• Pressemeldung:


    (Gastartikel www.Autoscout24.de)


    MotoGP 2012 – Wer wird der neue König im Motorradsport?
    Nun ist er endlich da. Der Moment, auf den viele Fans so sehnsüchtig gewartet haben. Sowohl Yamaha als auch Ducati und Honda haben eine vorläufige MotoGP-Teilnehmerliste für das Jahr 2012 veröffentlicht. Und wieder einmal mehr wird deutlich, dass die diesjährige MotoGP mit wahren Stars aufwartet.

    Neben Casey Stoner kämpft Jorge Lorenzo um den heiß begehrten Pokal in der höchsten Klasse des Motorradrennsports. Aber auch alt bekannte Größen wie Valentino Rossi gehen bei der MotoGP 2012 an den Start. Letzterer gilt als einer der erfolgreichsten Rennfahrer dieser Welt und konnte bereits 9 Weltmeistertitel einfahren. 6 Titel hiervon hat der 1979 geborene Italiener in der Königsklasse des Motorradrennsports eingefahren. Der für viele Fans mittlerweile in die Jahre gekommene Valentino Rossi muss sich auch dieses Jahr wieder gegen starke Konkurrenten behaupten. Als einer der schärfsten Konkurrenten für Valentino Rossi wird der Australier Casey Stoner gehandelt. Bereits im Jahre 2007 konnte dieser mit dem Team Ducati seinen ersten Weltmeistersieg einfahren. Bei der diesjährigen MotoGP tritt der 26 jährige Casey Stoner zum zweiten Mal für das Team Honda an. Bereits während der ersten Testfahrten im vergangenen Jahr stellte Stoner sein Können auf der neuen Werksmaschine unter Beweis. Neben den Beteiligten feiern aber auch alle Fans mit der diesjährigen MotoGP ein wahres Jubiläum. Zum ersten Mal im Jahre 2002 durchgeführt feiert die MotoGP ihr 10-jähriges Jubiläum. Zum Saisonende 2011 wurde deutlich, dass der japanische Motorradhersteller Honda im Bereich der Konstrukteurswertung in allen Kategorien den ersten Platz belegt. So hat Honda mit seinen Werksmaschinen bereits 248 Podiumsplatzierungen sowie 77 Pole-Positions eingefahren. Überschattet wurde die vergangene Saison jedoch von einem tödlichen Unfall. Marco Simoncelli stürzte beim GP von Malaysia und erlag noch an der Strecke seinen tödlichen Verletzungen. Unter den Fans wurde er bereits als inoffizieller Nachfolger von Valentino Rossi gehandelt. Trotz des tödlichen Unfalls von Simoncelli wird die 2007 eingeführte Hubraumbegrenzung der Maschinen ab der Saison 2012 aufgehoben. Ähnlich wie bei den Fahrern wurde seitens der Verantwortlichen auch ein Kalender mit den vorläufigen Rennterminen veröffentlicht. Der Auftakt findet traditionell in Katar statt. Nach mehr als 18 Rennen wird dann einmal mehr feststehen, wer der wahre König im Bereich des Motorradsports ist.

  • Pressemeldung:


    Welchen Weg geht die MotoGP?


    Eine Kostenreduzierung in der MotoGP ist unumgänglich - Schränkt die Dorna die Werke ein oder setzt sie in Zukunft voll auf die CRT-Regel?
    Der Motorrad-Grand-Prix-Sport befindet sich gerade in einer umfassenden Phase der Veränderung. Vor zwei Jahren wurden die 250er-Zweitakter durch die mit Einheitsmotoren angetriebene Moto2 ersetzt. Dieses Jahr geht erstmals die Moto3 an den Start. Und auch in der MotoGP gibt es zahlreiche Änderungen. Die Anhebung des Hubraumlimitsauf 1.000 Kubikzentimeter ist neben der Einführung der CRT-Regel die große Neuerung für 2012.
    Für 2013 und die Jahre danach drohen weitere Änderungen am Reglement. Das große Ziel aller Bemühungen ist dieReduzierung der Kosten. Mit Aprilia, Kawasaki, Proton, WCM, Moriwaki, Ilmor und zuletzt Suzuki verließen wichtige Hersteller die MotoGP aus Kostengründen. 2012 gehen neben den drei übrig gebliebenen Werken voraussichtlich neun CRT-Maschinen an den Start.


    weiter...


    Quelle: Motorsport-aktuell.com

  • Bis gestern kannte ich die CRT-Regel noch gar nicht. So macht man die Moto GP sicher nicht interessanter.Die ehemalige Königsklasse des Motorradsports ist zu einer Geldvernichtungsmaschinerie mutiert. Aber viele Motorsportinteressierte haben sich anscheinend schon länger verabschiedet. Neulich fragte mich ein langjähriger Motorradfahrer: "Wer fährt den dieses Jahr in der 500er Klasse?" Dass es inzwischen die MotoGP und keine Zweitakter mehr gibt, war ihm völlig neu.
  • Es gab einmal eine Zeit - liegt schon lange zurück - als ich dem Irrglauben unterlag, jeder Motorradfahrer interessiert sich auch für Rennsport. Wenn ich allerdings die "zahlreichen" Beiträge sehe, die auf Peter´s letzte Statements zur Moto GP hier im Forum folgten, scheine ich mich geirrt zu haben. Bestenfalls scheint bei den Motorsportlern noch Freude aufzukommen, wenn man zu irgend einer Klassik-Veranstaltung einen ehemaligen GP-Fahrer "mal so richtig um die Ohren fahren kann".


    Wie wenig Interesse am Rennsport und speziell an der WM oder IDM besteht zeigen doch die Zuschauerzahlen zu den Veranstaltungen. Jeder drittklassige Bundesligaverein hat da mehr Besucher.


    Ich dachte, zu dem Thema gibt es auch einmal ein paar Beiträge. War aber offenbar ein falscher Gedankengang von mir.


    sring

  • Motorradfahrer


    gibts überhaupt noch "Motorradfahrer"..........die bei jedem Wetter usw.usw.............


    Die Mehrheit besteht doch heute aus "Bikern" :uebel: die das Motorrad nur bei vorhergesagten 14 Tagen Sonnenschein auspacken,um zum nächsten Bikertreff zu gondeln.


    Beim ersten Wölkchen am Himmel wird fluchtartig der Heimweg angetreten,man könnte ja nass werden..................


    Da kann man sicher nicht erwarten,das "Biker" sich für Motorradsport interessieren oder gar ein Rennen besuchen.


    Meine Meinung,evt.liege ich ja völlig falsch ?(

  • Wir sollten den Zeiten nicht nachtrauern, wo der Motorradfahrer mit Regen Schnee und Kälte kein Problem hatte! Wenn die Mehrheit es heute anders sieht....man hält die Zeit nicht auf! Vielleicht fehlten ja auch die Vorbilder ^^ ! Ich persönlich glaube das nicht, Motorradfahren hat sich seit den siebziger Jahren immer mehr zu einer Massenangelegenheit entwickelt, ich denke die meisten "Alten Hasen" haben das begrüßt. Hätte man heute nur die paar Hunderttausend Motorradfahrer die Ende der Siebziger Jahre im Sattel waren (und zwar genau dieselben!!) dann würde davon, der gleiche Gesundheitszustand mal vorausgesetzt, der größte Teil nicht anders handeln als damals! Die Hinzugekommenen haben halt z.T. andere Motive, meinetwegen der Bikertreff am Samstag bei Sonnenschein 8) !



    Gruß


    Karl

  • Sorry, ich glaube GT Karl liegt etwas daneben bei dem was ich "anleiern" wollte. Ohne motorsportliche Vorbilder würde auch nur die Hälfte Motorradfahren. Zu sehen ist das beim Golfen. Seit Bernhard Langer gibt es plötzlich mehr Golfer.
    Vorbilder im Motorradrennsport gibt es ja reichlich - Mang, Wimmer, Herweh, Roth, Hiller etc. Die paar "Hanseln", die bei bei Motorradrennen den Weg zum Nürburgring finden oder nach Hockenheim sind doch erschreckend wenig.
    Man kann sich darüber unterhalten, ob sich die Rensportszene zu weit von den Rennsportfreunden entfernt hat und darin die Ursache zu suchen ist?


    "...man hält die Zeit nicht auf" mag zwar richtig sein, aber wenn man so diskutiert wird es sicher nicht besser. Warum klagen die Händler über rückgehenden Absatz? Eben weil die Modeerscheinung Motorradfahren offenbar am abklingen ist. Auch die Classic-Szene wird sich abwärts bewegen, bei der Vielzahl an Veranstaltungen.


    Da diese meine Meinung offenbar keinen oder nur ganz wenige Motorradfahrer interessiert belasse ich es jetzt dabei. Ich jedenfalls gehe auch nach 50 Jahren noch meinem Interesse nach und erfreue mich daran. Sollen die scheinbar vielen Motorradfahrer ruhig dem Trend folgen. Die wissen garantiert in 20-30 Jahren nichtmal mehr wie man Motorrad schreibt, bestenfalls wie viel so ein Ding kostet. Ja ja, man hält eben die Zeit nicht auf, was bedeutet, die Moderne ist eben in allen Punkten besser.


    sring

  • Es ist schon traurig, das ein so kleines Fahrerfeld als Königsklasse bezeichnet wird, bei denen auch der letzte noch Punkte sammelt.
    Ich bin ein begeisterter Rennfan und muss aber sagen das auch mein Interesse im den letzten Jahren stark nachgelassen hat.
    Vorbei sind die Zeiten der Zweitakter der 50/80/125/250/350/500/750/Klasse und Seitenwagen. Fünf bis sechs Rennen am Tag, da war
    das Eintrittsgeld gut angelegt. Viele Fahrer sind als Doppelstarter angetreten und haben Siege errungen. Selber geschraubt wurde auch
    noch. Wenn heute am Bike eine Schraube verstellt ist können die Jungs nicht mehr fahren. Geht man ins Fahrerlager kann man nur
    Trucks anschauen und übergroße Teamzelte bewundern. Kein Wunder wenn das Geld ausgeht. Kann mir nicht vorstellen wie das
    irgendwann geändert werden kann. Viel Lärm ist nicht alles.
    Gruss Yapoli

  • Ich bin früher zu (fast) jedem Motorradrennen in der ehemaligen DDR gefahren, meist mit eigenem
    Motorrad und Zelt. Nach der sogenannten Wende war ich froh, endlich mal einen Motorrad - WM - Lauf,
    live, auf "meinem" Sachsenring erleben zu können. Das war im Sommer 1998, vorher war ich jedes Jahr
    in Brno, Most usw., von den einheimischen Rennstrecken, wie Schleiz, Frohburg usw. mal abgesehen.
    Seit einigen Jahren fahre ich nun schon nicht mehr an den Sachsenring. Grund dafür sind die permanent
    gestiegenen Preise, das immer kleiner werdende Angebot an Rennen und, da ich auch seit frühester Jugend,
    Autogramme von Rennfahrern sammle, daß man kaum oder nicht mehr an die Fahrer rankommt. Da muß man
    teuere Zusatztickets kaufen und dann halten es die "großen Stars" (bis auf ganz wenige Ausnahmen) nicht einmal
    für nötig, ihre Fans zu begrüßen geschweige denn, ein Autogramm zu geben !
    Da lobe ich mir die Veteranen bzw. Oldtimerveranstaltungen, die ich seit vielen Jahren besuche, wo ich meinen
    Idolen und Vorbildern nahe sein kann, mit denen ich sogar ein Bierchen trinken kann bzz. einen Kaffee ;)
    Oftmals sah ich staunend zu, wie Motoren oder Getriebe im Gras repariert wurden und wurde danach zu einem
    leckeren Teller Erbsen eingeladen. Oder ich kann die Technik studieren, fragen, Benzin quatschen, den Ablauf
    in der Box sehen und wenn die Fahrer nicht gerade im Rennstreß sind, bekomme ich sogar mein heißgeliebtes Autogramm ! :thumbsup:
    Ich hoffe, daß ich das noch viele Jahre genießen kann und vieleicht klappt es ja dieses Jahr mit einem ersten eigenen Start
    zu einem Bergrennen mit meinem RT - Renner ... jetzt läuft er ja nun ! :walklike:

    Herzliche Grüße Tilo


    - suche alles über das Leipziger Stadtparkrennen - Fotos, Programme, Karten usw. und Infos zum DKW 125 - Ausweisfahrer Werner Reichenbächer/MC Rötha


    "Mangelnde Motorleistung kann auch durch außergewöhnliche Fahrmanöver ausgeglichen werden ... " :sehrgut:


  • Alte Zeiten


    Es ist schon traurig, das ein so kleines Fahrerfeld als Königsklasse bezeichnet wird, bei denen auch der letzte noch Punkte sammelt.
    Ich bin ein begeisterter Rennfan und muss aber sagen das auch mein Interesse im den letzten Jahren stark nachgelassen hat.
    Vorbei sind die Zeiten der Zweitakter der 50/80/125/250/350/500/750/Klasse und Seitenwagen. Fünf bis sechs Rennen am Tag, da war
    das Eintrittsgeld gut angelegt. Viele Fahrer sind als Doppelstarter angetreten und haben Siege errungen. Selber geschraubt wurde auch
    noch. Wenn heute am Bike eine Schraube verstellt ist können die Jungs nicht mehr fahren. Geht man ins Fahrerlager kann man nur
    Trucks anschauen und übergroße Teamzelte bewundern. Kein Wunder wenn das Geld ausgeht. Kann mir nicht vorstellen wie das
    irgendwann geändert werden kann. Viel Lärm ist nicht alles.
    Gruss Yapoli


    gebe ich dir völlig recht.die strecken werden immer langweiliger.guckt euch assen an,was ist daraus geworden? der kommerz in allen lebenslagen geht mir echt auf den sa... motorräder die keiner bezahlen oder ohne elektronische hilfe mehr fahren kann.in diesem fall kann ich auf den fortschritt echt verzichten. zum glück gibt es noch die bikers classics in spa mit den 2 takt motorrädern.

  • Leider wird sich an den Preisen und der heutigen ART der Rennveranstaltungen wohl solange nichts ändern,
    wie jedes Jahr irgendwelche Pseudorekorde an "Rennbesuchern" aufgestellt werden. (siehe Sachsenring).
    Ich finde es einfach nur schade und sehr traurig, daß in jeder Sportart mittlerweile das Geld, so einen
    hohen Stellenwert erreicht hat... :( Der Sohn eines Freundes ist früher in der Rookie-Klasse gefahren und
    war sehr stolz dabei zu sein, man hielt es nicht einmal für nötig, die Jungs ordentlich anzukündigen und einige
    Informationen über die Fahrer zu geben. Was wäre es doch für eine großartige Sache gewesen, das Rennen über
    die Streckenmonitore zu sehen oder sogar im TV zu übertragen ! :thumbsup: Leider werfen die Nachwuchssportler
    aber keinen Gewinn ab und man hat deshalb wohl keinerlei Interesse daran. Schade, schade ... schade ... :uebel:
    Mensch, was waren das früher für herrliche (Motorsport)Zeiten mit den zahlreichen Klassen ! :rolleyes:

    Herzliche Grüße Tilo


    - suche alles über das Leipziger Stadtparkrennen - Fotos, Programme, Karten usw. und Infos zum DKW 125 - Ausweisfahrer Werner Reichenbächer/MC Rötha


    "Mangelnde Motorleistung kann auch durch außergewöhnliche Fahrmanöver ausgeglichen werden ... " :sehrgut:


  • Hallo Vorredner!



    Ich gebe euch zum Teil Recht! Was hat die jetzige Moto-GP noch mit einer Weltmeisterschaft zu tun - wahrscheinlich nicht mehr viel - eher ist es eine Zirkusveranstaltung.



    Das Hauptprobelm ist das Reglement, dass eher einem Cup ähnelt, als einer WM-Klasse und zwar in allen 3 Klassen. Was macht es für einen Sinn ein Drehzahllimit, einen Einheitsmotor oder 4 Zylinder vorzuschreiben. Zum Rennsport gehörte immer schon eine technische Entwicklungsmöglichkeit und die gibt es heute nicht mehr!


    Meinen Vorstellungen würde eher ein solches Reglement entsprechen:


    Moto1: Mindestgewicht 130kg - Benzinlimit 20Liter/100km - Einheitsbenzin - alles andere frei !


    Moto2: Mindestgewicht 115kg- Benzinlimit 15Liter/100km - Einheitsbenzin - alles andere frei !


    Moto3: Mindestgewicht 100kg -Benzinlimit 10Liter/100km - Einheitsbenzin - alles andere frei !


    v.G. :)

  • Stimmt schon das früher einiges besser war,aber sicher nicht alles.Nicht vergessen sollte man das z.B. zu Agos Zeiten manchmal der 3.noch überrundet wurde weil die meisten Techn. total unterlegenes Material hatten.Auch der Sicherheitsstandard war unter aller Kanone.Nennungsbestätigungen wurden schon mal nach Gusto vergeben.Geld verdienen konnten nur die allerwenigsten.Die Liste lässt sich noch weiter führen.Jede Zeit im Motorsport hat ihre Reize.In 20 Jahren wird der tollen Zeit um Valentino nachgeweint.

  • Interessantes Thema früher und heute - zum Beitrag von Manni#69


    1. Welche Zeit ist früher?
    2. Mit Ago stimmt, war aber nur eine relativ kurze Zeit - es gab aber auch damals schon Kämpfe um die Plätze dahinter
    3. Sicherheit ist heute viel besser, aber wie wird das in Zukunft finanzierbar bleiben
    4. Nennung nach Gutdünken des Veranstalters - teilweise korrekt. Aber müssen sich nicht viele Fahrer heute auch in Teams einkaufen. Ich bekomme zwar über die Teams einen garantierten Startplatz, aber ohne "Moos" komme ich garnicht erst in ein solches Team.Viele Beispiele dafür sind möglich
    5. Wirklich Geld verdienen nur ein paar. Das war aber immer so.


    Wie es weitergeht? Ich habe keine Ahnung. Vermutlich so wie jetzt nicht. Man wird auch in 20 Jahren kaum noch von Rossi reden. Bin mir fast sicher.


    sring

  • Ob wir in 20 Jahren noch von und über Rossi sprechen hängt natürlich auch von unserem Verfallsdatum ab. :hust: Ob sich allerdings dann die jungen Fahrer von heute noch bei einer Org. wie der Vera treffen,halte ich für sehr unwarscheinlich.Zu viele Egos und unpersöhnliche leistungsorientierte Fahrer. Aber auch hier gilt, Ausnahmen bestätigen die Regel.

  • ZITAT:
    ...............Zu viele Egos und unpersöhnliche leistungsorientierte Fahrer................


    jepp --- aber so ist das mit dem Wandel der Zeit :sos:

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