Malu Dreyer und die SPD Rheinland-Pfalz zeigen ihr wahres Gesicht. Sie besitzen tatsächlich die Unverfrorenheit die Forderungen der Handwerker bei Nürburgring 2009 (also die Einzigen, die tatsächlich gearbeitet haben) als nachrangig hinter ihren Forderungen (>600 Millionen €) einstufen zu lassen.
Dabei strengen sie einen Prozess (auf Steuerkosten) an, um sich an ihrem eigens verursachten Chaos nachträglich gesund zu stossen. WillyBrandt würde sich im Grab umdrehen.
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Wir sind Nürburgring