Fahrzeug des Monats August 2008 (1)

  • Sorry aber das war sehr leicht oder soll ich bei NSU aussetzen??? :(
    Das sind alles 250er Maschinen,
    Vorne links Michael Schneider Augstburg NSU Sportmax
    2. Fahrer??? NSU Sportmax
    3. Heiner Butz Aspisheim Sportmax mit BMW Bremse,also ca 1960 -61 mit dieser Gabel
    4.ganz recht ADLER RS mit außen liegenden Danterdämpfern, wahrscheinlich Günther .Behr
    5.Hinten zu 95% Ludwig Malchus Ingelheim NSU Sportmax.
    Die Verkleidungen von Butz und Malchus haben noch die geschlossene Lenkerhutze,welche nach Fath´s Unfall auf der Südschleife verboten wurde.
    Der Jeep sieht Russisch aus? Also in Srings Heimat? oder doch etwas Westliches?


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Sring,


    naja bei den vorher gehenden Monats Maschinen hatte ich meist keinen blassen Schimmer,also auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.Da diese Fahrer alle Internationale Lizenz Rennen fuhren,ist das ja kein Wald und Wiesen Rennen in der Pampa.Aber der Start/Ziel Bereich mit der Ländlichen Umgebung müßte ja eigendlich einigen älteren Rennbesuchern bekannt sein.Vor 1970 kannte ich nur den Nürburgring(da war ich 8 Jahre alt) :D
    Nicht nur das dort keine Grid Girls stehen,oder Werbebanner es sieht auch sonst wegen fehlender Tribühnen und Start/Ziel Bauten nicht nach einer permanenten Rennstrecke im Klassichen Sinn aus.Die Soldaten in dem Jeep (vor allem der hinten mit Offiziersmütze)sehen ein wenig "Amerikanisch Cool "aus ,habe mir aber noch keine Mühe gemacht das Modell des Geändewagens zu recherschieren.Zumindest hat um 1960 die Deutsche Bundeswehr lediglich Borgward Kübel und DKW Mungas gehabt,die nicht in Frage kommen.Die Engländer könnten auch so ausgesehen haben,nicht aber die Franzosen mit Ihren speziellen Hüten. ?( Von dem Outfit und Fahrzeugpark der Russichen Besatzern habe ich als Westdeutscher keinen Schimmer. ?(
    Ich vermute jedenfalls das vor denen da oben in der ersten Reihe ein Rudel MZ steht,oder liege ich da falsch?Nun können ja mal andere ran....


    Gruß


    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    die logische Vorgehensweise gefällt mir.


    Auf alle Fälle war das "vor deiner Zeit", also vor 1962. Woraus man an den Jeep irgendwelche Rückschlüsse auf Besatzer ziehen kann vermag ich nicht zu sagen. Also, es waren keine Besatzer, auch wenn sich manche vielleicht so benommen haben.


    Richtig ist auch, es war kein "Dorfrennen", sondern tatsächlich international mit toller Besetzung. Allerdings war es auch kein WM-Rennen. Die Besucherzahl lag allerdings bei über 200 000. Nun ist es aber mit der Strecke einfach geworden.


    sring

  • Hallo Mitspieler,
    auch ich war zu jener Zeit gerade mal angedacht, somit halte ich mich von Spekulationen fern.....zu dem "Jeep": wären die Motorräder zeitlich nicht klar in die 50er bzw. 60er einzuordnen, dann würde die Uniform des Herren auf der Rückbank ganz klar aus Opi's Wehrmacht stammen! Da die Bundeswehrausgehuniform beim Erscheinen der neuen Streitkräfte als "Liftboy-Montur" belächelt wurde, läßt der Uniformierte nur einen Schluß zu: DDR!
    Man sah sich zwar als Hort des Antifaschismus und der Volkerverständigung, das hinderte aber niemand daran alte "Traditionen" ungeniert zu übernehmen. Der knallende Stechschritt beim Wachwechsel an Schinckel's Neuer Wache(dem Mahnmahl für die Opfer des Militarismus und Faschismus !?!) war der absolute Gipfel dieser unfassbaren Geisteshaltung. Die müssen wirklich dran geglaubt haben, sonst hätte man dieses Gebahren wohl ganz sicher nur als Verhöhnung der Opfer auffassen können.


    Der Ort ist dann wohl nicht mehr so schwer zu erraten, Sachsenring, Schleitz o.ä! Da ich die damaligen Gegebenheiten der Umgebung nicht kenne, könnte auch ich nur raten.......


    Gruß


    Karl

  • Weist Du Sring,ich war auch Soldat aber bei zu Friedenszeiten bei der Bundeswehr.
    Die hätten mich niemals dienstlich mit dem VW Iltis oder Mercedes G Modell mit Schirmmütze an den Start eines Rennes geschickt .(hätte mir gefallen kostenlos Rennen zu gucken ,am Wochenende dort "Wache zu schieben" :P
    Ich kann mich am "Ring" nur an Uniformierte Polizisten,Feuerwehr Leute und Sanitäter erinnern.Soldaten braucht man beim Sport nicht meine ich.,Halt eine Ausnahme gab es...Weil am Nürburgring der Ali Schatz von den Fernmeldern in Mayen oft Rennleiter war,.........
    Nachdem ich ausgekleidet bin,kann ich es ja verraten, ;) ich habe so manche Probefahrt nach Reparatur oder Einweisungsfahrt mit neuen Militär-Kraftfahrern auf den Nürburgring verlegt, man ist ja schließlich Fan. :love: Natürlich nur unter der Woche,und schön unauffällig,aber da gab es auch manchmal genug zu sehen.


    Auf Bildern von alten Westdeutschen Rennen sieht man manchmal auch Britisches Französisches oder Amerikanisches Militär.Die nannte meine Oma Mütterlicherseits halt Besatzer. :rolleyes:
    In Schotten haben die zb. mal Anfang der 50er die ganze Strecke kurz vor dem Rennen total verhunzt. :pinch:
    Als Wilhelm Herz 1951 auf der Autobahn Ingolstadt München zum absoluten Motorrad Weltrekord Anlauf nahm,überquerte so ein Besatzer Jeep die Strecke,was beinahe zu einer Katastrophe geführt hätte. :thumbdown:
    Also meine ich,das diese Leute dort wo friedlich Sport getrieben wird, nichts zu suchen haben. Leider konnten sich und können
    auch heute nicht alle Staaten sich das aussuchen.
    Ansichtssache...


    @@@ GT Karl,Nachträglich Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, :P wir sehen uns im Hamburger Stadtpark in 4 Wochen! :thumbsup:
    Gruß


    Wolfgang

  • Zu den meisten Themen hier kann ich leider nicht viel sagen, aber hier kann ich vielleicht was loswerden. Also die Strecke ist für mich zu 100% der Sachsenring. Zu sehen sind außer dem Jepp im hintergrund mit dem meines wissens die erstplatzierten um die Strecke gefahren wurden auch die berühmten selbstgebauten Hochsitze im Start und Zielbereich. Die wurden einfach aus mangel an Platz erichtet weil man in der 7-12. Reihe hinter der Absperrung nix mehr gesehen hat, diese dinger wurden einige meter hoch gebaut und boten sicher einen klasse blick aber später ist so ein Hochsitz zusammengebrochen daraufhin wurden sie dann verboten.


    Zu den Fahrern und Motorrädern kann ich leider nichts weiter sagen ?( . Die 112 erinnert mich mit ihren Streifen auf der Verkleidung an W. Scheidhauer aber der ist wohl etwas früher gefahren


    Ich hab noch was zu dem Jepp gefunden das ist ein so genanter P2M und gebaut wurde der von 1956 bis 1958 ab 1961 wurde dann ein anderes Model eingesetzt.Vieleicht hilft es etwas weiter um auf das richtige Jahr zu kommen.

  • Prima Michaduc,
    ja der Alte Sachsenring war für mich unerreichbar.Mein Vater hatte nach Dieter Brauns Sieg vor gehabt in unserer ehemaligen Hauptstadt Bonn ein Visum für das nächste Rennen in Hohenstein Ernstal zu beantragen.Leider gab es kein Rennen mehr :( . Ich war damals noch sehr jung,so etwa 3. Schuljahr und konnte mir nicht Vorstellen wie weit und wohin mein Vater verreisen wollte,(damals fuhren bei uns auf dem Dorf die Leute nicht weiter als nach Köln)und hatte Angst er käme nicht wieder.In meinem DIRKE Schulatlas konnte ich diesen Ort nicht finden ?( ...
    Letztes Jahr war ich dabei auf dem Neuen zum Jubiläum,war super! :thumbsup:


    Das Jahr 1960 ist auch eindeutig,ich hatte das bereits am Anfang an Heiner´s Max erkannt deren Veränderungen in der Ausstattung ich fast auf den Monat genau bestimmen kann.Also 1961 gab es dann den Großen Preis der DDR WM Lauf.Das oben ist noch der Große Preis von Deutschland am 31. Juli,bei dem in der250er der Neuseeländer Hempleman auf MZ gewann,welcher auch Sieger der 500er wurde,die 350er gewann Jim Redman auf Norton,und Camathias/Föll bei den Gespannen.(es gab aber die(Fahr) Rad WM 1960 am Sachsenring)
    Weitere Ergebnisse und daher alle Fahrer Namen die wir für die 250er suchen habe ich keine gefunden.


    Das Motorrad Links ist definitiv Michel Schneider,der seine Sportmax durch Beziehungen über Werner Haas bekommen hat.Ein Bausatz
    mit den alten Rohrrahmen Rennmax Bremsen von 1952.Das macht das Motorrad so einzigartig!
    Außer Günther Beers Adler stehen dort nur NSU Sportmäxe 250ccm.Das muß die vorletzte und letzte Startreihe sein.Aber wer vor denen steht ist ja hier nicht gefragt.Die 2. Sportmax von links sieht ähnlich wie die von Kassner aus,aber der fuhr zu der zeit eine NORTON Bremse,und ich meine der Fahrer hat mit ihm keine Ähnlichkeit.Keine Ahnung mit dieser Lackierung auf der Verkleidung wer das ist.Nicht Talhammer oder Xaver Heiss die damals noch fuhren.....Fritz Kläger fuhr die Nr 122 ist aber nicht zu sehen.
    Es soll doch einer aus der DDR eine Sportmax gehabt haben,aber die Aluverkleidung kamen in dieser Form aus der Umbgebung von Stuttgart und wurden von einem" Mercedes Werks" Flaschner in Heimarbeit gefertigt.
    Bin Ratlos..... ?(


    Gruß


    Wolfgang

  • Hätte nicht gedacht, dass es so interessant werden könnte.


    Finde die Beiträge wirklich gut und natürlich vieles richtig. Es ist selbstverständlich der Sachsenring, aber mal nicht der Blick zur großen Start- Zieltribüne, sondern genau entgegengesetzt. Die Geschichte mit den selbstgebauten Hochsitzen stimmt auch. Ebenso die Sache mit dem Jeep und der Ehrenrunde.


    Das Rennen gewann ein gebürtiger Waliser, aber besser bekannt als Rhodesier. Er war wohl eines der Supertalente schlechthin, setzte sich mal schnell auf eine MZ, weil Werksfahrer Fügner einen üblen Unfall vorher im Jahr gehabt hatte... und gewann gegen die Werksmaschinen aus Italien, obwohl er bis dato nur grosse Viertakter gefahren war. Das aber nur nebenbei. Es hilft aber bei der Suche nach dem Jahr.


    Da wäre dann auch noch die Frage nach dem zweiten Fahrer von links. Die anderen sind die bereits genannten Michael "Michel" Schneider, Heiner Butz und Günter Beer.


    Das scheinbar einfache Rätsel scheint doch Spass zu machen. Noch eine kleine Hilfestellung. Der noch gesuchte Fahrer stammt aus der gleichen Region wie der leider bereits verstorbene "Michel" Schneider.


    Viel Spass noch.


    sring

  • Hallo Sring,
    das mit dem zweiten Fahrer aus der Augsburger Clique kann man vermuten denn die Verkleidungen von ihm und Schneider sind irgendwie aus dem gleichen Stall,auch der "Tick" mit der Lackierung,denn normal fuhren die Sportmaxfahrer genau wie die Silberpfeile nach Alfred Neubauer´s Idee den Lack abzukratzen,aus Gewichtsgründen nackt.


    Ich muß gleich mal den Ludwig anrufen,ob er es ist der als letzter dort hinten steht,denn darüber haben wir ja noch keine Bestätigung.Obwohl man ihn nicht ganz erkennt,glaube ich seine Haltung,Brille und das Motorrad dessen Verkleidung gerade vor mir steht erkannt zu haben.Bei ihm waren die Armhutzen genau wie bei Talhammer(die bekam Horst Burkhardt,und gehört jetzt mir)zum abschrauben,später wurde die Verkleidung von Malchus wie bei Schneider ausgeschnitten und umgebördelt.Weil die Griffe mit Kugeln am Ende Vorschrift wurden,und der Lenker bei einer Mindestbreite dort Freigang haben mußte.Weil Ludwig Malchus so ein ordentlicher Mensch ist,hat er die Hutzen und sogar die herausgeschnittenen Teile aufbewahrt,und so kann ich das heute noch dranhalten......
    Nun wenn Ludwig das nicht ist,kann es fast nur Fritz Kläger mit der 122 sein,die 12 sieht man ja eindeutig.
    @String :Auch wenn nun der unbekannte Fahrer ein Franke/Bayer statt DDR Bürger ist,wäre ich Dir dankbar mal etwas über den DDR Sportmaxfahrer zu erfahren,Name vielleicht ein Bild?Das war schon eine Sache das jemand im Osten das begehrteste250er Motorrad Mitte der 50er jahre überhaupt bekommen hat.Ober ist das etwa nur eine Mär?


    Gruß
    Wolfgang

  • Der zweite Fahrer neben Michael Schneider ist Andreas Klaus aus Augsburg mit seiner Sportmax.Klaus fuhr auch in der


    350er Klasse auf einer Norton. Die Rennstrecke ist der Sachsenring.Das Jahr ist 1960.Jch bin in dem Rennen mit meiner


    Sportmax mit gebrochenem Vergasergummiansaugstutzen an 8er Stelle ausgefallen.


    Mit freundlichem Gruss Horst Burkhardt

  • Hallo Horst,


    vielen Dank,nun fehlt uns nur noch der hintere Fahrer.Nachdem alle Originalen Ansaugstutzen,auch die alten neuen nun im Laufe der Jahre bei mir kaputt gingen,lasse ich die nun mit angeblich unkaputtbarem Gummi von einem Bekannten neu vulkanisieren.Bin mal gespannt,das war ja schon immer ein Ärgerniss.Warst Du damals schon mit der ex Talhammer Maschine,seine erste mit der er 1959 auf dem Nürburgring vor MZ siegen konnte, unterwegs ?
    Die wurde von Hermann Herz vor vielen Jahren aus der Schweiz in miserablem Zustand mit Telegabel und Norton Bremse zurückgekauft und restauriert.Vor ein paar Jahren habe ich die dann nochmals auf den Stand von 1955 gebracht,und steht nun mit Horst Kassners Walverkleidung im AUDI Werk Neckarsulm. Die offene Verkleidung von der Maschine habe ich...


    Gruß
    Wolfgang

  • @wolfgang Die 1954er Spormax (Karl Heinz Kirchner oder so ähnlich) in der DDR wurde zerpflückt und in 3 Maschinen aufgeteilt so mache Teile davon hatte ich schon in Händen. Für Bilder der Max würde ich mal bei meinem Vater anfragen.

  • Wau, ist alles schon so lange her - 49 Jahre.


    Die Sache mit dem Sport-Max Ausfall 1960 an achter Stelle liegend, von Horst, ist auch total korrekt. Die gezeigte Startreihe war allerdings ein Jahr früher, 1959.


    Das der Horst den Andreas Klaus als noch fehlenden Fahrer erkannt hat will ich gerne glauben. Neben der Rennerei betrieben beide noch in ihren Heimatstädten eine Fiat - Werkstatt und beide haben inzwischen an ihre Söhne übergeben. Und beide Söhne qualifizierten sich bei Lehrgängen unter die besten fünfzehn in Europa und wurden von Fiat nach Italien zu einer weiteren Qualifikation eingeladen. Motorsport verbindet eben...


    Horst hat offenbar aus Bescheidenheit auch die Erfolge der Väter verschwiegen. Er war mit dem Schweizer Scheidegger zweimal Vizeweltmeister in der Gespannklasse und kam so nebenher auch bei den Solofahrern zu sehr, sehr ordentlichen Resultaten, während der Augsburger Andreas Klaus in der 350er Klasse sogar Deutscher Meister war.


    So ganz nebenbei hat Wolfgang erfahren, dass der damalige Sport-Max Fahrer der DDR Karl-Heinz Kirchner aus Erfurt war und um das letzte Fragezeichen im Rätsel noch zu lösen: der hintere gesuchte Fahrer ist tatsächlich Ludwig Malchus.


    Wie ich finde ein nicht zu schweres Rätsel, aber auch nicht ganz einfach und ich freue mich selber, dass auch ich, dank Horst, noch einiges sehr Interessante erfahren konnte.


    Ach so, versuche die Ergebnisstruktur der gefragten Klasse und Fahrer noch anzuhängen. Hoffentlich wird es gross genug um es auch lesen zu können.



    Viele Grüsse


    sring

  • SRING hat ja nun das Rätzelraten beendet.Es ist für mich immer wieder erstaunlich über was für ein enormes Motorsportfachwissen SRING verfügt.Zu Deiner Frage wegen meiner Sportmax ,die habe ich im Januar 1960 von Rudi Thalhammer gekauft und habe sie bis ende 1961 mit wechselnden Erfolgen eingesetzt .Ich habe 1961 allerdings eine A.J.S.Gabel und Bremse eingebaut,danach wurde sie an Fritz Messerli aus der Schweiz verkauft und von dem ging sie zum Hilti nach Gossau.Bei dem von Dir genannten Mercedesverkleidungsmann handelt es sich um Walter Joos aus Besigheim der ab 1959 überwiegend mit dem Bau von Fahrgestellen und Verkleidungen für Florian Camathias beschäfftigt war.


    Mit freundlichem Gruss Horst Burkhardt

  • Hallo Horst,


    vielen Dank für die Info.Hier ein Bild von der Verkleidung Talhammer,ja dann war da halt eine AJS gabel drin,so genau hatte ich nicht zugehört.Von Messerli hatte Hermann Herz die gekauft.Laut Ludwig malchus soll der Alu Künstler als Schmiermaxe tötlich verunglückt sein.Da hat er wahrscheinlich nicht nur für die Gespannfahrer gebaut,sondern auch leider die Lust am Fahren verspürt.Schade...
    @Hartmut,vielen Dank dann ist das wohl der Motor des DDR Fahrers den ein Ostdeutscher(den ich in Schleiz getroffen habe) seit 50 Jahren in seinem Besitz haben will.


    Gruß
    Wolfgang

  • @@@ GT Karl,Nachträglich Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, :P wir sehen uns im Hamburger Stadtpark in 4 Wochen! :thumbsup:
    Gruß


    Wolfgang[/quote]



    Vielen Dank für die Glückwünsche, ich freu mich auf Hamburg, wir sehen (und hören ;) ) uns!


    Gruß


    Karl