ADAC Odenwaldring Klassik 2010

  • Pressemeldung 1:




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    Auch im kommenden Jahr werden Motorsportfans in den Wallfahrtsort Walldürn pilgern: Zur 3. Auflage der ADAC Odenwaldring Klassik. Nach den erfolgreichen Auftaktveranstaltungen der beiden letzten Jahre hat diese Veranstaltung nun seinen festen Platz im Terminkalender der Old- und Youngtimerszene gefunden.


    Am 5. und 6. Juni 2010 werden auf dem im Dreiländereck zwischen Baden, Bayern und Hessen gelegenen zwei Kilometer langen Flugplatzkurs wieder die vergangenen Zeiten lebendig, die an das in den 50er Jahren ausgetragene Odenwaldring-Rennen auf den Landstraßen im Nachbarort Buchen erinnern.


    Das Programm verspricht mit einer attraktiven Mischung aus Parade bekannter Rennfahrer und seltener Rennmaschinen, Präsentationsfahrten, Gleichmäßigkeitsprüfung und echten Rennen schon jetzt für Attraktivität und Vielfalt.


    Markenvielfalt ist bei den Teilnehmern der Gleichmäßigkeitsprüfung mit ihren Motorrädern aus den Vor- und Nachkriegsjahren angesagt, die vorwiegend auf englischen, italienischen und deutschen Fabrikaten um Pokale kämpfen. Dieses Teilnehmerfeld umfasst Rennmaschinen und Supersport-Motorräder bis zu den späten 80er Jahren.


    Erstmals starten die Seitenwagenpiloten des Classic-Sidecar-Cup in Walldürn und tragen ihren dritten Wertungslauf aus. Vorher sammelten die Gespannartisten schon auf dem Schleizer Dreieck und im Motorpark Oschersleben fleißig Meisterschaftspunkte.


    Auch die Solisten der glorreichen Zweitakt-Ära der 70er und 80er Jahre tragen einen weiteren Meisterschaftslauf zum Post-Classic-Cup 2010 aus, der vorher schon in Schleiz gastierte. Bekannte ehemalige Fahrer haben schon jetzt ihr Interesse angemeldet, sich noch einmal mit ihren Konkurrenten von damals freundschaftlich zu messen.


    Aktuellen Rennsport bieten dagegen die Super-Moto-Maschinen, die letztes Jahr mit ihren spektakulären Drifts für reichlich Begeisterung unter den Zuschauern sorgten.


    Weiterhin treffen sich Fahrer sportlicher und supersportlicher Motorräder zum Stummellenkertreffen. In den Hangars sind im Rahmen einer Ausstellung seltene Renn- und Sportmotorrädern zu bestaunen.


    Schon heute können sich die Motorsportfans auf zwei interessante Tage in Walldürn freuen, den sie in ihrem Terminkalender schon jetzt rot vormerken sollten.


    Weitere Informationen unter: http://www.klassik-motorsport.com
    E-mails unter: info@klassik-motorsport.com

  • Presseinfo 2


    Nummer 1 fährt: Der Reitwagen


    Eigentlich sollte das Gefährt nur als Versuchsträger für einen neuen Motor dienen, den Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach 1885 konstruiert hatten. Die beiden schwäbischen Tüftler waren gerade mit der Entwicklung einer schnell laufenden Petroleum- bzw. Gas-Kraftmaschine fertig geworden. Stolze 0,5 PS entwickelte das Triebwerk. Damit sie den Motor auch im Betrieb testen konnten, bauten sie das hölzerne Fahrgestell. Am 3. April 1885 ließen sie es sich patentieren, im November des gleichen Jahres fand schließlich die Probefahrt von Cannstatt nach Untertürkeim statt. 3 Kilometer betrug die Fahrstrecke, die ohne Probleme bewältigt wurde.


    Damit war das erste Motorrad der Welt erschaffen, sie nannten sie liebevoll Reitwagen. Den Namen bekam das Gefährt aus dem einfachen Grund, da der Rahmen in jener Zeit bei einem Kutschen- und Wagenmacher aus Holz gebaut wurde. Den Begriff Motorrad gab es damals noch nicht.


    Das Gefährt besaß mit Eisen beschlagene Holzräder und zwei seitliche Stützräder. Diese waren aber nicht als Stütze gegen das Umfallen gedacht , sondern auf den lehmigen und schlammigen Wegen der damaligen Zeit den Reitwagen zu stabilisieren. Unter dem halb rund geformten Sattel befand sich der Auspuff. Zum Anlassen des Motors musste mit offenem Feuer hantiert werden, bevor man fahren konnte. Leider verbrannte das Original bei einem Brandunfall 1904.


    Bei der Odenwaldring Klassik am 5./ 6. Juni auf dem Flugplatz in Walldürn wird eine Replik des ersten Motorrades, gebaut von dem Stuttgarter Heinz Oppenländer, nicht nur im Ausstellungshangar zu sehen, sondern auf der Strecke in Aktion zu bestaunen sein. Genauso wie die etwa 200 weiteren Old- und Youngtimer, die vor Ort sind.


    Damit begann 1885 alles:



    Der Reitwagen, gebaut von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach


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    Manfred John
    Klassik Motorsport


    info@klassik-motorsport.org
    www.klassik-motorsport.com

  • Presse-Information - Februar 2010


    100 Jahre englische Motorradindustrie -von Ariel bis Vincent


    Unter diesem Motto steht die Sonderausstellung anlässlich des Revivals des ADAC Odenwaldring-Rennens am Wochenende des 5. und 6. Juni 2010 im Hangar des FlugplatzesWalldürn. Gerade die jüngeren Motorradfans können sich vor Ort einen repräsentativen Überblick über die Typenvielfalt des englischen Motorradbaus verschaffen. War doch gerade England bis in die 60er Jahre mit tonangebend, was großvolumige Maschinen anbelangte.
    Den alten Hasen sind die Vincents und BSA´s noch in bester Erinnerung: Bis in die 70er Jahre waren die englischen Viertakt-Einzylinder von AJS, Matchless und Norton in den großen Klassen im internationalen Renngeschehen tonangebend. Dann erst wurden sie von den japanischen Zweitaktern abgelöst. Neben den Motorentunern Petty, Tickle und Dearden waren die Engländer aber auch geniale Fahrwerksspezialisten: Die Konstruktionen der Brüder Don und Derek Rickmann, Colin Seeley sind heute noch legendär.


    Ein Teil der klassischen Motorräder wird aber auch bei den Präsentations- und Wertungsläufen in Aktion zu sehen sein. Franz Schleifer, Manfred Amelang mit den Einzylinder-Dampfhämmern, Norbert Prokschi und Bernd Podesta mit den Zweizylinder- Parallel-Twins oder den Dreizylinder-Tridents, um nur einige zu nennen, sorgen für die akustische Untermalung an dem Rennwochenende.
    Ganz besonders freuen sich die Sportfreunde aus der Schweiz auf die Zusammenkunft. In dem Nachbarland hatten englische Motorräder immer eine besondere Tradition . Schließlich wurden die Vincent´s von Fahrwerks-Guru Fritz Egli mit
    einem wunderschönen und funktionellen Zentralrohr- Rahmen ausgestattet, um unter dem Namen Egli-Vincent zur Motorrad-Legende zu werden. Die Eidgenossen sorgen mit ihren englischen Ladies auf dem schnellen 2 km langen Flugplatzkurs für eine weitere Bereicherung. Einen Termin, den Young- und Oldtimerfreunde nicht versäumen sollten.
    Die englischen Dampfhämmer sorgen für die richtigen Ton.



    Foto: Ad Berger


    www.klassik-motorsport.com

  • Presse-Information März 2010


    ADAC Odenwaldring Klassik 2010


    Driftexperten unterwegs




    Foto: Ad Berger


    Sie sind bekannt für spektakuläre Auftritte mit Drifts, knallharte Positionskämpfe mit Körperkontakt und atemberaubende Schräglagen: Die Supermoto-Piloten.
    Schon letztes Jahr sorgten sie für Begeisterung und Stimmung unter den Zuschauern der Odenwaldring Klassik auf dem Flugplatz Walldürn. Als Kontrastprogramm zu den Young- und Oldtimern vergangener Zeiten zeigten die Fahrer des German Motobike Cup aktuellen und spektakulären Motorradsport.
    Beherrscht wird die Szene von den aus dem Off-Road-Sport abgeleiteten Rennmotorrädern, die aber besonders im Bereich des Fahrwerkes auf den Einsatz bei Straßenrennen verändert und angepasst wurden. Waren es im letzten Jahr die italienischen Zweizylinder-Aprilias, die trotz des Hubraumhandicaps gegen die vorwiegend einzylindrige Konkurrenz von KTM die Oberhand behielten. Diese Saison kann sich das Bild durchaus verschieben. Denn neben den österreichischen KTM´s wird das Starterfeld bunter: Die japanischen Hersteller von Honda, Kawasaki, Suzuki und
    Yamaha sind mit dabei, wie auch die europäischen Fabrikate von Husqvarna, Husaberg oder BMW.
    In Walldürn tragen die Piloten am Samstag und Sonntag jeweils einen Rennlauf über 12 Runden aus.
    Zusammen mit den Young- und Oldtimern aus allen Zeitepochen verspricht die Veranstaltung auf dem Flugplatz Walldürn ein Festival für Motorradfans zu geben.
    Den Termin am 5./6. Juni 2010 muss man sich im Terminkalender rot anstreichen.


    Weitere Informationen unter: www.klassik-motorsport.com
    E-mails unter: info@klassik-motorsport.com

  • Presse-Information 5


    Vincent im Madonnenland


    Schon für den legendären Motorradtester Ernst Leverkus, in der Szene besser bekannt als „Klacks“, hingen die Trauben der englischen Motorradmarke Vincent schon zu Lebzeiten sehr hoch. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Zählen sie doch zu den gesuchtesten und teuersten Exemplaren der Oldtimerszene. Gleich vier der seltenen Bikes gibt es anlässlichder Engländer-Ausstellung im Hangar bei der Odenwaldring Klassik auf dem Walldürner Flugplatz zu sehen, und vor allen Dingen zu hören.


    Obschon das letzte Exemplar 1955 die Produktionsstätte in England verließ, erlebte die Marke mit den charakteristischen V-Motoren eine Renaissance. Versierte Techniker fertigen identische Repliken der Motoren, eingebaut in Egli-Fahrwerken oder Eigenbau-Federbettrahmen. John Mossey, Axel Meier, Patrick Godet und nicht zuletzt Ernst Hegeler aus Varel produzieren wieder komplette Motorräder. Die modifizierten Motoren mit 1300 cm³ Hubraum leisten jetzt rund 100 PS. Ernst Hegeler besitzt eine ganze Sammlung von Vincents. Eine der noch wenig vorhandenen originalen Black Lighnings bewegt er rennmäßig.


    Freunde des englischen Motorradbaus können in Walldürn eine der noch erhaltenen unrestaurierten 500er-Einzylinder Comet von 1951, eine 1952er Rapid C mit dem Zweizylinder V-Motor und als Gegenstück zwei neu aufgebaute moderne Vincents bestaunen, die der Engländer John Mossey und der Schweizer Axel Meier gefertigt haben. Der Eidgenosse tritt mit der 1200er Rennversion im Egli-Fahrwerk bei den Wertungsläufen an. Ein besonderer Ohrenschmaus für die Fans.


    Getreu dem diesjährigen Ausstellungsmotto „100 Jahre englische Motorrad-geschichte“ präsentiert das Organisationsteam noch viele weitere Leckerbissen von der Insel. Am 5. und 6. Juni 2010 gibt’s im Wallfahrtsort Walldürn Motorradsport zum Anfassen, einen Termin für alle Motorsportfans.



    BU: Egli-Vincent mal nicht im British Racing Green: 1000 cm³ Zweizylnder V-Motor, Fünfgang-Renngetriebe, glanzvernickelter Rahmen aus Reynoldsrohr, Menani-Vorderadbremse, Ceriani GP-Telegabel



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    Manfred John
    Klassik Motorsport


  • Presse-Information - April 2010


    Jim Redman, der sechsfache Weltmeister am Start


    Den älteren Motorradfans haben den Klang noch in den Ohren, als die Vierzylinder Honda Rennmaschinen in den sechziger Jahren im Hockenheimer Motodrom zu WM-Siegen fuhr.


    Einer von ihnen war der sechsfache Weltmeister Jim Redman aus dem damaligen Rhodesien, das heute Simbabwe heißt. Genau dieser 45fache Grand Prix Sieger wird auf einer Replik seiner damaligen Maschine in Walldürn für die akustische Untermalung bei der Odenwaldring Klassik am 5. und 6. Juni sorgen.


    Einiges an Verhandlungsgeschick des Organisationsteam um Manfred John war notwendig, um den heute 79jährigen in den Odenwald zu locken. Doch wer glaubt, dass der ältere Herr nur zur Autogrammstunde gekommen ist, irrt sich gewaltig. Zusammen mit dem nach ihm benannten Jim Redman Classic Racing Team wird der Chef selbst auf eine der Honda Renn-Replikas steigen und eine Kostprobe seines Könnens geben. Zwar lässt es der Renn- Rentner heute gemütlich angehen, er hat sich ja nichts mehr zu beweisen., Seine Fans sind immer noch begeistert von seinem exakten Fahrstil.


    Seine internationale Rennfahrerkarriere begann fast zeitgleich mit dem Europastart des Honda-Werks-Renneinsatzes Anfangs der sechziger Jahre. Damals stieß der 28jährige Privatfahrer zu dem japanischen Unternehmen und sammelte Siege zu Hauf bei den Weltmeisterschaftsläufen. Zwischen 1962 und 1965 holte sich der Rhodesier insgesamt 6 WM-Titel. In der Honda-Mannschaft genoss er das besondere Vertrauen der japanischen Manager und stieg zum Teamkapitän auf, ehe er nach einem schweren Sturz 1966 seine Karriere beendete.


    Rennfans können sich diese Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen, eine Rennfahrerlegende nochmals in Aktion zu sehen. Im Fahrerlager hat er seine Hospitality eingerichtet, wo die Maschinen des Teams zu sehen sind und er Autogramme gibt. Ihm zu


    Ehren wurde ein Fahrbild als Motiv des offiziellen Rennplakates für die Odenwaldring Klassik 2010 gewählt. Diese versieht er gerne mit seinem Autogramm, ein Souvenier-T-Shirt gibt es ebenfalls zu kaufen. Darauf können sich Motorsportfreunde eine Widmung von einem der größten und erfolgreichsten Motorrad-Rennfahrer aller Zeiten geben lassen. Schon deswegen lohnt sich der Weg am 5./6. Juni nach Walldürn.


    Jim Redman


    Grand-Prix-Rennen: von 1960 bis 1966


    GP-Starts: insgesamt 121 Podiumsplätze: 98


    GP-Siege: 45 in den Klassen 125 cm³, 250 cm³, 350 cm³, 500 cm³


    Saison 1960


    GP der DDR Sachsenring 1. Sieg auf Norton 350 cm³


    7. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda


    4. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    Saison 1961


    4. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda


    3. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    Saison 1962


    2. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda


    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 350 cm³ auf Honda


    Saison 1963


    3. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda


    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 350 cm³ auf Honda


    Saison 1964


    2. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 125 cm³ auf Honda


    2. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 350 cm³ auf Honda


    Saison 1965


    3. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    1. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 350 cm³ auf Honda


    Saison 1966


    3. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 250 cm³ auf Honda


    5. Platz Weltmeisterschaft-Endwertung 500 cm³ auf Honda


    Weitere Informationen unter: http://www.klassik-motorsport.com

    E-mails unter: info@klassik-motorsport.com


  • Während Gottlieb Daimlers Reitwagen tatsächlich das 1. gebaute Motorrad der Welt war, begann die Produktion des ersten in Serie gefertigten Motorrades knapp 9 Jahre später. Der Münchner Heinrich Hildebrand und der Ingenieur Alois Wolfmüller aus Landsberg starteten im Frühjahr 1894 mit der Fertigung. Obwohl zeitweise täglich bis zu 10 Motorräder fertiggestellt wurden, mussten die beiden Pioniere bereits im Oktober 1895 die Produktion einstellen und am 18.10.1895 Vergleich anmelden.
    Die Technik war für damalige Verhältnisse revolutionär: Wasser gekühlter Zweizylinder-Motor mit 2,5 PS Leistung aus 1488 cm³ Hubraum, Antrieb direkt über die Pleuelstangen auf das 20-Zoll große Vollscheiben-Hinterrad, das gleichzeitig als Schwungrad wirkte.
    Eine Bremse, die kaum den Namen verdiente, bestand aus 2 Holzklötzchen, die direkt auf das 26-Zoll große Vorderrad drückten. Angesichts der Höchstgeschwindigkeit von nahezu 50 km/h eine recht abenteuerliche Angelegenheit.
    Für Sammler, die gerne ein solch seltenes Stück besitzen wollen, fertigen die Brüder Thomas und Michael Leibfritz eine Replik dieses Motorrades an. Die über 400 Produktionszeichnungen wurden mit einer 3D-CAD Software erstellt, die Fertigung erfolgt auf modernsten CNC Bearbeitungsmaschinen. Sämtliche Rahmenmuffen werden aus einem Stück gefertigt, der Rahmen wie beim Original mit den Chrom-Molybdän-Rahmenrohren hart gelötet .
    Auch beim Motor verwenden die beiden Schwaben nur hochwertigste Werkstoffe. Die Ventilsteuerung wird aus gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt und anschließend vernickelt. Zylinder, Kolben, Ventilblock und Zylinderkopfdeckel
    sind wie damals, vor mehr als hundert Jahren, aus Grauguß im Sandgußverfahren hergestellt. Andere Teile wie Bremshebel, Gashebel, Befestigungselemente, Speichen, Schellen, Schrauben, Gestänge usw. werden aus rostfreiem V2A bzw. V4A massiv gefertigt. Alles in allem ein Sammlerstück für allerhöchste Ansprüche, bei dem sehr viel Handarbeit nötig ist. Eine Handlinierung der neuen Hildebrand & Wolfmüller ist dabei obligatorisch.
    Ein solches Modell wird bei der ADAC Odenwaldring Klassik nicht nur zu sehen sein, sondern auch auf der Strecke
    einige Präsentationsrunden drehen. Sicherlich ein weiterer Grund für jeden Oldtimerfan am 5. und 6. Juni 2010 in den Wallfahrtsort Walldürn zu pilgern und sich vor Ort diese sowie weitere technische Kulturgüter anzuschauen.



    Als Replika-Fahrzeug wieder erhältlich bei:
    Michael Leibfritz, Spessartstr. 7,
    72336 Balingen, Telefon: 07433/37707

  • Noch 4 Wochen bis Walldürn.


    Also wenn ich ehrlich bin dann hab ich jetzt schon feuchte Hände.


    Ich freu mich total auf dieses Wochenende.

  • Presseinfo Mai 2010


    Treffen ehemaliger Rennfahrer: "Who is Who" des Motorradsports oder wen erkennen Sie?


    Zu einem Treffen ehemaliger Motorrad-Rennfahrer, vorwiegend der aktiven 60er, 70er und 80er Jahre, lädt der Organisator der ADAC Odenwaldring Klassik Manfred John und Hans-Jürgen Rothbrust in das Odenwaldstädtchen Walldürn ein. Bereits letztes Jahr kam die Idee auf, dass sich die ehemaligen Aktiven doch anlässlich einer Motorsport-Veranstaltung im Sommer treffen wollen. Spontan erklärte sich das Organisationsteam bereit, den ehemaligen Fahrern die geeignete Plattform zu bieten.
    Anlässlich des Revival auf dem 2 Kilometer langen Flugplatzkurs wird aber mehr geboten, als nur das gesellige Zusammensein unter Gleichgesinnten. Echte Rennatmosphäre, das das Schnuppern von Rennluft, der Geruch nach verbranntem Benzin, dem Geschmack des Rizinus Renn-Öl und abgefahrener Reifen, das alles zusammen gibt erst den richtigen Beigeschmack zu diesem Treffen.
    Erinnerungen werden wach beim Anblick der Rennmaschinen, die man einst selbst im Rennen bewegte. Schließlich ist die Veranstaltung vorwiegend den älteren Rennmaschinen bis Ende der 80er Jahre vorbehalten.
    Das Wiedersehen der einstigen Kontrahenten, die sich jahrelang nicht mehr gesehen haben, wird manchmal auch zum Ratespiel: Die Haare sind etwas lichter und blonder, die schlanke Jockeyfigur ist etwas runder geworden, aber spätestens nach den ersten Worten, weiß man noch, wen man vor sich hat.
    Ehemalige Fahrer, die gerne daran teilnehmen wollen, melden sich bei Hans-Jürgen Rothbrust (juerot@kabelmail.de). Ansonsten gibt es am 5. und 6. Juni 2010 im Wallfahrtsort Walldürn Motorradsport zum Anfassen mit Oldtimer und Youngtimern, einen Termin für alle Motorsportfans.


    Ratespiel zu Alte Kameraden: Erkennen Sie wen?



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    Manfred John
    Klassik Motorsport

  • Bei allem Respekt für diese Veranstaltung.


    Ich habe mir mal die Starterliste angeschaut. Wenn ich die erste Gruppe die starten ansehe, stell ich mir die Frage wie das noch sicher ablaufen soll, wenn so viele Fahrzeuge gleichzeitig auf der Strecke fahren.


    Ohnehin ist die Strecke nicht ganz ungefährlich. Ich bin mal gespannt wie das gehen soll. Insbesonder vor dem Teufelseck an der Halle. Hoffentlich ist der Buckel an der Ausfahrt ausgebessert.


    Sicherheit sollte immer noch vorgehen.


    Auch das Fahrerlager. Letztes Jahr war im Fahrerlager schon sehr viel Chaos. Sanitäre Anlage, kaum vorhanden. Um Strom wurde sich geprügelt. Anschieben auf dem Rasen naja.


    Bin mal gespannt wie es diesemal gemeistert werden. soll.


    Ohnehin werden wir diesemal wohl auch nicht so oft fahren können, wenn ein solches Programm durchgezogen werden soll.


    :) :) :) :) :) :)


    Ich nehme meine Kritik sofort zurück, wenn es eine super Veranstaltung wird.


    Hoffentlich haben sich die Veranstalter hier nicht zuviel vorgenommen.

  • Hallo Fourtreiber,
    ganz so wild sehe ich das nicht. Die Leistungsunterschiede in den einzelnen Klassen waren auch die letzten Jahre vorhanden. Als gefährlich sehe ich den Kurs nicht an. In den Ecken wo man mit hoher Geschwindigkeit ankommt ist Platz zum Fallen :) . Das "Teufelseck" ist doch wirklich kein Problem, ist doch da eh nicht schnell. Wenns nicht regnet ist der nasse Rasen auch kein Problem :D , wobei ich nicht verstehe warum du das Motorrad nicht auf dem Asphalt anschiebst. Rasen als Fahrerlager ist nichts ungewöhnliches. Strom ist genau soviel oder wenig ein Problem wie bei anderen Veranstaltungen. Sanitäre Anlagen sind doch vorhanden. Duschen sind warm. Brauchst einen Whirlpool?. Klar, daheim ist es angenehmer.
    Warum muß bei uns schon immer im Vorfeld alles zerredet werden. Jetzt werden immer mehr Veranstaltungen angeboten, diese Veranstalter muß man unterstützen. Ist halt mal ein Flugplatz und wir müssen uns nach den Begebenheiten richten und nicht umgekehrt. Bin froh bei so einer unkaprizösen Veranstaltung dabei zu sein. Diese Veranstaltung hat Flair und ist nicht weichgespült. Und fürs schlechte Wetter konnte der Manfred John die letzten 2 Jahre auch nichts.
    Letztes Jahr waren es auch 9 Klassen + Präsentation.
    Wir sehen uns auf der Strecke X( .
    Gruß Uwe

  • Uwe,


    ich will es ja nicht zerreden, oder schlecht machen.


    Aber bei manchen Veranstaltungen mach ich mir halt auch mal Gedanken :tongue: :tongue:


    Wenn ich es schlecht fände, würde ich nicht hinfahren. :thumbsup:


    Also gehen wir auf die Strecke und haben Spaß. :D :D :D


    Und ein Regenrennen wie letztes Jahr, hat doch auch mal was, oder???????? :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

  • Hab ja keine Ahnung daher frag ich mal.


    Es sind ja 2Rennen in der Post Klassik.Jeweils eins am Sa und eins am So.


    Über wie viele Runden gehen diese ?


    Danke für die Info.

  • Hallo Rolf,
    letztes Jahr ging jeweils ein Lauf Samstags und Sonntags über die Bühne. So soll es dieses Jahr auch sein. Letztes Jahr war von 125ccm an, alles in einer Klasse. Dieses Jahr sind so viele Nennungen eingegangen, das bis 250ccm und darüber geteilt wird. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob es über 20 Min. ging oder eine bestimmte Rundenzahl. Habe dich noch nicht in der Starterliste gesehen?
    Gruß Uwe


  • Die Nennung mit der Registrierung habe ich anfang Mai rausgeschickt und sowas wie eine positive Email auch erhalten.


    Schleiz-OSL und Dahlemer Binz werd ich jetzt auch nennen.Meine alt84er Honda ist noch nicht fertig.Werde auf jedenfall bei diesen 4Rennen


    vor Ort sein mir alles in Ruhe anschauen und wenn das Motorrad fertig ist gehts los.Ob es schon in Walldürn ist oder erst in Schleiz ist ja egal


    ich bin ja noch jung :) und habe noch viele Jahre in der Post-Klassik vor mir.Hab mir einen neuen Felgensatz 16-18Zoll gekauft aber welche


    Reifen und woher? BT45 fahre ich jedenfalls nicht.Bei AVON find ich nix.Oder geht doch 17Zoll ? Es gibt ja genügend gute profilierte 17Zoll


    Strassenreifen.Wird hoffentlich in Walldürn geklärt.Ich bringe meine Hondas mit nach Walldürn und wenns mit dem Fahren klappt ist es gut und


    wenn nicht dann eben später.Hauptsache der Anfang ist gemacht.


    grüsse aus Duisburg

  • Hallo Freunde


    Es waren die letzten beiden Jahre genügend sanitäre Anlagen da es gab ausreichend Stromanschlüsse und es war letztes Jahr auch kein "Regenrennen"


    vielleicht verwechselt da jemand die Veranstaltungen??? Bei der ersten Veranstaltungen vor 2 Jahren hats sonntags beim letzten Lauf geregnet, und letztes Jahr gabs bei 1,5 Durchgängen Regen also durchaus noch im Rahmen für Mitteleuropa oder? dieses Jahr wirds bestimmt einigen zu heiß und trocken werden, die insgesamt reine Fahrzeit war allgemein gelobt worden.


    Ich habe nicht einen Fahrer gesehen der sein motorrad auf der Rasenfläche angeschoben hätte wenn, dann kann ich nur sagen es muß bei 45oo m2 Asphaltfläche auch Masochisten geben....


    Chaotisch wr sicher am Freitag das Einlaßprocedere, dies geloben wir dieses Jahr zu verbessern jeder bekommt mit seiner Nennbestätigung schon ein Parkfeld per Farbcode zugeteilt


    und alle wissen, daß man freitags erst ab 16 uhr auf den Platz kann!


    Wir sind lernfähig wünschen uns konstruktive Kritik aber bitte immer bei der Wahrheit bleiben, gelle! wir sind uns unserer Verantwortung gegnüber den Teilnehmern und Besuchern bewußt und hoffen auch es den meisten recht machen zukönnen


    Da auch uns die sicherheit der Teilnehmer sehr wichtig ist, bitte wir um umsichtige Fahrweise soweit dies beim "Rennen" möglich ist, das die Strecke unsicher sei hat bisher keiner bemängelt???!!!


    Die Größe des Programms verlangt nicht nur vom Veranstalter eine gewisse Disziplin und wir sind sicher, daß die reinen Fahrzeiten nicht kürzer werden, unvorhersehbare Zwischenfälle kanns natürlich immer geben,,


    wir freuen uns auf Euch und auf ein unfallfreies Wochenende wir bedauern auch, daß wir einigen Motorsportfreunden absagen mußten aber gerade wegen der sicherheit mußten wir irgendwann einen Nennungsstop aussprechen.


    In diesem Sinne motorsportliche Grüße


    Bernd Podesta vom Orgateam Odenwaldring

  • Fühlt sich da jemand auf den Schlips getreten???



    Wenn jemand meine Gedanken in einen falschen Hals bekommen hat, war das nicht meine Absicht.



    Wenn alles sehr gut klappt sind wir ja auch alle sehr zufrieden. :) :) :) :) :)



    Also lasst uns ein schönes Wochenende haben. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

  • fourtreiber ,wie in den falschen Hals?


    Vorher alles in Frage stellen ,nacher alles schon vorher gewußt haben,oder aber nichts gesagt haben wollen.Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, lasse uns alle daran teil haben.

  • Es ging mir ausschließlich drum völligen Schwachsinn klar zu stellen, das hat nichts mit "auf den Schlips getreten " zu tun, und mit" Gedanken machen" hatten Deine Unwahrheiten nix zu tun


    wie gesagt konstruktive Kritik sehr sehr gerne aber bitte mit Substanz und dem nötigen Wahrheitsgehalt, danke bis bald in Walldürn: voll, aber sicher, sauber und hell !!!


    B.P. "

  • Dafür schießt Du aber ganz schön um Dich. :huh: :huh: :huh: :huh:


    Jemanden der Unwahrheiten öffentlich zu bezichtigen ohne ihn genauer anzuhören, ist starker Tabak. :( :( :(


    Laßt uns nun das Kriegbeil begraben.


    Schönen Feiertag

  • Hallo Rolf,
    setze dich mal mit dem Michael Wild in Verbindung. Der fährt auf seinen verschiedenen Rotax einen 16 Zöller vorne und 18 hinten. Da gibt es von Avon Rennreifen.
    Gruß Uwe



  • Hallo Rolf,


    die Avon und Dunlop Classic-Größen gibt es bei "Boxenstop Reifenservice", den Link habe ich unten angefügt. Er hat den Exclusiv-Vertrieb für diese Reifen !


    www.boxenstopp.de



    120/70 VB 16 NHS TL



    AM 22 Fr.



    Avon



    Gruss Sepp

  • warum ist die starter lieste der gespanne noch nicht veröffendlicht würde mich schon mal intressieren wer da alles fährt


    genau so vermisse ich einen genauen zeitplan :(


    da es grad mal nur noch 3 wochen sind müsste dieses doch schon feststehen ;)

  • Hallo , danke für den Tipp.


    aber 500Euro für einen Satz Reifen ist schon eine Hausnummer. Ui Ui Ui Ui - :(


    Wie bring ich nur meiner Frau bei das es dieses Jahr wieder keine neue Küche geben wird.


    Und im nächsten Jahr nicht und danach nicht und dann auch nicht und und ------------ weil Rennfahren ist eben teuer. 8)

  • Tjauyau ROLF – die (richtige) RENNEREI war schon immer teuer und wird auch immer teuer bleiben – da beisst die Maus keinen Faden ab – auch die (richtige) Old/Young-Timer Rennerei ist eine “Faekalien-TEURE” Angelegenheit.


    Billiger wirds halt nur dann wenn Du z.B. eine billig erstandene CBR600RR (oder so was aehnliches) stripst (ausziehen), das Fahrwerk vernuenftig einstellst, Bremsbelaege und Reifen vom Feinsten montierst – und faehrst und faehrst und faehrst ….. gelernt von einem ehemaligen MZ-Werksfahrer – auch heute noch sauschnell unterwegs …;-)))


    Beruhig Dich wieder – DEINE (liebe) FRAU BRAUCHT KEINE NEUE KUECHE – das Essen schmeckt auch so – oder?


    Gruesse aus Siam – “Krieg in BKK” – mein alter Schpezl aus dem Allgei Duc750SS (hat bei mir in Augsburg/Kassel/Straubing anno ..geschraubt) ist sicher gelandet – “the eagle has landed” – heut gibts bei uns im Garten einen alten Rennfahrer Stammtisch – GRILLEN & BIER!!!!!

  • Hallo Ralf


    es stimmt eigentlich müßte alles schon fertig sein.....wir haben die Absendung der Nennbestätigungen auf Dienstag nächste Woche festgelegt (18.5) damit werden alle Fahrer einen genauen Zeitplan erhalten ebenso die komplette Starterliste und ein Blatt mit zusätzlichen Infos (Anfahrtshinweise, Farbcode fürs Fahrerlager und und und)


    wir hatten selbst nicht mit so einer gigantischen Resonanz gerechnet. Ich selbst fahre schon seit etlichen Jahren in Gashney und Boesenbiesen sowie in Barr, da erhalten wir die Nennbestätigung immer ca. eine Woche vorm Rennen, vom VFV hatte ich mal fürs Schottenrennen 5 Tage vorm Termin eine Absage erhalten, Du siehst so schlecht liegen wir garnicht in der Zeit......Die Listen änderten sich wegen der großen Fahrermengen und deshalb erforderliche Umgruppierungen noch ständig etwas, wir waren selbst unter Zeitdruck da ja auch das Programmheft gedruckt werden muß...Dann muß und will man ja auch Leute wie Rim Redmann Lothar John und Julius Krämer (ehem. Gespannweltmeister) et al. standesgemäß präsentieren das muß alles berücksichtigt werden, in unserere schnellebigen Zeit änder sich dauernd was...aber ich verspreche Dir wir geben uns alle Mühe damits schööön wird


    bis bald


    Bernd Podesta vom Orgateam

  • Presseinfo / Mai 2010
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    Post-Classic-Zweitakt-Rennserie - Zwei Takte sind genug


    Eine neue Klassik-Rennserie wird beim Flugplatzrennen in Walldürn, am 5. und 6. Juni in Deutschland ihr Debüt feiern.: Grand-Prix Rennmaschinen mit Zweitaktmotoren, die bis 1985 gebaut wurden.


    Gerade in den 70er und 80er Jahren begannen viele Rennfahrer mit den Produktions-Rennmaschinen von Yamaha und Suzuki ihre aktive Laufbahn. Die Yamaha TZ-Modelle mit 250 und 350 cm³ waren das Renngerät, das viele Teams und Privatfahrer in aller Welt einsetzten. Unzählige nationale und internationale Titel wurden damit gewonnen. Und selbst in der Weltmeisterschaft waren diese Produktions-Rennmaschinen das Arbeitsgerät bekannter Fahrergrößen. Erst als die japanischen Motorradkonzerne wegen der strengen Abgasgesetzgebung fast nur noch Motorräder mit Viertaktmotoren anboten, kam nicht zuletzt aus Marketingstrategien auch langsam das Ende der Renn-Zweitakter.


    Aber noch standen viele der Renn-Zweitakter bei ihren Besitzern herum, die nach einer entsprechenden Einsatzmöglichkeit suchten. Mit Schaffung der Post Klassik Zweitakt-Serie 2010 in Deutschland haben Zweitaktfans auch bei uns endlich ihre Spielwiese gefunden.


    Aufgeteilt in die beiden Klassen GP 250 und Formel 750 tragen die Piloten ihre vier Veranstaltungen umfassende Rennserie aus. Der Auftakt findet in Walldürn statt. Dabei zeigt das bisherige Nennergebnis , dass es nicht nur die Yamaha-Maschinen am Start sind. Einige Suzuki, Maico oder auch MZ-Modelle sind dabei, konkurrenzfähig dürfte vor allem die mit Rotax-Motor ausgerüstete Einzelkonstruktion von Fior des Bonner Michael Wild sein.


    In der großen Formel 750 Klasse treten Rennmaschinen gegeneinander an, deren Hubraum bis 750 cm³ offen ist. Gab es doch in den 70er Jahren diese Weltmeisterschaftsklasse, bei denen 350er, 500er und die 750 gegeneinander antraten. Zwar ist auf den ersten Blick eine große Ungerechtigkeit im Hubraum vorhanden, aber in der Praxis gab die Rennstrecken-Charakteristik den Ausschlag, ob die leichten 350er die Nase vorne hatten oder die schnellen aber schwerer zu fahrenden 750er.


    Bisher ist das Fahrerfeld bunt gemischt mit 350er und 500ern Maschinen: Yamaha, Suzuki und auch eine der seltenen Dreizylinder-Hondas ist mit dabei. Auch der Deutsche Meister von 1980 und 1981 in der 500er Klasse, Sepp Hage, hat seine alte Halbliter-Yamaha wieder rennfertig gemacht und setzt diese ein. Man darf jetzt schon gespannt sein, welches Konzept in Walldürn das bessere ist.


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    Manfred John
    Klassik Motorsport


  • Vincent u. CO !!


    Es wird auch noch ein Leckerbissen in Sachen Vincent am Start sein, eine Original Vincent Black ,,,,,,,,,,,,,,,,,,, gibt es nur GANZ wenige von und fast unbezahlbar. Jürgen !! Ich komme auch aber leider nur Samstag , aber dafür mit Presse wie" letztes" mal.


    Sidecar Classic-race manufacter! Georg Wendel Senior !! Umbau von CLASSIC Renngespannen , und auch SERIEN Gespannen.Reparatur , Neubau also REPLICAS von original alten Fahrwerken. KÖNIG SOLO [b]und Seitenwagen( Wasserwannen) Tanks ,Höcker (GFK.) ( Replika Renngespann Stand anfang 80er) mit Suzuki GSX R 750 Motor( Holland Classic Seitenwagen nur bis 750ccm) , zu verkaufen. :!: :D

  • Hallo,


    hab eine Gänsehaut bekommen, als ich sah, dass in Klasse 3 fast 50 Motorräder mit riesigem Hubraumunterschied
    dann in die erste Schikane "einfädeln" müssen.
    Hab Manfred angefragt ob er nicht bis / über 500 ccm einfachst aufteilen möge.


    Gruss
    Karlheinz :)
    www.TZ750.de

  • Liebe Young- und Oldtimerfreunde,


    wir wollten Sie daraf hinweisen, dass die SWR 3 Landesschau am Samstag ab 18.00
    Uhr einen kleinen Beitrag über unsere Veranstaltung, die ADAC Odenwaldring
    Klassik, austrahlen wird.


    Der Beitrag wird aktuell am Samstag beim Training und Rennen gedreht. Bestimmt
    dürfte Sie das interessieren.



    Sportliche Grüße


    Das Organisationsteam


    --
    Manfred John


    Gruß
    Classic Race Museum
    :thumbsup: