Beiträge von winni

    Hockenheim Classic wird bestimmt eine tolle Veranstaltung. Für die Teilnehmer, Zuschauer und für uns von der VeRa. Jürgen, das hast Du mal wieder super hinbekommen!

    Für mich wird dieses Wochenende zusätzlich zu etwas Besonderem. Mein Freund Larry Coleman aus Kalifornien ist zu Besuch in Deutschland und er will das ganze Rennwochenende in Hockenheim verbringen. Larry kenne ich seit einer Ewigkeit, er war als GI in Frankfurt stationiert und hat sein Gespannrennfahrerhandwerk Anfang der 1970er Jahre im Jupo gelernt.

    Anfang 1973 kehrte er nach San Francisco zurück. Schon bald ging es in den USA mit der Sidecar-Racer-Leidenschaft weiter. 1976, 1977 und 1979 wurde Larry A.M.A. National Champion. Dieser Titel ist die höchste Auszeichnung, die ein Motorradrennfahrer in den USA erreichen kann. Ebenfalls für Aufsehen sorgte er als Rekordpilot auf dem Bonneville Salzsee.


    Larry Coleman gehört zu den erfolgreichsten Seitenwagen-Rennfahrern der USA, Larry freut sich auf den Besuch in Hockenheim, einem Ort wo einst seine Karriere begann.

    http://www.winni-scheibe.com/ta_sport/larry_coleman.htm

    Vielleicht erinnert sich von uns damaligen Jupo-Fahrern noch einer an den Dreiradpiloten und seine treuen Fans vom „MC Bones“. Aufgefallen sind die Amis damals allemal.


    Soweit, sogut. Ein Wochenende davor geht die IDM in Hockenheim über die Bühne. Auch diese Rennveranstaltung möchten Larry und ich besuchen. Als Pressemann ist das für mich natürlich eine praktische Gelegenheit einen Bericht zu produzieren. Und so kam ich auf die Idee bei Jochen Schäfer, IDM-Serienmanager, an zurufen und höflich nach zwei Gast/VIP-Karten für Larry und Begleitung nachzufragen. Das Gespräch war schnell erledigt, mir wurde mitgeteilt, dass man mit der Eintrittskarte auch ins Fahrerlager kommt. Punkt!
    Damit nun kein falscher Eindruck entsteht, ich wollte für Larry nicht zwei Freikarten schnorren. Vielmehr dachte ich oder wünschte es mir, dass ein Veranstalter für verdiente Sportler VIP-Karten bereit hält. Und so bin ich nun um eine Erfahrung reicher.




    Winni Scheibe

    Es gibt Ereignisse, die gehen einem das ganze Leben nicht aus dem Kopf. Bei mir war es u.a. der Tod von Rolf Thiele. Wer in den 1970er Jahren Motorradrennen gefahren ist, denkt gerne an diese Zeiten zurück. Sie waren wild, abenteuerlich, spannend und aufregend. Im Fahrerlager herrschte Kameradschaft, bei technischen Problemen wurde einem geholfen. Wir sind Bergrennen, Rundstrecken und einige die berüchtigten NMB-Wegraces in Holland gefahren. Und dann gab es immer mal wieder die Momente, die voll unter die Haut gingen, Nämlich dann, wenn bei unserem geliebten Sport ein Kollege ums Leben kam, und es waren etliche. Zum Selbstschutz bildeten wir uns natürlich ein, uns könne das nicht passieren.


    In der Saison 1975 bin ich ziemlich viele Rennen in Holland gefahren. Immer mit einer „Reserve“ im Hinterkopf, schließlich wollte man gesund wieder nach Hause kommen. Glück gehörte dazu, auch als bei meiner Yamaha TZ350 der auf Minimalgewicht reduzierte vordere Scheibenbrems-Adapter abscherte. Zum Glück passierte das Malheur in der langsamsten Ecke, Strohballen verhinderten das kühle Bad in dem Teich gleich neben dem Kurs.


    Das nächste Rennen war auf dem Nürburgring. Hier erfuhr ich vom Tod von Rolf Thiele, den ich gut aus unserer Jupo-Zeit kannte. Aber er war nicht der einzige. Zeitgleich waren zwei weitere meiner besten Rennfahrerfreunde tödlich verunglückt. Bei Rolf war es eigentlich ein ganz blöder tragischer Unfall. Soweit ich mich an das Drama erinnern kann, wollte er nach einem „Ausflug“ in die Wiese zurück auf die Strecke fahren, übersah einen Wassergraben, hat sich überschlagen und hat sich dabei das Genick gebrochen. Er war auf der Stelle tot.


    Mit der inzwischen wieder top- vorbereiteten TZ konnte ich auf dem Nürburgring gut mithalten. Vielleicht hätte ich das Rennen gewinnen können, doch kurz vor Schluss schoss mir bei einem Spätbremsmanöver durch den Kopf, was passiert, wenn die Bremse wieder ausfällt. Dazu musste ich an meine drei verunglückten Rennkollegen denken.
    Plötzlich ging nichts mehr, ich fuhr an die Box und drückte Waldi Nieser die TZ in die Hand und sagte nur: „Aus, Schluss, vorbei, ich fahre keine Rennen mehr.“

    Am 15.11.2011 ist Prof. Dr. Peter Kuhn, em. Ordinarius für Maschinenkonstruktionslehre an der Universität Karlsruhe und Konstrukteur des URS-Triebwerkes, im Alter von 79 Jahren gestorben.


    Peter Kuhn hat einen Meilenstein in der WM geschaffen, er wird für immer seinen Platz behalten.


    Zur Ehrung seines Meisterwerkes:
    http://www.winni-scheibe.com/ta_sport/urs_kuhn.htm


    http://www.winni-scheibe.com/ta_sport/urs_historie.htm


    http://www.winni-scheibe.com/ta_sport/urs_fath.htm


    Wir trauern mit den Angehörigen


    Winni Scheibe

    Im dritten Quartal 2009 hat Hraley-Davidson 21 Prozent weniger Motorräder im Vergleich zum Vorjahr verkaufen können,
    die Einnahmen (Netto) sind um 84 Prozent zurückgegangen, noch ne Frage?
    Auch MV Agusta soll verkauft werden, sagt man.


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    ... früher ...
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    ... jetzt ...


    Winni-V2

    Liebe Gemeinde und Fans von Vierbeinern!


    Mal ganz ehrlich: nix gegen Polizeihunde, Hunde von US-Chefs oder sonste jemanden, aber bitteschön welchen Hund würdet Ihr als den besten Hund der Welt wählen?


    Ihr hab die Wahl, bitte sag es mir!


    Bo ? (ein echt toller Hund) oder Lara? ( eigentlich einzigartig)
    (Foto Hund Bo Quelle Spiegel online Archiv Obama USA, Foto Hund Lara Scheibe Wetterburg)

    kann eigentlich keiner wissen, Lara ist ja eigentlich ein Geheimhalt-Hund (Hündin)


    Name LARA und Rasse (des Hundes natuerlich) aus dem Tierheim, "keine Ahnung", vielleicht ein Spanischer Aufpasshund ?
    Geschlecht des Hundes W
    Name des "Frauchens" Brigitte
    Name des "Herrchens" Winni
    Beruf des "Herrchens" überzeugter Stromer


    und hier etwas über den Gespannkonstruktör:
    http://www.winni-scheibe.com/ta_exoten/2_liter_bike.htm

    Matthias ! fast 100 Punkte!


    Es war zu leicht - OK! Jedenfalls für die MV & Racer-Kenner.


    1994 war ich mit Bohni, der Ex-GP-Gespannfahrer, in den USA. In Brooklyn, New York, haben wir Rob Iannucci besucht. Rob Iannucci sammelt "alte Motorräder" und ist der Besitzer vom Team Obsolete.
    Eigentlich habe ich mich damals nur für die Honda RC164 http://www.winni-scheibe.com/t…n/honda/klassik/rc164.htm interessiert - eigentlich...
    Als wir aber bei Rob in der Werkstatt waren kam via Spedition sein MV-Rennstall aus Italien, feinsäuberlich verpackt in Kisten und Kistchen. Und der 500er Prototyp war auch dabei - es gibt Momente die gehen einem so schnell nicht aus dem Kopf ...


    Winni der Honda & MV Fan

    Leute habe eben folgenden "Schuss" machen können, ich glaube es war die neue MZ.


    Der Fahrer ganz eindeutig Martin Wimmer, Motorbeschreibung pass auch, dazu ganz hinten das Preisschild ... 19.000 E ... und ganz klein "MZ 1000 SS Made 100% in Germany"


    Angeblich soll das Bike schon nächsten Monat auf den Markt kommen! Den Vertrieb erledigt wie früher Leckermann!


    Gruß


    Winni "Immer was Neues"

    Charly hat es raus bekommen: 1. April 2009.


    Aber genau so steht es ja auch in der Meldung, die Abwarckprämie für Motorräder oder bei "Holzböcken" auch "Abfackelprämie" gilt ab dem 1. April 2009.


    Wenn diese Wahlgeschenk aber erst am 1. Mai 2009 kommen würde, würde es doch kein Mensch glauben...


    Winni


    Liebe CM-Fangemeinde,
    wir können Geburtstag feiern: die Honda CB750 Four wird heuer 40 Jahre alt. Gemeint ist „DER“ Meilenstein in der Motorradgeschichte!


    Zu diesem Anlass lehnen wir uns zurück und beamen uns, geistig versteht sich, in die damalig Motorradboomzeit zurück. Allen, die diese Epoche miterleben durften, braucht man nichts zu erzählen, jüngere dürfen ihrer Phantasie freien Lauf lassen.


    Die 1968er Jahre waren gerade mit ihrer zukunftsprägenden Jugend- und Studentenrevolution, der freien Liebe und des freien Sex durch, in Deutschland herrschte eine fast Vollbeschäftigung und Wohlstand noch und nöcher.


    Genau in dieser Zeit begann die Motorradindustrie einen Knaller nach dem anderen auf den Markt zu bringen. Denken wir nur an besagte Honda CB750 Four, aber auch an die Kawasaki 500 H1 „Mach III“, Kawasaki 750 H2 „Mach VI“, die legendäre Kawasaki Z900 „Z1“, BMW R75/5, Ducati 750, Moto Guzzi California, MV Agusta 750S, Yamaha XS650 und bei Suzuki die Dreizylinder-Zweitakt-Modelle von 380 bis 750 ccm, um hier nur die Wichtigsten zu nennen. Leute war damals was los!


    Natürlich gab es auch kritische Motorradfahrer, die mit all dem neumodernen Kram nichts anfangen konnten oder partout auch nicht wollten. Ihre Meinung war: alles viel zu kompliziert, die hochtourige Technik funktioniert nie und nimmer, wer soll das unterwegs reparieren, und Ersatzteile bekommt man sowieso keine.


    Anderen, meist die jungen Halbstarken, konnte es jedoch nicht schnell genug gehen und ein paar PS mehr in den Zylindern wären auch nicht schlecht. Es waren die „Speed und Power“ Kerle!


    Die Bibel war damals „Das MOTORRAD“. Ernst „Klacks“ Leverkus, er schrieb immer: „ein Sturz ist eine Schande“, hatte sich gerade zu „PS“ abgemacht, sein Nachfolger wurde Franz Josef Schermer, kurz „FJS“. Es gab aber auch noch Lucke Braun, Ilse Reuter, Peter Limmert und Hansi Mai .... nur der Vollständigkeit halber.


    So und jetzt wird es spannend. Stellen wir uns doch mal vor, Cheftester FJS hätte sich damals über die Zukunft Gedanken gemacht, hat er mit Sicherheit auch, und er hätte einige Wünsche an die Motorradindustrie gestellt. Zum Beispiel:


    * Für die Fahrsicherheit filigrane, spurstabile und verwindungssteife Fahrwerke aus Aluminium!


    * Für den Komfort feinfühlig ansprechende Upside-Down Gabel!


    * Für den Komfort eine Hinterradfederung mit nur einem Federbein und für ein feines Ansprechen mit ausgeklügeltem Umlenksystem!


    * Für die optimale Abstimmung sollten grundsätzlich die Federelemente vielfach einstellbar sein,
    vielleicht auch elektronisch während der Fahrt und von den Stummellenkern aus!


    * Für die Fahrsicherheit Reifen mit ordentlichem Grip und hoher Lebensdauer. Am besten so breit wie bei einem Sportwagen, selbstverständlich als Gürtel- oder noch besser gleich als Radialreifen und natürlich schlaulos!


    * Für die Fahrsicherheit wünschte sich FJS als Stopper vorne und hinten hydraulisch betätigte Scheibenbremsen, so groß wie in der F1. Die Handhabung müsste aber so einfach erfolgen, dass man von einer „Zweifinger-Bremse“ sprechen kann, und ein Sport-ABS dürfte natürlich auch nicht fehlen!


    An die Motorentechniker hätte er auch gleich ein paar Wünsche. Zum Beispiel:


    * Für die Wartungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit eine kontaktlose Zündanlagen,
    möglichst digital-kennfeld gesteuert!


    * Für die Umwelt und den Geldbeutel verbrauchsiffiezente computergesteuerte Einspritzanlagen!


    * Für die sozialverträglichkeit einen G-Kat für saubere Abgase!


    * Für die Mitmenschen Schalldämpfer, wegen ihm auch als „4-in-1“, die nicht mehr als 80 dB(A) raus lassen!


    Und weil die Gedanken schon beim Gestank und Lärm sind, kommt FJS gleich die Vision in den Kopf, dass für Ballungszentren und in Städten die Industrie umweltverträgliche Elektro-Roller und Motorräder mit kräftigen E-Antrieb anbieten sollte. Für die Infrastruktur der Stromversorgung hat er auch gleich eine Idee, die Stromsteckdosen könnte praktisch mit den Parkuhren verknüpft werden. Parken 1 Mark und „volltanken“ 20 Pfennig!


    Aber auch der Spaß sollte bei ihm nicht zu kurz kommen, deshalb forderte er:


    * 750er mit mindestens 150 PS und 270 Sachen schnell!


    * 1000er mit 200 PS und 300 Sachen schnell, aber zur Sicherheit für die Biker und alle anderen Verkehrsteilnehmer auf 299 km/h elektronisch abgeriegelt!


    An was er leider noch nicht dachte und sich bestimmt auch nicht unbedingt wünschte,
    war ein GPS für Motorradfahrer sowie den Schnellhalter fürs Handy an der Lenkstange.


    An das haben damals allerdings auch andere noch nicht gedacht, es fehlte ihnen schlicht und ergreifend die Phantasie für so etwas.


    Pip, das Handy klingelt, wir sind wieder in der Gegenwart,
    es ist der 26. März 2009 gegen 19:00 Uhr und Peter ist dran:
    “Winni, guck mal ganz schnell ins Internet, MZ baut wieder Motorräder!“


    Jau, auch ans Internet dachte damals, vor 40 Jahren, noch kein Mensch und fürs Motorrad schon ganz und gar nicht.


    Thomas Petsch, Hersteller der „Münch-Mammut-2000“, hätte sich dagegen seine Mammut ohne Internetverbindung kaum vorstellen können.


    Und was bedeutet das nun alles? Die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten! Und das ist gut so!


    Winni-immer-noch-der-Stromer


    PS: Ach ja, bei der Fahrerbekleidung hat sich in der vergangenen Zeit auch mächtig vieles getan,
    doch das ist ein anderes Thema...

    Hallo Karl,


    die Angabe von 0 auf 100 Sachen ist im Stern-Artikel schon OK. Der Autor meint nämlich damit:
    Der Stromer steht vielleicht an einer Ampel, sie wird Grün und in 0,7 s (is ja auch eine sehr kurze Zeit oder auch Reaktionszeit oder Redaktionszeit?) gibt er Strom (früher Gas) und ab geht die Post von 0 auf 100 km/h.
    So verstehe ich es jedenfalls ... is doch Logo - oder?


    Einstein hats auch immer so gesagt ... eben relativ


    Gruß


    Winni der Stromer von 0auf200relativ


    PS: man sollte nicht immer glauben was in den Sternen steht


    "Es war einmal ..."


    England wurde vor rund 100 Jahren zur "Motorradinsel"




    Dass man es tatsächlich einmal so weit bringen würde, daran dachte im Vereinigten Königreich vor über 100 Jahren wohl kaum einer. Als nämlich um die Jahrhundertwende die ersten Motorräder über englische Holperstraßen knatterten, musste vor jedem "Teufelsgerät" eine Person mit roter Fahne herlaufen. Zum Glück wurde das "Red Flag Act"-Gesetz bald abgeschafft, dafür galt ab 1903 ein generelles Speedlimit von 20 mph, etwa 32 km/h. Doch die technische Entwicklung war nicht mehr zu stoppen ....


    Aber: Geschichte der englischen Motorradindustrie
    "...auch die Beatles waren einst die Größten..."
    Englische Bikes haben jahrzehntelang den Markt beherrscht.
    Als urige Dampfhämmer, pfeilschnelle Sprinter, schicke Ladys.
    Die Motorradindustrie war allerdings maßlos arrogant, selbstherrlich
    und stockkonservativ und das hat ihr letztendlich den Hals gebrochen.


    mehr: http://www.winni-scheibe.com/t…gb_motorradgeschichte.htm


    Winni-Stromer (Métisse)

    Vectrix Scooter ...
    Freitag, 17. Oktober 2008, 10:00 Uhr. Zündschlüssel rein, ein Dreh, dann ein kurzes Halten des linken Bremshebels und Ziehen des rechten Bremshebels und schon leuchtet im Cockpit ein "GO": der Maxi ist startklar! Ab geht die Post. Und wie! Bei einem Motorrad würde der werte Tester vermerken, "die schiebt wie Sau". Das versteht jeder. Vor dem eigentlichen Ausflug sollen aber noch ein paar Fotos geschossen werden. Mein Kollege Achim Melde, Haus- und Hoffotograf im Bundestag, hat den Platz der Republik, das ist die Straße vor dem Reichstag, vorgeschlagen. Das wäre ein super Fotomotiv mit dem Reichstag im Hintergrund, wenn schon, denn schon, sagt er. Zunächst müssen wir jedoch zwei Polizisten erzählen, wer wir sind, was wir vorhaben und was das soll. Wir können sie überzeugen. Die beiden Sicherheitsbeamten grinsen, sie nicken, no problem, zehn Minuten später hat Achim alle Bilder im Kasten.


    aus: http://www.winni-scheibe.com/ta_ts/m_und_u/vectrixfb.htm

    Winni-immer-mehr-Stromer

    [Blockierte Grafik: http://www.winni-scheibe.com/images_textbildarchiv/fahrberichte/vectrix/vec-tb/fb2.JPG


    Jau ! und schon sind uns die Amis wieder voraus... Deutschland "Land der Dichter und Denker" ...


    Na ja, zum Glück nicht die Japaner und die Chinesen auch nicht! Wenigstens etwas...


    In Kassel baut man allerdings auch an einem Stromer, sogar an einem Renn-Stromer für die TT - und was hält die verehrte Gemeinde davon?


    XXLRACING - Speed-Stromer


    Jeder darf und sollte frei seine Meinung sagen! Los - zu !


    Winni-Stromer

    Hallo PePe-Jet,



    hier eine Bericht zum Thema: Motorradreifen Historie


    "Gib Gummi"


    Der Kontakt zur Fahrbahn ist lächerlich gering, gut eine Handfläche
    misst er. Und dennoch, Motorradreifen leisten Erstaunliches.
    Ganz gleich, ob beim Beschleunigen, Bremsen, in maximaler
    Schräglage oder auf regennasser Piste. Das Gummi krallt sich
    auf dem Asphalt wie Pattex fest. Bis es allerdings so weit war,
    mussten die Schlappen viel Gummi lassen


    der Artikel: http://www.winni-scheibe.com/ta_lexikon/reifenkunde.htm


    und der Herr Schaal kennt sich echt gut aus:



    Münchner Oldtimer Reifen GmbH
    Gewerbering 14
    83607 Holzkirchen/Obb.
    Tel.: 080 24 - 67 94
    Fax: 080 24 - 49 6 34
    www.oldtimer-reifen.com
    e-mail: Info@oldtimer-reifen.com


    Gruß
    Winni-Stromer