Beiträge von fitschi

    Hallo,


    zu dem Unfall Richnow gibt es bei den bisherigen Berichten viele Ungereimtheiten.

    Alles geschah im Jahre 1977 und nicht im freien Training (dies erfolgte am Samstag),

    sondern im Pflichttraining und zwar als Nachzügler, somit hinter den Gespannen.

    Durch die Staatsanwaltschaft Trier wurde aufgrund dieses Vorfalls ein Ermittlungsver-

    fahren eingeleitet.

    Dadurch, das meine Wenigkeit damals als 1. Vorsitzender fungierte, hatte ich eine

    Anzeige wegen "Körperverletzung mit Todesfolge" anstehn.

    Aus diesem Grunde kann ich über den gemäß Zeugenvernehmungen etc. gemachten

    Angaben folgendes übermitteln :

    - Zeugen berichten, das R. nach Zieldurchfahrt seine Geschwindigkeit nicht gemindert

    hat!

    Wer die Örtlichkeit kennt, weiß, das nach dem Ziel etwa 150 m eine Linkskurve beginnt

    und über eine Bergkuppe führt!

    - Zeugen, berichteten zudem, das das Gespann von Klose sich am rechten Fahrbahnrand

    abgestellt befand. Klose hatte schon vor Zieldurchfahrt techn. Probleme (so wurde mir

    damals berichtet).

    - R. soll in der Linkskurve zu Fall gekommen sein, und in das Gespann gerutscht sein

    Zur Information, das Verfahren wurde unter dem Vermerk "Eigenverschulden" geschlossen.

    Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, das das Rennen abgebrochen wurde.

    Es kam zu keiner Ergebnisliste und somit keine Berichterstattung in den Sportzeitungen.

    Es wurde eine stille kleine Siegerehrung vorgenommen, um die vorhandenen Pokale nicht

    zu verschrotten. - Ergebnisse des Pflichttrainings wurden zu Grunde gelegt.

    Schöner wäre es wohl, wenn ich diesen Bericht nicht zu schreiben brauchte.


    fitschi

    Fieberberg Bergrennen 1978 in Bengel

    https://digit.swr.de/entries/101406

    Fieberberg Bergrennen 1978 in Bengel

    https://digit.swr.de/entries/101406

    Es erfreut mich, dieses Video anzuschauen.

    Das Fieberbergrennen wurde unter Mitwirkung von mir auf die Beine gestellt und wurde später vom

    MSC Wemmetsweiler ausgeführt.

    Laut dem damaligen Sportleiter Ludwig Woll ist der erstellte Streckenrekord für Motorräder im Jahre 1979

    von mir Rudolf Grossmann, Niederstadtfeld und meinem Beifahrer Manfred Görgen, Hohenfels-Essingen, Schmid-Yamaha nicht mehr

    eingestellt worden.

    Viel Gesundheit zum 70. und weiterhin alles Gute !


    Meine Erinnerung liegt schon lange zurück, und zwar ins Jahr 1979.

    Man traf sich am Flughafen Luxemburg, wobei seitens der OMK Herr Reinhard Bohling, Werner Schwärzel

    und Toni anreisten.

    Es ging um die Streckenabnahme Colmar-Berg Luxemburg.

    Die Strecke erhielt ihre Abnahme und ab diesem Zeitpunkt war für deutsche Veranstalter eine neue Rennstrecke geboren!!


    fitschi

    Hallo Philipp,


    ich habe zwar keine Reifenquelle für dich, aber da ich eine Möglichkeit suche mein Beiwagen tiefer zu bekomme ohne alles umschweissen zu müssen,

    würde mich interessieren was du für eine Felge fährst und auf was für einen Außendurchmesser du bei deinem verwendeten Querschnitt kommst.

    Hallo Philipp,

    es könnte sein, das ich Dir behilflich sein kann!

    Habe drei 10-Zoll-Reifen vor Jahren gekauft, dieselben sind z.Zt. trocken gelagert und nie aufgezogen gewesen.

    Es müssten Reifen in Deiner vorgegebenen Größe sein (2xSlicks, 1xRegen).

    Leider kann ich im Moment nicht an die Reifen gelangen, denn sind in einer von mir vermieteten Räumlichkeit

    eingelagert.

    Ab dem 17.d.Mts. kann ich dieselben vom Speicher entnehmen - werde alsdann mit meinem Reifenhändler

    Rücksprache halten - damit ich die Gewissheit bekomme, das es noch lohnt die Reifen zu montieren.

    Hoffe, das man sie noch gebrauchen kann!

    Würde Dir dieselben geschenkt überlassen - vielleicht Porto.


    MfG

    fitschi

    Hallo,


    Heinz habe ich in den 70iger Jahren durch den Risselberg Niederstadtfeld und

    Fieberberg Bengel kennengelernt.

    Wir waren sehr stark befreundet und haben uns nach der Beendigung meiner

    Rennfahrerei 1980 aus den Augen verloren.

    Habe Ihn als fairen Menschen, besonders im Motorsport geschätzt!

    Werde Ihn in meinen Gedanken bewahren und wünsche den Angehörigen mein

    Beileid.


    Ruhe in Frieden


    Fitschi

    Die Bürokratie und die Kosten fressen unsere besten Veranstaltungen auf !!

    Schade, schade,


    das man als Veranstalter die Lust verliert, kann ich in diesem Fall nachvollziehen.

    Es ist traurig, daß man einem solchen Veranstalter nicht seitens des Verbandes (Bund) nicht zur Seite stehen möchte (kann oder nicht will?).

    War auch zu meiner aktiven Zeit mehrmals am Start.

    Meine Meinung ist, der Sportdirektor M. Günther ist der Sache in seiner Funktion nicht gewachsen!!!

    Einen ähnlich gelagerte Angelegenheit habe ich als Verantwortlicher für eine Rennveranstaltung im Ausland, ende der 70iger Jahre erlebt, wobei der Verband mir Unterstützung im Falle finanziellen Verlustes, zugesichert hat (wohlweislich mündlich - mein Vertrauen sehr groß war), den Ausgleich zu schaffen, letztendlich im Stich gelassen wurde.

    Bürokratie muß halt sein, daß war mein damiliger Fehler, man hätte auf eine schriftliche Bestätigung bestehen müßen.

    Aber in diesem Fall fehlt es meiner Ansicht daran, daß man zu diesem Zeitraum nicht gewillt ist, entsprechende Vorkehrungen seitens dem DMSB zu treffen, damit man die Veranstaltung weiter planen kann.

    Hoffe, daß es dennoch zu einer guten Zusammenarbeit kommt und die Veranstaltung weiterhin bestand hat.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt !!!


    fitschi

    Herzliche Geburtstagsgrüße an den Senior Erpelding. Ich wünsche ihm noch viele Jahre bei bester Gesundheit.!!!

    Den Glückwünschen möchte ich mich gerne anschliessen.

    Wenn ich während des Jahres alte Hasen vom Risselberg-Rennen treffe, kommt es immer wieder zu Erinnerungen an unseren

    Fritjof. - Schön war die Zeit und es sollten ihm noch einige Jahre gegönnt sein bei guter Gesundheit!


    R. Grossmann

    Schöner Bericht vom Moto Classic in Luxemburg.

    Leider ist es tragisch, wenn eine solche Veranstaltung von einem so schwerwiegenden Unfall überschattet wird.


    Ich kannte Thomas Bauer leider nicht, wünsche aber seinen Hinterbliebenen und Freunden, die ihn sicher sehr vermissen werden,

    viel Kraft in der nächsten Zeit, um solch einen Verlust zu verschmerzen..

    Es stimmt mich traurig, zu erfahren, daß ein Sportsfreund sein Leben lassen mußte.

    Den Angehörigen mein herzlichstes Beileid.

    Das erste Rennen im Luxemburgischen Ländle für deutsche Veranstalter wurde im Jahre 1979 durch meinen Ergeiz und Einsatz ermöglicht.

    Hoffe, daß trotz dem tragischen Unfall, die Rennstrecke für deutsche Veranstalter erhalten bleibt.


    fitschi

    Es wäre vielleicht schön, wenn wie angesprochen, man wieder einige Bergrenn- oder Flugplatzrennstrecken ausgraben würde.

    In den Jahren bis 1980 wurden manche motorsportliche Kämpfe auf diesen Strecken ausgetragen.

    Die Teilnehmerzahlen, welche damals zustande kamen, gibt es heute nicht mehr!!!! (Vielleicht ist es der Grund, daß die Teilnehmerzahlen gesunken sind, da es kaum noch Verstaltungen gibt, um sich mit seinem Sportgerät auszutoben.)

    Die Wettbewerbe waren viel härter, in sportlicher Hinsicht - Konkurrenz war größer.

    Roland, habe ich in den Jahren 1972 bis 1979 erleben dürfen.

    Es war eine schöne Zeit, hatten sehr viel Spaß im motorsportlichen wie privaten Leben gehabt.

    Der Risselberg Niederstadtfeld spielte dabei eine sehr große Rolle!

    Mein Beileid den Hinterbliebenen.

    fitschi

    R. Grossmann

    1. DMV-Goodyear-Preis Colmar/Berg Luxemburg 03./04. Juni 1979

    Veranstalter : Motor-Sport-Club Eifel Niederstadtfeld

    Letztes Jahr hat die Ortschaft Niederstadtfeld das 1000jährige Jubiläum gefeiert!

    Hierzu wurde man nochmals aktiv und hat viele Unterlagen im Geschehen um den Ort

    zusammengetragen.

    So wurden auch nachfolgende Ergebnislisten (leider nicht vollständig) aufgefunden!

    Damit diese nicht in Vergessenheit geraten möchte ich diese im Forum bereit stellen.

    Fortsetzung der B-Lizenz folgt!




     

    Zum 80. Geburtstag alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit und noch einen schönen Lebensabend,
    wünscht der frühere Vorsitzende vom Risselberg-Rennen Niederstadtfeld
    fitschi

    Hallo Knattermax,


    schade das wir uns nicht getroffen haben, denn ich war auch vor Ort.
    Muss mich Deinen Worten anschliessen, da hat die Dorfgemeinschaft toll gearbeitet!
    Habe viele alte Bekannte, ehemalige MSC Niederstadtfeld-Mitglieder und den alten Haudegen Charly Rauen getroffen.
    Evtl. tauche ich heute nochmals auf.
    Gruss
    fitschi

    Hallo Sportsfreund,


    wie es aussieht, hast Du Probleme, Beläge für die Trommelbremse zu bekommen.
    Rate Dir, rufe bei der Fa. Theodor Brandt GmbH Nettersheim/Deutschland, Tel. 02440 / 95050 an.
    Hier wird Dir geholfen!!!!
    Viel Glück !


    fitschi

    Ja, das Insolvenzgesindel Landauf + Landab hab ich auch gefressen. - War erst kürzlich bei einer Insolvenzeröffnung in Worms........ :keeporder:
    Aber wenn ich hier schreiben würde was ich denke, steht Morgen ähnliches Gesindel vor der Tür und holt mich "im Namen des Volkes" ab.
    Pfui Teufel.


    TZ007 :negativ:

    Diese Berichterstattung ist voll zutreffend!!!
    Habe einige Erfahrungen mit diesen Herrschaften erlebt, aus geschäftlichen Gründen!
    So habe ich in einem Gespräch von einem ehemals "kleinen Insolvenzverwalter" im Bekanntenkreis erfahren, daß derselbe sich mittlerweile selbst schützt,
    indem er sein Millionengehöft eingezäunt hat und mit scharfen Hunden bewachen läßt - da läßt doch die Gerechtigkeit oder das Gesetz grüssen !!
    Hätte derselbe seine Arbeit ordentlich verrichtet, braucht man diese Maßnahmen nicht vorzunehmen.
    Diesen Herrgötter muß mal einhalt geboten werden - wie auch immer!!!!!
    Frage, wo bleiben die Herrschaften, welche dies alles eingebrockt haben ? --- Da wird nicht mehr drüber geredet - sind ja krank - oder ?
    Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, daß sich alles doch noch zum Wohle des Nürburgrings (sprich : Adenauerumgebung) entscheidet!
    Die Hoffnung stirbt zuletzt!!


    fitschi

    Hallo Freunde,


    möchte nochmals auf die Angelegenheit "Schiebestart" eingehen, und zwar, wenn ich aus Altersgründen nicht mehr in der Lage bin, meine Rennmaschine oder
    Gespann anschieben zu können, dann muß ich leider vom Renngeschehen weg bleiben, denn das Anschieben braucht nicht nur Energie, sondern auch das Fahren!!!´


    Zu den dicken Motoren in der Gespannszene muß ich leider sagen, daß ich darüber enttäuscht bin, was ich vor drei Jahren beim Hamburger Parkrennen erleben mußte!!
    Gespanne stellten sich als Oldtimer dar, hatten aber Motoren nicht aus der darmaligen Zeit - kann nicht sein.


    Aufgrund dessen bleibe ich als Besucher solcher Veranstaltungen fern!


    Aus den Vorberichten ist zu erlesen, daß es bei verschiedenen Veranstaltungen mit den Herrschaften "techn. Abnahme " Probleme ergeben hat.
    In meiner aktiven Zeit muß ich ehrlich sagen, daß die Sportkommissare des "Deutschen Motor-Sport-Verbandes" Hessen, welche bei vielen Motorradveranstaltungen
    tätig waren, immer ein gutes Händling zwischen Motorsportgesetz und Tatsache hatten.
    Es waren aber auch immer die gleichen Personen, welche bei DMV-Veranstaltungen tätig waren! - Nochmals vielen Dank an dieselben.
    Bei den ADAC-Veranstaltungen muß ich aus Erfahrung übermitteln, daß es kein ausgeglichenes Team gab - und somit viel Ärger!
    Man hatte wohlweislich die Befugnis über die OMK als Funktionär, und somit wollte man auch irgendwas zu sagen haben - und das ist das Ärgernis, welches in einem der
    Vorberichte vorgebracht wird!!
    Verweise darauf, daß ich zur meinen aktiven Zeit sämtliche kommissarische Ausweise für die OMK bzw. ONS inne hatte!!
    Verweise auf einen Kommentar zum Flugplatzrennen Kassel-Casdel techn. Abnahme-mein Erlebnis!!


    Mfg
    fitschi

    Hallo,


    wenn man von der derzeitigen Solo- bzw. Gespannzeit sprechen würde, wäre diese Frage zu stellen!
    Aber bei den Oldies bedarf es keiner Frage, denn hier wird und sollte alte Vergangenheit dargestellt werden.
    Als ehemaliger Gespannfahrer der Jahre 1975 bis 1980 war es immer spannend beim sogenannten "Schiebestart".
    Es sorgte für Spannung beim Teilnehmer und Zuschauer.
    Bei den vielen Rundstreckenrennen, die ich gefahren habe, hat es nie zu Zwischenfällen beim Start geführt.
    Wenn es denn beim genannten Schottenring passiert ist, dürfte dies eine einmalige Angelegenheit sein.
    Doch sollte man diese Startversion beibehalten - es gehört einfach zu der schönen Vergangenheit !!!!


    MfG
    fitschi

    Hallo,
    meinem Vorberichterstatter (Bremsbacke) muß ich auf jeden Fall recht geben.
    Die von sring abgegebene Äußerung finde ich unverschämt.
    Frage, will man sich in den Vordergrund stellen?
    Meine Wenigkeit hat als aktiver Gespannfahrer in den Jahren 1975 bis 1980 drei Gespannsportfreunde verloren!
    Zwei Beifahrer und ein Gespannfahrer (echte Freunde und nicht nur vom Sehen oder irgendwann mal mit denselben Kontakt gehabt!)
    Wenn man dann schreibt, daß man enttäuscht ist, daß die Forumsmitglieder nicht teilhaben, dann muß ich sagen, was nutzt es den Angehörigen von Unbekannten entsprechende Beileidsäußerungen zu erfahren.
    In zwei Fällen war ich als Vorsitzender des Veranstalters tätig und habe dafür gesorgt, daß die Presse keine Bilder des Unfallhergangs oder Rennmaschine veröffentlicht hat und zudem ist in beiden Fällen der Verunglückte nicht auf der Rennstrecke verstorben!
    Weil mir es dem in diesen Fällen"Gespannrennsport" nicht dienlich zeigte.
    Bei diesen Veranstaltungen handelte es sich um Bergrennen und somit mußte so gehandelt werden, ansonsten wäre die Unglücksstelle bis zum Eintreffen der Staatsanwaltschaft zum Pilgerort der anwesenden Zuschauer geworden.
    Aus juristischer Sicht ändert es wohlweislich nicht daran, daß gegen den 1. Vorsitzenden des Vereins (Veranstalter) ein Verfahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge eingeleitet wird.
    Habe in beiden Verfahren getrost entgegen sehen können und wurden auch eingestellt - das ist eben die Gesetzeslage!
    Wenn es auch auf den Beerdigungen, wo ich jeweils zugegen war, traurig zuging, so war den Angehörigen bewusst, das Rennsport gefährlich ist und vom Verstorbenen in Kauf genommen wurde.
    Habe in meiner Rennsportzeit immer meinen Angehörigen übermittelt, nicht traurig zu sein, sollte mir etwas zustossen, denn es ist mein Wille!
    Obwohl ich einige Unfalle hatte - Gott sei Dank - überlebt!
    Wenn ich das Heute schreibe, weiß ich wovon ich spreche.
    In meiner aktiven Zeit gab es bei Rundstreckenrennen meißtens zwischen 50 und 60 Nennungen.
    Zum Rennen wurden die 22 - 24 schnellsten Gespanne zugelassen - sprich die Qualikationsläufe waren eigentlich härter als die Rennläufe.
    Die damalige Zeit war härter wie heute.
    Glaube hiermit einwenig Aufklärung übermittelt zu haben, da in Vorberichten erwähnt wurde, daß das Publikum nicht über den Sachverhalt des Unglücks der Gespanne aufgeklärt wurde.
    Müßte jetzt verstanden worden sein.
    Es könnten hier Beispiele aus der Formel 1 aufgebracht werden - z.B. Senna!


    fitschi

    Bei dem damaligen Rundstreckenrennen wurde das Rennen der Seitenwagen in Form eines Super-8-Films aufgenommen.
    Soviel bekannt ist, wurde dieser Film von jemanden der Gespannfanfamilie "Hock" erstellt!
    Es wäre interessant zu wissen, ob es diesen Film noch gibt und wer in dessen Besitz ist.
    Zur Erinnerung, es hatte über Nacht geschneit und die Rennveranstaltung konnte erst verspätet beginnen.
    Die Renndistanz wurde gekürzt - trotzdem hat Rennleiter Bohling, Giessen, die Veranstaltung in aller Ruhe hinbekommen!
    Für viele alte Hasen noch in Erinnerung.
    Freuen würde ich mich über eine Reaktion.


    fitschi

    Hallo,


    bin mit der Äusserung "Alteisen am Ring" (Erpelding) nicht Deiner Meinung.
    Finde es etwas unverschämt.
    Sollte man es anders gemeint , sich vielleicht in der Ausdrucksweise
    vertan haben, so sollte dies klargestellt werden.
    Ansonsten kommt es fast einer Beleidigung gleich!


    MfG
    fitschi

    Hallo,


    werde am 24. diesen Monats an dieser Versammlung teilnehmen.
    Fühle mich verpflichtet, denn ich habe auf dieser Rennstrecke einige Erfolge erringen können.
    In früheren Jahren 1969-1970 im Automobilrennsport.
    Aber die wichtigsten Erfolge für mich waren im Seitenwagenrennsport als Fahrer in den Jahren
    1977 beim Bergrennen auf der Südschleife des MSC Bad Homburg 1.Platz und als letzte ge-
    startete Klasse auch letzter Sieger der Südschleife, danach war Schluß - schade.
    1978 - 1. Platz - Start und Zielschleife, veranstaltet vom MSC Eifel Niederstadtfeld.
    Weitere Veranstaltungen habe ich, auch wenn mit Ausfällen, in toller Erinnerung.
    """""Der Nürburgring muß uns erhalten bleiben!!!!!!!!"


    fitschi

    Hallo,


    werde versuchen, Dir helfen zu können, da ich für einige Berg- u. Rundstreckenrennen verantwortlich war, helfen zu können.
    Muß aber schon voraus schicken, in dieser Zeit war ich selbst im Gespannsport tätig, aber der Name sagt mir zur Zeit nichts.
    Trotzdem werde ich meine Akten stöbern.
    Es wäre schön Dir etwas zu berichten.
    Werde mir Mühe antun!


    MfG
    fitschi

    Egon habe ich immer wieder in seinem Gespannsport bewundert!!
    Durch ihn hab ich mich zu diesem Sport hinreißen lassen.
    Er fuhr international , meine Wenigkeit national bei deutschen
    Bergrennen z.B., wir hatten immer viel Spaß zusammen.
    Er war immer ein guter Kumpel!!!!!!
    fitschi (R.Grossmann)

    Hallo,


    bin im Besitze eines Originalrennprommheftes von 1927 - sprich das Programmheft zur Eröffnung des Nürnburgringes -.


    Möchte man dasselbe von mir kopiert haben - oder ?


    Entsprechende Mitteilung unter private Nachrichten.



    MfG


    fitschi