Ein König Motor sollte das schon sein mit dem schrillen Zahnriementrieb, Baujahr geschätzt 1972, Konstrukteur dann Dieter König.
Beiträge von Maicosammler
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Bild 1: Avus? #143 Brehme, #144? --> http://www.classic-motorrad.de…rg-mz-web/index-teil1.htm
Bild2: Degner Brünn 1957: --> https://www.motoforum.cz/histo…-masarykova-okruhu-1-dil/
Bild 3: Degner Monza 1957 --> https://www.motociclismo.it/wa…storia-ingegnere-mz-82675
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Vielleicht gibt es in diesem Buch https://www.motorradbuch.de/pr…er-aus-bologna-1922-1965/ oder vom Autor des Buches irgendwelche Hinweise ?
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Die Maschine wurde hier schonmal ausführlich aber ergebnislos besprochen --> https://www.vfv-motorrad-forum…11745895-Was-ist-das.html .
Sie ist vom Erscheinungsbild eine DKW-Cavani aus Italien --> https://cybermotorcycle.com/marques/italian/dkw-cavani.htm . Leider ist derzeit aber keine Cavani Version mit dem RT100 Motor bekannt.
Die fragwürdige Bling-Bling-Restaurierung der Maschine , man betrachte nur die Auspuffaufhängung an der Hinterradschwinge , macht die Einordnung nicht leichter.
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Mit Vespa Formen und Piaggio Wappen auf dem Tank ist die Marke klar. In der Szene wird das Teil Vespa 125 Corsa Prototyp genannt.
Mehr Bilder:
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... Welche Motorräder haben Kassettengetriebe ?...
TZ500: http://www.zweitakte.de/modelle/Motoren/TZ_500/TZ_500.htm
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PS.SPEICHER TV #83: Der größte Zweitakter der Motorradwelt/ Suzuki GT 750
Da war doch noch was....
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Ich sehe da eine dieser Aspik-Restaurierungen, deren charmefreie Ergebnisse ich heute auf jeder Veteranenrally sehen kann.
Ich kann keinen Vorteil darin erkennen, wenn jemand einem 90jährigen Motorrad, das vor 70 Jahren eine sauber nachgerüstete Hinterradfederung bekommen hat, diese zeitgerechte Nachrüstung in den 2020er Jahren wieder raussägt, ein CNC gefrästes Ausfallende reinbrät, dies dann für "historisch korrekt" hält und fett Zweikomponentenlack drüberjaucht. In einer Zeit, wo man auf den Veteranenmärkten gut gemachte Totalfälschungen von Rohrrahmen-BMWs, Böhmerlands und Vor-WW1-Motorrädern reihenweise angeboten bekommt, wird solche Restaurierungsart zusehends weniger geschätzt.
Maßstab für gute Behandlung solcher Fahrzeuge ist heute die Charta von Turin : https://shvf.ch/de/kultur/charta-von-turin
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Na dann wäre es doch das Allerbeste, wenn der Besitzer mehr und besseren Input in Gestalt von Bildern und Infos liefert.
Die Gabel sieht deutlich nach COTTON aus und ist wegen der Lenkerschellen eher ein Serienteil, Motor und Getriebe erinnern an Teile aus dem Kartsport.
Wie lautet die Aufschrift auf dem Getriebedeckel? "HLA" ???
Sind Schrauben und Gewinde zöllig oder metrisch ? Angesichts des inhomogenen Aussehens des Geräts wäre das für die Hauptkomponenten getrennt festzustellen.
Hat der Rahmen wirklich keinerlei Quertraversen untenrum, ich sehe jedenfalls keine? Die Art der Motorbefestigung läßt vermuten, daß Motor und Getriebe erst später zum Rahmen dazukamen. Die Hinterradschwinge ist selbst für die 60..70er Jahre recht spillerig.
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Cotton Telstar ??
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Ich komme nicht in dieses Forum, um mir die undifferenzierte politische Meinung von Hobbykollegen zu Gemüte zu führen. Öffentliche Haßreden gegen unliebsame Mitglieder der gewählten Regierung dienen nicht der Problemlösung.
Jeder, der Gelegenheit hatte mal in der warmen Jahreszeit im Schwarzwald unterwegs zu sein, weiss, daß die dortige Bevölkerung seit Jahren von einer kleinen Minderheit lärmverliebter Auto- und Motorradfahrer traktiert wird.
Jede Regierung, ungeachtet der Parteizugehörigkeit, wird in dieser Angelegenheit etwas unternehmen müssen.
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Die #81 ist John Brittain auf Royal Enfield 250.
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Noch eins von Lehner gefunden --> https://www.technischesmuseum.…0/00/23/22/0000232259.jpg
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Die Sixdays 1962 fanden in Garmisch statt und Lehner startete mit #260 in der Silbervase B. Er fiel am sechsten Tag mit Motorschaden aus.
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Ich fand seine Werke immer anregend und interessant und seine radikale Gestaltungsfreude absolut beeindruckend.
Hier ein Link zum Nachruf der Lokalzeitung von Karlsruhe, wo Colani die letzten Jahrzehnte wohnte und ein Bild, das ich bei seiner Ausstellungsführung zur Karlsruher Museumsnacht 2004 aufgenommen habe:
https://bnn.de/lokales/karlsru…er-luigi-colani-gestorben
Er ruhe in Frieden!
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Im Übrigen erlaube ich mir zu sagen, daß ich es ziemlich übel finde, wenn der Nachruf für einen gerade Verstorbenen von irgendwelchen eitlen Schwätzern gekapert wird, die sich in Schmähkritik über den Toten auslassen wollen. Für mich hat sowas in diesem Forum nichts verloren. Bleibt doch in Euren "Asozialen Medien", da könnt Ihr ehrverletzend über andere Leute abkotzen ohne Widerspruch.
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Gerade erhielt ich die traurige Nachricht, daß Karl Knoke aus Laatzen bei Hannover am Samstag gestorben ist.
Er war bekannt als Maico-Werksfahrer im Geländesport der 1950er Jahre, als Maico- und KTM-Händler, durch seine Teilnahme am historischen Motorsport auf Maico RS125, an historischen Geländefahrten auf einer 1952er Maico M175 und an Deutschlandfahrten auf Krauser-BMW.
Es war mir immer eine große Freude mich mit diesem sympathischen Sportfahrer zu unterhalten. Er ruhe in Frieden!
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Hallo Ralf,
bei realoem gibt es BMW Ersatzteilkataloge, aud denen man die benötigten Teile ersehen kann --> https://www.realoem.com/bmw/de…0503,0513_&diagId=51_2638
Gruß Uli
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Für die, die Oepo nicht kennen:
Oepo steht für Oesterle + Pohl, die Herren die das Motorrad gebaut haben. Entstanden ist die Idee für einen Zweizylindermotor mit Maico Blizzard Zylindern erstmals in den 1950ern bei Maico. Es war von Konstruktionschef Uli Pohl angedacht, den Heinkelmotor des Maicoautos durch ein Eigenprodukt zu ersetzen.
Nach Pohls Weggang von Maico zu Zündapp und Bing ging er an die Realisierung der alten Idee als Motorradmotor. Man erkennt den Motor am etwas ungeschlachten Primärkasten links und der speziellen Auspuffführung. Wegen seiner brachialen Leistungsentfaltung erwies sich Oepo als nur eingeschränkt tauglich für die damaligen Moto-Cross Rennen. 1961 kam es zu Einsätzen bei Straßenrennen mit ersten Plätzen am Schauinsland und in der Rhön. Hier ein Bild vom Schauinsland mit offensichtlich anderer Gabel, Startnummer und anderem Tank: https://www.motorradonline.de/…00-cross-maschine-jpg.jpg
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Oesterle, Oepo 500, Rhön Bergrennen, 1961.................... (überwiegend geraten )
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Diese Leute haben Spaß an diesen Horexen, da wird auch Deine wiederholte Schmähkritik nix ändern, die Geschmäcker sind halt verschieden.
Im Übrigen erlaube ich mir zu bemerken, daß auch Deine Fahrzeugliste bei manchen Menschen, beispielsweise bei mir, keinerlei "Haben-Will"-Reflexe auslöst...
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Nicht die Heimat hat ein Problem.
Geistig verwahrloste Sportorganisationen und die Zecken, die diese Organisationen betreiben, sind das Problem.
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Das wäre die Sanglas Anordnung.
Die Scheibe kann aber hier eigentlich nicht in der Mittenebene liegen, da das Camparad dort seinen Konus hat und da die Scheibe laut Foto ja wohl mit 10 Schräubchen außen auf die Campagnolo Speichen genäht wurde?
Es gibt nix, was nicht wiederkommt... :http://www.bcsportbikes.com/fo…eringer-brakes-get-better...
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Da gibt's allerlei anzuschauen über frühe Drehschieber und Patente:
http://www.villiers.info/Aspin/AspinEssay/essay.htm
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Da steckt ein Maico M250 Breitwandmotor im Einrohrrahmen. Der Zylinder ist noch der ganz frühe Hartchrom-Vorserien-Zylinder mit 12 Rippen, also eher frühe 60er, mutig geschätzt anno 1961. Mitte der 60er hatten sportliche Maicos auch längst Doppelrohrrahmen. Ohne daß ich im Kleinkindalter dabeigewesen wäre und ohne daß ich irgendeine Ahnung von Straßenrennen hätte: Ein bekannter Fahrer aus Fischkopfland, der öfter mal Maicos Werksrenner auslieh und bewegte war Karl Hoppe.