Bremen Classic Motorshow 2020

  • Pressemeldung:

    Benzin im Blut

    Bremen Classic Motorshow startet mit Rivalen und PS-Offensive die Saison

    2020 treffen auf der ersten Oldtimermesse des Jahres in Deutschland legendäre Auto-Rivalen aufeinander, reichlich PS gibt es unter den Hauben der Jungen Klassiker und Vielfalt regiert bei den klassischen Motorrollern – die Organisatoren der 18. Bremen Classic Motorshow feilen momentan an neuen Sonderschauen und Handelsplattformen. Der Pflichttermin für viele Liebhaber von Oldtimern und Jungen Klassikern auf zwei und vier Rädern steht fest: Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2020.

    Alljährlich mitten im Winter kommen Sammler und Schrauber, Einsteiger und Enthusiasten, Händler und Restauratoren, Vereine und Freunde in den acht Hallen der Messe Bremen zusammen, um den Start in die Oldtimersaison zu feiern. 2019 boten 677 Aussteller aus zwölf Ländern den 41.678 Besuchern Fahrzeuggeschichte zum Nacherleben, darunter 114 Automobil- und Zweirad-Clubs.

  • Pressemitteilung:

    Kleine Räder – große Ideen

    Bremen Classic Motorshow zelebriert Motorrollerkultur in Deutschland

    Ob Vespa, Lambretta oder Schwalbe – auch 70 Jahre nach Beginn der Motorroller-Welle in Deutschland, sind die kleinen, wendigen Zweiräder aus den Innenstädten nicht wegzudenken. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch als Ersatz für das unerschwingliche Auto erworben, avancierte der Roller in den 50er- und 60er-Jahren schnell zum Kultobjekt einer ganzen Generation. „Dabei sind Motorroller ganz klar ein ebenso nostalgisches wie aktuelles Gefährt“, sagt Frank Ruge, Projektleiter der Bremen Classic Motorshow. Die Zweirad-Sonderschau der ersten Oldtimer-Messe des Jahres zeigt von Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2020, wie urbane Mobilität auf kleinen Rädern gelebt wird und wurde. „Mit den 20 Exponaten werfen wir sowohl einen Blick zurück auf die Anfänge der Massenmotorisierung als auch auf die Mobilität der Gegenwart“, so Ruge zum Konzept der Ausstellung in Halle 1.

    Aber zurück zu den Anfängen: Zwar ist der Roller fast so alt wie die Motorisierung des Verkehrs, aber bis Mitte des 20. Jahrhunderts waren alle Versuche gescheitert, Motorroller als Zweirad-Alternative in Europa zu etablieren. Dies änderte sich mit den Corgi- und Cushman-Rollern der Alliierten in Italien. Von Pontedera und Mailand aus begann Ende der 1940er-Jahre der Siegeszug der Piaggio- und Innocenti-Roller um die Welt. So erreichte 1950 die Rollerwelle auch die Straßen nördlich der Alpen.

    Die italienischen Vorbilder Vespa und Lambretta überzeugten Lizenznehmer wie Hoffmann oder NSU. Die Modelle regten Nachahmer in Ost und West an, mit eigenen Ideen die Zivilisierung des motorisierten Zweirades voranzutreiben. Tüftler wie die Brüder Stüdemann aus Hamburg mit ihrem „Fibs“, August Falz in Döbeln mit der „Sibylle“ oder die Achilles-Werke West in Wilhelmshaven legten schnell nach. Deren „Sport“ basierte auf dem Schweizer AMI-Roller.

    Glas in Dingolfing schuf 1951 die neue Gattung der großen Reiseroller mit Fernwehgarantie. Der von branchenfremden Technikern 1951 entwickelte Goggo-Roller wurde 1953 in der 200-ccm-Ausführung zum Treiber des Marktes, das ultimative Bastert-Einspurauto ließ jeden Gedanken an Mobilität ohne Chic verschwinden. Guten Wetterschutz und reichlich Stauraum bot das Maicomobil. Mit Seitenwagen machte es vor dem Erscheinen der Kleinwagen ganze Familien mobil. Für den weltweiten Verkaufserfolg des deutschen Tourenrollers steht etwa die Zündapp Bella, die in einer speziellen Exportversion für die USA bei der Bremen Classic Motorshow zu sehen sein wird.

    Konstruktive Leidenschaft ließ Anti-Vespen entstehen: Lino Tontis Aermacchis Cigno bekämpfte die Vespa-Dominanz mit motorradähnlicher Fahrdynamik. Ein Heinkel Tourist aus dem Langstreckensport zeigte sich mit GfK-Body und rasant hochdrehendem Viertakter fernab jeder Petticoat-Idylle.

    Racing Spirit und stilgeprägte Subkultur schließen sich in der Welt der Roller nicht aus und treffen mit allen genannten Zweirädern in Bremen aufeinander. Eine stilreine Lambretta Skleleton steht für die Popkultur der 60er, das Popperschiff Vespa PX gehört in die Ära der 80er-Jahre. Mit der Schwalbe bis nach Vietnam oder mit der Vespa auf den Dragstrip – auch die eskapistische Seite der Rollerkultur thematisiert die Sonderschau in Bremen.

    Zum Ende des 20. Jahrhunderts entstanden mit dem hohen Verkehrsaufkommen in den Ballungsräumen neue Probleme. Lösungsansätze präsentierten etwa Honda mit der Helix und BMW mit dem Modell C1.

    Die Bremen Classic Motorshow findet statt von Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2020, in allen Hallen der Messe Bremen sowie in der mobilen Halle 8. Die Hallen sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 16 Euro.

    Mehr Informationen: www.classicmotorshow.de

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    Ewige Rivalen und transkontinentale Freundschaften


    Bremen Classic Motorshow: Zwei DTM-Helden und eine weitgereiste Schwalbe

    Dienstag, 10. Dezember 2019: Wo lässt sich ein Duell automobiler Kontrahenten besser austragen als auf der Rennstrecke? Mercedes-Benz gegen BMW ist eine dieser klassischen Paarungen, deren Duelle in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) die Zuschauer begeistern und die Kontroversen ihrer Anhänger immer wieder neu entfachen. Zwei in der DTM dominierende Wagen waren die Evolutions-Modelle von Mercedes-Benz 190 E und BMW M3. „Für viele Motorsportbegeisterte sind das absolute Helden, die heute nur selten zu sehen sind. Auf der Bremen Classic Motorshow 2020, von Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar, treffen die Originalrennwagen erneut aufeinander“, kündigt Frank Ruge, Projektleiter bei der Messe Bremen, an.

    Den passenden Rahmen für dieses Stelldichein der Rivalen zimmern gerade 17 der 150 Mitglieder des Vereins Kult-Blech-Szene. In einem ehemaligen Autohaus im Emsland hat sich die Gruppe eine vorübergehende Werkstatt eingerichtet. „Auf knapp 100 Quadratmetern wollen wir in Halle 4 eine überdimensionale Carrerabahn aufbauen, auf der die beiden Rennwagen platziert werden. Deshalb brauchen wir jetzt eine entsprechend große Fläche“, sagt Bernd Ramler. Ramler, stellvertretender Vereinsvorsitzender, war bis Mitte der 1990er-Jahre erst bei Mercedes-Benz dann bei AMG für die Antriebsentwicklung der Motorsportsparte verantwortlich. „Während die Serienmotoren nur auf 230 PS kamen, waren die Rennautos der Saisons 1992/93 mit 370 PS ausgestattet. Je nach Strecke und Hinterachse waren Geschwindigkeiten von bis zu 300 Stundenkilometern möglich – beim Mercedes-Benz wie beim BMW“, so der Ingenieur.

    Mit viel PS unter der Motorhaube trumpfen in diesem Jahr auch die Modelle der Handelsplattform Young Generation in Halle 6 auf. Anders als die Jungen Klassiker nebenan, die weitestgehend im Originalzustand und mit wenig Laufleistung angeboten werden, stehen dort zehn teils hoch motorisierte Wagen der 1980er- bis 1990er-Jahre zum Verkauf. In der Gestaltung der Fläche werden die Messe-Veranstalter von einer Essener Leasinggesellschaft unterstützt. „Wir sehen das Potenzial dieses Formats. Einsteiger suchen heute etwa nach einem BMW M3, einem Audi RS2 oder einem Rallye-Golf“, so Marcus Keller, Leiter des Geschäftsbereichs Classic Cars. „Also nach Modellen, an deren Fensterscheiben sie sich als Kinder und Jugendliche die Nasen plattgedrückt haben.“

    Auf die Geschwindigkeit kam es auch einem der Zweirad-Sonderschau-Leihgeber an, als er sich 2011 nach der Führerscheinprüfung auf die Suche nach einem Roller machte. „Das Privileg der Simson-Modelle, mit 60 Stundenkilometern Spitzengeschwindigkeit der Konkurrenz davonfahren zu können, gab den Ausschlag für den Kauf einer 1976er mattschwarzen Schwalbe“, sagt Martin Klein. Etliche Pannen weckten den Schrauber-Ehrgeiz des damaligen Schülers, dessen YouTube-Tutorials heute Hilfe zur Selbsthilfe geben und mehrere Hunderttausend Klicks erzielen.

    Mittlerweile schreiben ihm Fans aus der ganzen Welt und so entstand die Idee, mit der Schwalbe bis nach Vietnam zu reisen. Sechs Monate war Klein dafür 2019 auf seiner KR 51/2 von 1986 unterwegs. „Erst in Georgien zerlegten wir die Schwalbe, um sie in Paketen auf zwei Sackkarren in der Transsibirischen Eisenbahn zu transportieren“, berichtet der ehemalige Geografiestudent. Mit den Mitgliedern des Simson-Clubs von Hanoi baute er den Roller wieder auf und später für den Rückflug ab. Seine „Vietnam-Schwalbe“ ist eines von mehr als 20 Exponaten, die 70 Jahre Motorrollerkultur in Deutschland in Halle 1 widerspiegeln.

    Mehr Raritäten auf zwei Rädern gibt es im Foyer der Halle 1. Acht Rennräder umfasst die Sonderschau „Sammlerträume der 70er- und 80er-Jahre“. Die Exponate, darunter ein 1986er Cinelli vom Typ Laser oder das 1987/88er Titanrennrad von Passoni, stammen aus der Sammlung des Rad-Enthusiasten Wolfgang Hagemann. „Jedes der 300 Cinellis wurde in Handarbeit gefertigt und so gleicht kein Laser dem anderen“, erklärt Hagemann den Reiz der Designikone der 80er-Jahre und die Exklusivität der Ausstellung.

    Die Bremen Classic Motorshow findet statt von Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2020, in allen Hallen der Messe Bremen sowie in der mobilen Halle 8. Die Hallen sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet regulär 16 Euro.

    Mehr Infos: www.classicmotorshow.de


    Unterwegs auf der Transfăgărășan in Richtung Vietnam:
    Martin Klein und seine 1986er Simson KR KR51/2.
    Die „Vietnam-Schwalbe“ ist eines von über 20 Exponaten der Zweirad-Sonderschau 2020

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    Angebote für den Nachwuchs der Klassikerszene

    Tuner, V8-Surf-Cars und T4-Workshops auf der Bremen Classic Motorshow

    Dienstag, 28. Januar 2020. Sein halbes Leben lang schraubt Philipp Kaess bereits an Youngtimern, um sie stärker, leichter und schneller zu machen – und das mittlerweile vor großem Publikum: Auf mehr als eine halbe Million Klicks kommen manche YouTube-Tutorials des 33-Jährigen. Schritt für Schritt erklärt er darin, wie er etwa seiner 2000er Audi-S4-Limousine die Optik eines RS4-Avant verpasst: „Ein Lebenswerk, an dem ich seit zehn Jahren dran bin“, so Kaess. Vor wenigen Monaten dann der Rückschlag, die Limousine brannte bei einer Routinefahrt vollkommen aus. Jetzt ist ein kompletter Neuaufbau nötig. Die fertige, aber noch blanke Rohkarosse stellt der Hannoveraner im Rahmen der Bremen Classic Motorshow 2020 von Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar, in der Messe Bremen aus.


    „Eine der drängendsten Fragen der Szene ist die nach dem Nachwuchs. Tuner wie Philipp Kaess zeigen, dass es nach wie vor ein großes Interesse an klassischen Fahrzeugen gibt, aber die nachrückende Generation teilweise anders mit Old- und Youngtimern umgeht“, sagt Frank Ruge, Projektleiter der Bremer Oldtimermesse. Das Tunen klassischer Fahrzeuge für mehr Leistung oder Individualität sei ein Aspekt, der deshalb in Bremen nicht fehlen dürfe, so Ruge. Darum geht es auch bei einem weiteren Langzeitprojekt von Kaess, das ebenfalls in Halle 5 zu sehen ist: dem 32 Jahre alten Golf 2 seines Freundes Marius Wehmeier, ausgestattet mit einem XXL-Turbolader im Motorraum, markantem Heckspoiler und Überrollkäfig. Der ist auch nötig, denn der getunte VW bringt es mit seinem 900-PS-Frontantrieb auf über 300 Stundenkilometer.


    Zwar würde René Tollkühn sich nicht als Tuner bezeichnen, aber auch er hat sich der Individualisierung seiner Klassiker verschrieben. Der 46-Jährige ist bevorzugt auf zwei Rädern unterwegs und für ihn gehört das Umbauen, also Customizing, zur Kultur des Motorradfahrens. An seiner schiefergrauen 1977er Seeley-Honda CB 750 Four sind nur noch der Rahmen, der Tank, der Motor und die Radnaben original. „Den Rest habe ich nach meinen Vorstellungen optimiert. Dadurch ist die Straßenmaschine nun leichter, handlicher und sieht auch besser aus“, sagt Tollkühn.

    Zu sehen ist Tollkühns Seeley-Honda bei einer Premiere auf der Bremen Classic Motorshow: die Classic Custom Motorcycle Lounge im Spiegelsaal der Halle 1 mit 40 einzigartigen Motorrädern, die doch zwei Gemeinsamkeiten haben. Es sind individuelle Umbauten, die auf der Basis von Rahmen klassischer, vor 1995 gebauter Motorräder entstanden sind. Dort steht etwa eine Moto Guzzi Le Mans 3 neben einer BMW R 60 aus den 1980er-Jahren, beide sind kaum wiederzuerkennen. Die ausgestellten Maschinen aus Kategorien wie Bobber, Scrambler, Tracker und Cafe Racer spiegeln die Kreativität auf höchstem handwerklichem Niveau der norddeutschen Customizer-Community wider. „Und auch diese Szene wächst“, weiß Tollkühn, der ein Online-Forum für rund 17.000 Cafe-Racer-Interessierte betreibt.


    Mehr Klassiker, die nicht den gängigen Kriterien entsprechen, sehen die Besucher etwa in Halle 6. Dafür gemacht, lange Strecken zurücklegen zu können, und serienmäßig mit einem Acht-Zylinder-Motor ausgestattet, strotzen die fünf US-amerikanischen Wagen der 1960er- bis 1980er-Jahre nur so vor Patina. Statt im originalgetreu restaurierten Sammlerzustand fahren die „V8-Surfcars“ mit Rost, Beulen und Aufklebern vor und bringen noch heute Wellenreiter zum nächsten Surfspot. „Kombis, Busse, Jeeps und Pick-ups, also Modelle, die statt mit Exklusivität vor allem mit einem hohen Nutzwert und gutem Preisleistungsverhältnis punkten konnten, waren bei den Surfern gefragt“, sagt Helge Thomsen, der die – gerade auch beim jüngeren Messepublikum beliebte – V8-Ausstellungsreihe seit 2018 mitkuratiert. 2020 sind etwa ein 1959er Ford Ranch Wagon und ein Dodge Van A 100 von 1966, das Pendant zum VW-Bus, dabei.


    Seit Anfang 2020 zählt die nächste Generation von VW-Bussen zu den Oldtimern: der T4. Der Nachwuchs für die Klassikerszene sei gerade bei den 25- bis 35-Jährigen sehr gefragt, weiß der Bulli-Experte Dirk Klöß. Anhand einer präparierten T4-Caravelle ohne Einbauten erläutert er in täglich stattfindenden Workshops, auf welche rost- und korrosionsanfälligen Teile Kaufinteressierte besonders achten sollten.

    Die Bremen Classic Motorshow findet statt von Freitag bis Sonntag, 31. Januar bis 2. Februar 2020, in allen Hallen der Messe Bremen sowie in der mobilen Halle 8. Die Hallen sind von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet regulär 16 Euro. Besucher, die den Park+Ride-Service nutzen und ihr Auto im Parkhaus Airport Bremen parken, erhalten Karten für sich und ihre Mitreisenden schon für 14 Euro. Zudem bekommen sie für 7 Euro ein Parkticket, das zugleich als Fahrschein für die Straßenbahn gilt – die Mitfahrer eingeschlossen.

    Mehr Infos: www.classicmotorshow.de

  • Pressemeldung:

    Besucherrekord für die Bremen Classic Motorshow
    - Breites Angebot überzeugt Einsteiger und Szene

    45.582 – diese Zahl ließ die Veranstalter der Bremer Klassikermesse am gestrigen Sonntagabend, 2. Februar, jubeln. So viele Besucher wie noch nie verwandelten am vergangenen Wochenende, 31. Januar bis 2. Februar, die acht Messehallen in ein Mekka für Liebhaber von Old- und Youngtimern. „Dieser deutliche Zuspruch zeigt, dass das Interesse an klassischen Fahrzeugen nach wie vor groß ist und wir mit unserem breiten Angebot auch den Nerv des Nachwuchs treffen“, kommentiert Projektleiter Frank Ruge das Besucherplus von knapp zehn Prozent (2019: 41.678). In allen Hallen konnten technisch Interessierte mit Schraubern, Veredlern und Restaurierer ins Gespräch kommen, sich Tipps geben lassen oder Kniffe abschauen.


    Die Bremen Classic Motorshow als erster Szene-Treffpunkt und Handelsplatz der Saison sei immer auch ein Stimmungsbarometer für den Klassikermarkt: „Händler sehen hier, bei welchen Modellen und zu welchen Preisen Sammler und Einsteiger zuschlagen. Das hat Signalwirkung für unsere 738 Aussteller und erklärt auch, warum immer mehr Aussteller in Bremen dabei sein wollen (2019: 677)“, sagt Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der Messe Bremen/M3B GmbH. Jede Generation schaffe sich ihre eigenen Klassiker, sind sich die Veranstalter sicher und haben in diesem Jahr mit den Handelsplattformen Young Generation und Junge Klassiker, den Ausstellungen V8-Surfcars und Classic Custom Motorcycle Lounge, dem T4-Workshop sowie einem Rennrad-Bereich Themen aufgegriffen, die auch 20- bis 30-Jährige interessieren.


    Hoch in der Gunst des Publikums standen zudem die Sonderschauen mit automobilen Rivalen und mit Motorrollern der vergangenen 70 Jahre, ergab eine Befragung unter den Besuchern. Ein weiteres Ergebnis, das für das Renommee der Bremen Classic Motorshow spricht: Knapp die Hälfte aller Befragten reiste mehr als 100 Kilometer, um beim Saisonauftakt dabei zu sein.


    Der Termin für nächste Ausgabe steht bereits fest: Die Bremen Classic Motorshow findet statt von Freitag bis Sonntag, 5. bis 7. Februar 2021.

    Mehr Infos: www.classicmotorshow.de

  • Es war wieder mal eine tolle Messe...auf unseren Stand kamen die Motorsportfans auf ihre kosten...

    BMW RS 500...Drixton Honda...Egli Turbo ect.viele Intresante gespräche gehabt.....

    und viel positive rückmeldung für die neuen Veranstaltungen 2020.

    Gruss aus dem Norden!