitglieder betroffen, die sehr große Schäden erlitten haben und immer noch mit Aufräumarbeiten befasst sind um ihr Heim / ihre Firma zu säubern und wieder in einen funktionierenden Zustand zurück zu versetzen.

    Bisher ist Bernd Cohnen im Ahrkreis als Betroffener bekannt. Sicher werden weitere Mitglieder unserer Vereinigung ebenfalls von dieser Jahrhundertflutkatastrophe betroffen sein. Unter den Leidtragenden wird der gesamte eingehende Betrag aufgeteilt.!

    Ich möchte mich mit diesen arg Betroffenen solidarisieren und hier für eine kleine Spende aufrufen.

    Es ist nicht entscheident möglichst viel Geld zu spenden, sondern durch eine kleine Spende seine Solidarität mit den Mitgliedern unserer einmaligen Vereinigung VeRa zu zeigen und sich gegenseitig zu helfen.!

    Bitte bei Überweisungen den Zweck: "VeRa Hochwasserhilfe" angeben, damit ich die dafür vorgesehenen Beträge nicht mit dem freiwilligen Beitrag verwechsele.!

    Wegen der Störungen von Festnetz und Handy, sowie Stromausfall konnte ich eben per WhatsApp den Bernd erreichen. Alle sind wohlbehalten, aber der entstandene Schaden ist wohl sehr groß. Helfer vor Ort und auch Freunde sind anwesend um ihm beim Aufräumen zu helfen. Sollte er etwas benötigen wird er sich wieder bei mir melden. Ich gebe es dann hier weiter, um alle auf dem laufenden zu halten.

    So langsam scheint es mit Corona abwärts zu gehen......hat ja lange genug gedauert.;(

    In der Verbandsgemeinde Mendig, die ca. 13500 Personen und 5 Ortschaften umfasst, ist bereits seit mehreren Tagen

    Corona frei.

    Daher denke ich wieder so langsam an ein VeRa Treffen zu einem Zeitpunkt, der jetzt noch nicht feststeht, aber durchaus im Spätherbst stattfinden könnte. :lokomotive:

    Eine Einladung ergeht entsprechend, wenn wirklich ein verlässlicher Termin gefunden wurde.

    Im Moment grasiert die Delta Variante in verschiedenen Ländern, die sicher von einigen Urlaubs Rückkehrern zahlenmäßig zu beobachten sein wird.


    Ich bleibe "Am Ball" und hoffe, dass wir uns bald wieder sicher und geimpft zusammen wiedersehen können.!!:imsohappy::imsohappy::imsohappy:

    Bis dahin bleibt gesund.!!

    H.-Jürgen

    Wann jetzt genau Werner Juchem seinen Helm nach meinen Farben umlackiert hat,...das muss ich ihn beim nächsten VeRa Treffen,

    dass hoffentlich im Herbst / Winter diesen Jahres stattfinden wird, mal fragen..

    Eigentlich von mir leicht zu erkennen, da mich "Lemmi" Werner Juchem bereits als 16 jähriger zu meinem 1. Rennen mit der 125er Yamaha

    in Augsburg begleitete. Für diese Erlaubniss musste ich damals seine Mutter fragen und versprechen, dass wir gut auf ihren Filius

    aufpassen würden. Gerhard Vogt, der ja aus dem gleichen Ort stammt wie Werner, war ebenfalls mit von der Partie.


    Einige Jahre später, es war die Zeit der Vollvisier Helme gekommen, fragte mich Lemmi, ob es nicht mein Helmdesign ebenfalls für sich benutzen dürfe.

    Na klar, sagte ich, gerne.! Seit der Zeit fuhr dann auch Werner Juchem in den gleichen Helm - Farben und Design wie ich es damals hatte. (71 - 73)