Motorradrätsel - 138

  • Bei den Personen ohne Motorrad: in der Mitte könnte es sich um Erich Klein (250er Klasse) handeln und vorne um Gernot Mosshammer (ehemaliger Eisspeedwaycrack).

    Immer noch viele Fragezeichen! :?::hutab:

  • Ist der Mann im Rollstuhl Pit Beirer?

    Werner Juchem hat ihn erkannt. Er schreibt:



    "Das ist in Augsburg 1981 und rechts hinter meiner Frau Christa und unserem Blacky siehst du den Mann, der auf dem Rätsel im Rollstuhl sitzt. Es ist Peter Reichl, Spitzname „Kümmerling Peter“ . Das Bild wurde am Montag nach dem Rennen aufgenommen. Wir hatten den Jupo Titel von Ralf Aljes, siehe T Shirt , gefeiert.


    Wickipedia:
    Hans-Peter Reichel (auch Peter Reichl; * 7. Mai 1955 in Solingen) ist ein deutscher Behindertensportler. Sein größter Erfolg war die Silbermedaille im Segelwettbewerb im Dreier Kielboot bei den Sommer-Paralympics 2000.

    Leben


    Peter Reichl wurde in Solingen geboren. Er erlernte den Beruf des Kfz-Mechanikers. Er fuhr Motorradrennen. Nach einem Rennunfall in der Tschechoslowakei 1989 ist er querschnittsgelähmt.

    1992 heiratete er seine Frau Gesine, die als Physiotherapeutin die deutsche Nationalmannschaft im Segeln als Betreuerin und Klassifiziererin viermal bei Paralympischen Spielen begleitete. Reichl startete zwischen 1999 und 2004 mehrfach bei der Deutschen Meisterschaft und bei Weltmeisterschaften in der Bootsklasse Sonar. 1999 wurde er Weltmeister in seiner Klasse. Sein bestes Resultat bei offenen Weltmeisterschaften war der 43. Platz 2003. Bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften erreichte er 1999 den 1. Platz. Er startete für den Yachtclub Berlin-Gründau.

    Neben dem Segeln spielte er seit 1990 bis in der 2. Bundesliga Rollstuhlbasketball beim TV Donrath.

    Seit den Sommer-Paralympics 2000 ist im Segeln das Dreier Kielboot der Bootsklasse Sonar ein Wettbewerb. In diesem ersten Wettbewerb gewann er im Boot mit Steuermann Jens Kroker und Peter Münter die Silbermedaille. Bei den Sommer-Paralympics 2004 erreichte er im selben Bootstyp mit seinem Team, mit Kroker als Steuermann und Olaf Jacobs, den vierten Platz. Reichl gab Kroker die Schuld, das dieser aufgrund falscher Entscheidungen eine Medaille verspielt habe und beendete seine professionelle Seglerkarriere.

    Reichl ist Rentner und lebt in seiner Heimatstadt Solingen.

  • Dachte mir gleich ,daß es Daytona ist,war mir nur wegen den gelben Startnummern nicht sicher.Die 500er fahren in Daytona nicht.Auch denke ich,daß es 1994 ist und nicht 92.1994 war ich zum ersten mal in Daytona und sah den Peter ,unseren Mitstreiter aus dem 250er OMK Pokal ,im Rollstuhl sitzen.Sehr bedauerlich aber umso erfreulicher,daß er in einer anderen Sportart noch schöne Erfolge feiern konnte.

  • 94 war ich dort um mir die Rennszene anzusehen und das Reglement der AHRMA zu studieren,99 bin ich dann zu erstenmal mit meiner BSA gefahren und habe das zweite Rennen bis zu letzten Runde angeführt.Von der Schikane bis zur Ziellinie haben mich die erfahrenen Amis mit Windschattenspielen ausgetrickst und es ist ein vierter Platz geworden.Auch nicht schlecht für den ersten Auftritt dort.

    Später,2002 konnte ich noch eine dritten Platz erringen und stand mit Gary Nixon auf dem Podest.

    Wochen danach war ein schmaler grauer Briefumschlag aus USA in meinem Briefkasten mit einem Scheck darin und der freundlichen Frage: How do you like the Races.