Genau zu der Gruppe zähle ich mich auch dazu.
Die Filme, die die Jungs vorbereitet haben, sind echt gut gemacht.
Als ich Hubsi sah, bekam ich Tränen in den Augen.
Genau zu der Gruppe zähle ich mich auch dazu.
Die Filme, die die Jungs vorbereitet haben, sind echt gut gemacht.
Als ich Hubsi sah, bekam ich Tränen in den Augen.
Ich habe das Buch schon bei Michael Sonnick bestellt und möchte es über Weihnachten lesen.
Hallo Kollegen,
heute erhielt ich einen Anruf und habe erfahren, dass Adolf Fleiner vergangene Woche verstorben ist.
Ich kannte ihn von Motorsport-Veranstaltungen bei denen er uns BMW Fahrer regelmäßig besuchte und auch zu sich eingeladen hat.
Vor 5 Jahren war ich das erste Mal bei ihm und staunte nicht schecht. Das Nachbarhaus war unten mit BMWs und bis unters
Dach mit Teilen gefüllt. Auf seine Eigenbau-Motorräder, auf verschiedene Garagen verteilt, war er besonders stolz.
Wenn man nach dem Preis fragte nannte er entweder einen astronomischen Betrag oder meinte kurz "Verkauf i ned".
2 Jahre später hat er mir dann doch noch seine BMW R 100 BOT verkauft.
Damals war er schon gesundheitlich angeschlagen oder wie er sagte "nicht mehr so richtig auf dem Damm".
Im letzten Jahr hat er sich noch mit der Restauration einer R 90 beschäftigt, die am Ende besser dastand als aus dem Werk.
Dann wurde es ruhig und man hörte nichts mehr von ihm - leider für immer.
Er wird aber sicher vielen in guter Erinnerung bleiben aus seiner Zeit als aktiver Rennfahrer, seiner kreativen Schaffenszeit und
stets als sachkundiger allwissender Haudegen
Ruhe in Frieden, Adolf!
Die Saison 2023 ist für alle Aktiven nun beendet.
Wir Boxer-Fahrer bedanken uns bei Manfred John und seinem Team für die Bemühungen um den Hobby-Rennsport.
Und dass wir bei Ihnen als eine eigene Startergruppe geführt werden.
Es gab im vergangenen Jahr 5 Permanent-Starter und die gleiche Zahl an Gaststartern.
Rolf von der Weyden war der fleissigste Starter und Punktesammler, gefolgt von mir und Wilhelm Johmann.
Es wird auch im kommenden Jahr eine Boxerklasse geben, sofern sich wieder einige als Dauerstarter einschreiben werden.
Wo es 2024 überall hingehen soll folgt ...
Hallo zusammen,
irgendwo bin ich da wohl auch mit drin.
Damals mit RD 350LC in 500 ccm Klasse gestartet.
Das waren noch Zeiten
Hallo Peter,
alles Gute zum Geburtstag und noch viel Freude mit allen 2-Rädern und Classic Motorsport
sende ich Dir vom Trainingslager in Corsica
zumindest hatte Norton schon einmal eine Rennmaschine laufen,
mit der Steve Hislop 1992 die Senior TT gewann
Alles anzeigenServus Manx,
die Leistung von der W 2000 so um 27 PS bei 294 Kammervolumen und gegen eine 250 RD hatte ich so meine Sorgen
und nicht nur die. Es gab einen 27 PS Vergleich in der Motorrad und das Nürnberger Produkt war zu teuer und
letztendlich mit Kompromissen halbherzig auf den Markt geworfen.
Ach ja....ich fahr u.a. seit 1978 Wankel (drei W2000 und seit eingen Jahren RE5)
und Andre G
die RennWankel vom Volker Briel haben die Mechaniker einen zweiten Vergaser in den Seiteneinlass eingebaut,
das Lüfterrad / Luftkühlung weg und auf Wasserkühlung (Thermosyphonkühlung) umgebaut. Dadurch wurde die
Motorleistung auf 50 PS angehoben. Ich hatte damals um 1978 / 79 die Info erhalten, daß das Startverhalten (warmer Motor)
ein bißchen tricky war.
Da gab es auch einen 50.000 km Dauertest auf der Nordschleife
....aber das und andere Berichte sind Geschichte
rotierende Grüsse aus Freising
Bei einem direkten Leistungsvergleich mit 2 oder 4-Takter muss das Kammervolumen mal 2 genommen werden.
Dabei schneidet ein Wankelmotor nicht mehr so gut ab wie auf dem Papier.
Im Export wurde "die Wankel" als DKW ausgeliefert.
Bei den Preisen fahre ich dann doch im Halbdunkel in meiner Region. Die Preise sind doch wohl....................
Unfreundliche Grüße
vom Kohlenkarl
Hallo Karle,
ich wollte auch mitfahren, aber 250 Euro ist schon heftig.
Da muss man überlegen, ob es das Wert ist.
Alternativ gibt es in Hockenheim die Einstellfahrten vom VfV.
Anyway keep smiling
Bei vielen Bremsätteln der 1980er wurden Splinte verwendet.
Es muss ja außer den Belägen in Axialrichtung nichts gehalten werden.
Allerdings würde ich Neue reinmachen, damit die Reibung möglichst gering ist.
Viel Spaß beim Schrauben.
Ich restauriere im Moment auch eine R100RS Baujahr 1980 und bin in der Endphase.
Alles anzeigenBild BMW BOT
Hansjörg Vollmer (Birkenfeld) BMW
(Foto Michael Sonnick)
Habt Ihr noch ein Bild von uns entdeckt - Hockenheim Maipokal von Klassik Motorsport
Das war das erste Rennen 2022 mit der BOT
Hier findet Ihr in Kürze alles was Ihr zur neuen BMW Boxer Trophy 2023 wissen müsst.
Es wird künftig nur noch eine offene Boxer-Klasse bei Klassik Motorsport geben.
Dies bedeutet, es können alle 2-Ventiler Boxer von 1969 bis 1996 bei uns an den Start gehen.
Dadurch erhoffen wir uns wieder mehr Belebung und Teilnehmer.
Es sind noch jede Menge Plätze frei, auch für Gaststarter.
Im vergangenen Jahr war, trotz intensiver Werbemaßnahmen, kein gewünschtes Starterfeld in den
beiden Boxerklassen zu verzeichnen. Dies war der Grund, warum für 2023 die beiden Boxerklassen
zusammegelegt werden mussten.
Es wird künftig eine offene Klasse geben, was bedeutet es können alle 2-Ventiler Boxer von 1969 bis 1996
bei uns an den Start gehen.
Ferner wird eine Umbennung durchgeführt in BMW Boxer Trophy.
Box 32
BMW – lastig
Kalle Rieber, Thomas Bödekker und Hajo Vollmer
Von der einstigen Großveranstaltung mit 1000 Startern, Platzmangel und Staus im Fahrerlager bei Anmeldung und Abnahme
sind wir wieder in Dimensionen angelangt, die für die Starter berechenbarer und für den Veranstalter überschaubarer sind.
Am Donnerstag bei der Papierabnahme war sehr erfreulich, dass nunmehr auch bei einem Doppelstart mit einem Transponder
gefahren werden kann. Beim Helferbändchen dagegen sollte ich mit 2 Stück auskommen und für die anderen Helfer Eintrittskarten lösen ().
Dann noch warten bis 18.00 Uhr damit wir in die bereits schon leere Box rein können ().
Die Abnahme war sehr ausführlich kompetent und ging reibungslos von statten.
Am Freitag 9.00 Uhr direkt nach der Fahrerbesprechung ging es dann raus zum 1. Zeittraining.
Leider auch für die Fahrer mit Box nicht über die Boxengasse sondern über den späteren Vorstart ().
Ab und zu ein Schauer, auch am darauffolgenden Samstag wieder feuchte Stellen.
Fortsetzung folgt
Wie war denn nun Hockenheim Classics 2022 ?
Ich habe mal zum Nachlesen eine Zusammenfassung zusammengetragen. Diese stammt von Klaudia Hecht (VfV).
Nahezu 500 Renn-Motorräder und -Gespanne sowie 180 Automobile bildeten den krönenden Abschluss einer sehr erfolgreichen Saison 2022 der VFV-DHM und -GLPpro. Hockenheim – dieser Name hat bei allen am Motorsport mit historischen Rennfahrzeugen Interessierten einen besonderen Klang. Hierhin kommen jedes Jahr im September die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und freuen sich 3 Tage lang an einem abwechslungsreichen Programm. Nun schon zum 45. Mal fand diese großartige Veranstaltung auf der badischen Rennstrecke in Kooperation mit dem VFV statt.
Hockenheim also, das hieß Anreise am Donnerstag, damit Dokumenten- und technische Abnahme erledigt waren, bevor es am Freitag für 2 Trainingsläufe auf die Strecke ging. Die VFV-DHM – Deutsche Historische Motorrad-Meisterschaft – trat mit acht Startgruppen an, sechs Solo- und zwei Gespanngruppen. Hinzu kamen – nun schon Tradition – die Fahrerinnen und Fahrer der Freunde Historischer Renn-Motorräder aus der Schweiz (FHRM) und der International Historic Racing Organization (IHRO) aus Belgien und den Niederlanden. Als dritte Gaststartergruppe war – nun schon zum zweiten Mal – die IG Königsklasse mit dabei. Die ganze Bandbreite des historischen Motorrad-Rennsports war somit vertreten.
Auch in diesem Jahr gab es zur Hockenheim Classics eine VFV-Ausstellung mit Sonderlauf. Das Motto 2022 lautete „70 Jahre Gespann-Rennsport“. Klaus Marquardt, der Koordinator des Sonderlaufs, hatte eine exquisite Kollektion zusammengetragen. Frühere DHM-Fahrer, wie z. B. Ewald Dahms oder Martin Märklen mit ihren BMW RS waren ebenso gekommen wie die großen Meister früherer Tage Rolf Steinhausen, Siegfried Schauzu, Werner Schwärzel und Lorenzo Puzo. Überraschungsgast war Tim Reeves, 7-facher Gespann-Weltmeister. Er kam vom Red-Bull-Ring von einem IDM-Lauf und ließ es sich nicht nehmen, den Schmid-BMW 16“ Kneeler von Erwin Mahl, Baujahr 1970 und somit 2 Jahre älter als er selbst, um den Hockenheimring zu pilotieren.
Der Veranstalter Hockenheimring GmbH und der sportliche Ausrichter VFV zeigten sich am Ende mehr als zufrieden mit der 45. Auflage ihrer Traditionsveranstaltung.